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Meinen Weg gehen, über die Fakten aufklären und Lebewesen erretten

9. Juli 2023 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Die Hochzeit meiner einzigen Tochter fand am 1. Mai 2012 statt. Gemäß dem örtlichen Brauch reiste unsere gesamte Familie in die Provinzhauptstadt, um die Familienangehörigen meiner Schwägerin zu mir nach Hause zu bringen. Als ich bei ihr ankam, begrüßte sie mich gut gelaunt und sprühte vor Vitalität. Sie war immer sehr beschäftigt und ich hatte sie seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Sie wirkte ganz und gar nicht wie eine 70-Jährige. Aus reiner Neugier fragte ich sie nach ihrem Rezept für ihr junges Aussehen. Sie lachte fröhlich und verriet mir, dass sie Falun Dafa praktiziere.

Dann erzählte sie mir, Falun Dafa sei ein buddhistischer Kultivierungsweg auf hohen Ebenen, gegründet von Meister Li Hongzhi. Sie ermahnte mich, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten. Ich hörte ihr interessiert zu. Das war alles so neu für mich, so dass ich unbedingt Falun Dafa lernen wollte! Sie schien meine Gedanken zu lesen, holte das Buch Zhuan Falun hervor und gab es mir. Sie bat mich, es zu Hause sorgfältig zu lesen. Sie gab mir auch das Video mit den Übungen. Ich nahm diese unbezahlbaren Geschenke freudig entgegen und nahm mir vor, es gründlich zu lernen und mich gut zu kultivieren.

Nach meiner Rückkehr begann ich sofort mit der Lektüre des Zhuan Falun und war überwältigt von den hohen Prinzipien, die der Meister dort offenbarte. Mir schien, dass der Meister die verhärteten Schalen in meinen Gedanken Schicht für Schicht aufbrach und mein Geist allmählich mit dem Fa verschmolz. Manchmal konnte ich beim Lesen meine Tränen nicht zurückhalten. Die Fa-Prinzipien des Meisters zogen mich tief in ihren Bann. Der Meister schien direkt zu mir zu sprechen. Manchmal verstand ich die Bedeutung des Fa, konnte sie aber nicht in Worte fassen. Ich spürte, wie sich mein Geist und mein Körper grundlegend veränderten. Dieses Buch war in der Tat erstaunlich!

Ich lernte auch die fünf Übungen anhand des Übungsvideos, ertrug die Schmerzen bei der Sitzmeditation und die schmerzenden Arme während der zweiten Übung. Wenn ich auf Konflikte stieß, schaute ich nach innen und kultivierte mich anhand der Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich bedauerte, wenn ich mich nicht gut verhielt, und war entschlossen, es beim nächsten Mal besser zu machen. So arbeitete ich mich Schritt für Schritt im Fa empor.

Aber die Kultivierung war gar nicht so einfach! Eines Tages fühlte ich mich unwohl. Ich musste erbrechen und hatte Durchfall. Ich vermutete, verdorbene Speisen gegessen zu haben. Nach zwei Tagen ging es mir immer noch nicht besser. Ich blieb im Bett und hatte keine Kraft mehr. Als mein Mann von der Arbeit nach Hause kam, bat er mich, zum Arzt zu gehen. Ich lehnte ab und erklärte, dass ich das ertragen wolle. Daraufhin rief er meine Tochter an, die dann sogleich mit ihrem Mann herbeieilte und mich ins Krankenhaus brachte.

Die Ärztin untersuchte mich und wollte mir eine Spritze geben, aber die Nadel ließ sich nicht einstechen, so sehr sie sich auch bemühte. Als neue Kultivierende verstand ich nicht, worum es dabei ging, doch die Injektion wirkte schließlich. Ich blieb zwei Tage im Krankenhaus.

Wieder zu Hause nahm ich wie gewohnt die Übungen wieder auf, lernte das Fa und erkannte, dass ich nicht krank gewesen war. Der Meister hatte mir geholfen, das Karma aufzulösen und die schlechten Dinge in meinem Körper auszuleiten. Aber ich hatte eine so gute Sache als Krankheit betrachtet und hatte sie mit Medikamenten und einer Injektion in den Körper zurückgeschoben. Ich war eine solche Närrin! Wie sehr ich das bereute!

Früher war ich ein undisziplinierter Mensch. Ob bei der Arbeit oder im Studium, ich war unkonzentriert. Unzufrieden sehnte ich mich stets nach einem besseren Leben. Erst nachdem ich das Fa erhalten hatte, kam ich zur Ruhe und fühlte mich mit mir im Reinen und erfüllt. Unser großartiger Meister hat mich auf den Weg zu meiner wahren Heimat geführt, nach der ich gesucht habe. Ich werde den Kultivierungsweg standhaft bis zum Ende gehen!

Einmal kaufte ich in einem Supermarkt ein, wo ich eine Dame traf, die mir von den wahren Hintergründen berichtete. Ihre Worte entsprachen den Informationen meiner Schwägerin. Ich freute mich sehr, eine Praktizierende getroffen zu haben! Nun konnte ich gemeinsam mit anderen Praktizierenden das Fa lernen und die Menschen über die Fakten aufklären. Das gab mir Sicherheit. Mit anderen Praktizierenden in der Nähe konnte ich mich schneller erhöhen.

In der Kultivierung reifen

Anfang November 2013 rief mich meine Schwägerin an. Sie brauchte weitere Informationsmaterialien und bat mich, ihr welche zu liefern. Es gelang mir, von dem Praktizierenden, der die Materialien herstellte, einen großen Sack mit Materialien zu bekommen. Als ich damit den Bahnhof erreichte, bemerkte ich Kontrollbeamte an den Eingangstoren. Jede Tasche wurde gescannt. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Was, wenn sie meine Informationsmaterialien fanden? Mein Herz schlug schneller, aber ich zwang mich, Ruhe zu bewahren, und rezitierte im Stillen dieses Gedicht des Meisters:

„Große Erleuchtete, keine Furcht vor BitternisWillen diamantfestKein Festhalten an Leben und TodEdelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung“(Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, 29.05.2002, in: Hong Yin II)

In diesem Moment spürte ich den Meister an meiner Seite und seine unermessliche Kraft. Ich legte meine Tasche auf den Inspektionstisch und sandte aufrichtige Gedanken aus. Die Tasche glitt reibungslos durch den Scanner. Ich ergriff sie und schlenderte gemächlich zum Bahnsteig.

Später stieg ich ruhig und gelassen aus dem Zug, nahm den Bus und kam sicher beim Haus meiner Schwägerin an. Wieder zu Hause stellte ich mich vor das Porträt des Meisters und dankte ihm für seinen Schutz. Ich hatte getan, was ich tun sollte. Überrascht sah ich, wie mir eine künstliche Blume neben dem Foto des Meisters zunickte. Ich war sehr glücklich.

Anfang März 2014 erhielt ich einen Anruf von meiner Schwägerin. Sie bat mich, ihr einige elektronische Bücher, Broschüren, DVDs und Amulette zu bringen. Bevor ich das Haus verließ, legte ich vor dem Porträt des Meisters meine Hände zur Heshi-Geste aneinander und bat den Meister: „Meister, ich mache mich auf den Weg und bitte um Ihren Schutz, damit ich sicher am Ziel ankomme und wohlbehalten nach Hause zurückkehren werde. Vielen Dank, Meister!“ Ich konnte spüren, wie mich der Meister die ganze Reise über begleitete, und hatte keine Angst. Die Praktizierenden freuten sich, als ich mit einer großen Tasche voller Materialien ankam. Auch sie dankten dem Meister für seinen Schutz.

Die ortsansässigen Praktizierenden drückten ihre Bewunderung für meine großartige Arbeit aus und bewunderten meinen Mut. „Ohne den Schutz des Meisters könnte ich gar nichts schaffen“, erklärte ich ihnen.

Jeden Tag zog ich los, um mit den Menschen zu sprechen und anderen Praktizierenden Broschüren zu verteilen. Wenn wir ihnen von den beiden glückbringenden Sätze erzählten, bedankten sie sich bei uns. Zu sehen, wie die Menschen gerettet worden waren, ermutigte uns, noch mehr Lebewesen zu retten. Wo immer sich die Gelegenheit ergab, informierte ich die Menschen über die Wahrheit von Falun Dafa: Im Supermarkt, auf dem Gemüsemarkt oder auf der Straße. Es gab auch Menschen, die nicht zuhören wollten. Dann schickten wir ihnen gütige Gedanken, in der Hoffnung, ihnen einen Grundstein für die Zukunft gelegt zu haben.

Ich habe das Fa spät erhalten und wollte so schnell wie möglich aufholen, deshalb stellte ich strenge Anforderungen an mich. Ich fragte langjährige Praktizierende nach Dafa-Projekten, an denen ich mich beteiligen konnte. Dabei erfuhr ich, dass wir den Menschen mit Anrufen die Tatsachen verdeutlichen können, und kaufte sogleich zwei Mobiltelefone. Dann rief ich die Menschen an und ermutigte sie nach meinen detaillierten Erläuterungen, die drei Austritte vorzunehmen. Das machte ich über drei Jahre hinweg. Ich gab eine Menge Geld für Telefonkarten aus und sparte Geld, indem ich die Ausgaben für meine täglichen Bedürfnisse einschränkte.

Eines Tages vereinbarte ich einen Termin mit anderen Praktizierenden zur Erklärung der wahren Umstände in einem großen Supermarkt, aber ich stand im Stau. Als ich endlich dort ankam, verschwendeten wir keine Zeit und sprachen mit vielen Menschen. Wir verteilten alle Informationsmaterialien, die wir mitgebracht hatten. Ich hatte vor, früh nach Hause zu gehen und das Abendessen zu kochen. Als wir den Eingang des Supermarktes erreichten, schnappte ich mir eine Broschüre von einem Mitpraktizierenden und reichte sie einem älteren Mann. Er nahm sie nicht an. Da trat ein Wachmann zu mir und fragte: „Was verteilen Sie da?“ Er versuchte, mir das Flugblatt aus der Hand zu reißen, aber ich hielt es fest. Er drehte mir den Arm auf den Rücken und rief weitere Sicherheitsleute herbei. Ich diskutierte lautstark mit ihm, während mehrere Sicherheitsbeamte herbeieilten und mich in ein Polizeifahrzeug stießen. Dann brachte man mich zur örtlichen Polizeistation.

An jenem Abend überführten mich drei Polizisten gegen 23 Uhr in eine Haftanstalt. Dort wurde ich fünf Tage lang festgehalten und danach in eine Gehirnwäsche-Einrichtung gebracht. Die ganze Zeit über sandte ich aufrichtige Gedanken aus. Ich dachte, dass ich nicht an diesem Ort bleiben sollte, und lehnte das Arrangement der alten Mächte ab. Dann schilderte ich drei Beamtinnen, was es mit Falun Dafa und der Verfolgung auf sich hat, wie sich meine körperliche und seelische Gesundheit verbessert hatte und mein Familienleben harmonischer geworden war.

Am Nachmittag traten Symptome von hohem Blutdruck auf. Ich wusste, dass der Meister diese Illusion für mich entwickelt hatte, um mich zu retten. Um 17 Uhr teilte man mir mit, dass meine Familienangehörigen mich abholen würden und ich nach Hause gehen könne. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Der Meister löste diese Verfolgung für mich auf. Die aufrichtigen Gedanken der Praktizierenden durchbrechen die Störungen der alten Mächte. Auf meinem Heimweg sandte ich weiter aufrichtige Gedanken aus.

Zu Hause angekommen schaute ich nach innen und stellte fest, dass ich in der Kultivierung nachgelassen hatte. Ich hatte an jenem Tag so vielen Menschen zum Parteiaustritt verholfen und reibungslos Informationsmaterialien verteilt und war selbstgefällig geworden. Dem Wachmann gegenüber hatte ich mich nicht besonnen und aufrichtig verhalten, sondern seine negative Einstellung hervorgerufen. Deshalb war alles schiefgelaufen. Die Verfolgung wurde von meiner Lücke in der Kultivierung verursacht.

Kultivierung ist ernsthaft. Die Gedanken eines Kultivierenden spiegeln seinen Kultivierungszustand wider. Wenn wir starke aufrichtige Gedanken bewahren, können uns die schlechten Faktoren nicht stören. Meine aufrichtigen Gedanken flachten durch meine Selbstgefälligkeit ab, was die alten Mächte sofort ausnutzten. Andererseits hatte ich keine Angst und auf der Polizeiwache und in der Haftanstalt aufrichtige Gedanken ausgesendet. Daher hatte mir der Meister geholfen und mich aus diesem bösen Ort herausgeholt.

Unablässig über die Fakten aufklären und Lebewesen erretten

Der Meister verlangt von uns, die drei Dinge gut zu erledigen. Ganz gleich, ob es regnet oder die Sonne scheint, heiß oder kalt ist – gemeinsam mit meinen Mitpraktizierenden bringe ich den Menschen an unterschiedlichen Orten die Tatsachen näher, nehme am Gruppen-Fa-lernen teil und sende jeden Tag aufrichtige Gedanken aus. Während der Hausarbeit höre ich mir die Audioversion der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, traditionelle Geschichten und Erfahrungsberichte von Praktizierenden an und lasse die Dinge des Alltags nicht an mich heran.

Vor zwei Jahren wurde meine Stadt aufgrund der Pandemie abgeriegelt. Am Anfang fürchtete ich mich davor, zu Hause bleiben zu müssen. Was war zu tun, wenn ich nicht hinausgehen und Lebewesen erretten konnte? Schließlich korrigierte ich meine Denkweise und nutzte die Zeit für vermehrtes Fa-Lernen und Praktizieren der Übungen. Ich sprach mit den Menschen in meiner Wohngegend über Falun Dafa, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab. Eine Frau in meiner Wohngegend verkaufte selbstangebautes Gemüse. Ich kaufte Gemüse bei ihr und berichtete von den wahren Hintergründen. Sie trat bereitwillig aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aus und freute sich über das Amulett, das ich ihr schenkte.

Eines Tages begegnete ich einer neuen Gemüseverkäuferin. Auch sie erfuhr von mir die wahren Begebenheiten. Ich ermahnte sie, sich vor COVID in Acht zu nehmen und brachte ihr das Rezitieren der beiden Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ bei, damit sie während der Pandemie in Sicherheit sein würde. Dafür war sie sehr dankbar.

Mit der Lockerung des Lockdowns konnten die Menschen wieder hinausgehen. Aber man sah nicht so viele Leute auf der Straße. Ich musste lange laufen, um ein Lebensmittelgeschäft zu finden, das geöffnet war. Nach unserer Begrüßung sagte mir der Inhaber, dass er den Laden trotz der Pandemie offen haben müsse, um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Ich riet ihm, die folgenden Worte zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ So könne er geschützt bleiben. Dann sagte ich ihm, er werde gesegnet sein, wenn er sich von der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen distanziere, und half ihm beim Austritt. Er dankte mir immer wieder.

Einmal trat ein Mann zur gleichen Zeit wie ich aus dem Tor der Wohnsiedlung. Ich grüßte ihn und unterhielt mich mit ihm über die Pandemie. Ich bat ihn, gut auf sich aufzupassen, und informierte ihn über den Austritt aus den KPCh-Organisationen. Er stimmte mir zu und betonte, dass er die KPCh nicht möge. Dann zückte er seinen Ausweis und kündigte seine Mitgliedschaft bei der Partei unter seinem richtigen Namen.

Während der Pandemie stellte ich unaufhörlich die Fakten klar, auch wenn ich manchmal nur mit einer Handvoll Personen am Tag sprechen konnte.

Mich in Konflikten erhöhen

Mein Mann verstand die Dinge, die ich tat, nicht ganz. Als ich eines Tages von meiner „Wahrheitsaufklärungstour“ nach Hause kam, schrie er mich an. Ich war schockiert und konnte mich nicht beherrschen, stritt mit ihm und verhielt mich nicht wie eine Praktizierende. Danach bereute ich es so sehr, dass ich mich vor dem Porträt des Meisters beim Meister entschuldigte. Ich bin doch eine Praktizierende; wieso hatte ich wie ein gewöhnlicher Mensch reagiert? Jeden Tag klärte ich doch die Menschen über die wahren Umstände auf!

Als ich das Zhuan Falun las, sprang mir dieses Fa des Meisters ins Auge:

„Wenn du vielleicht gerade durch die Haustür kommst, schimpft dein Ehepartner ohne Grund mit dir. Wenn du das ertragen kannst, hast du heute die Übungen nicht vergebens praktiziert.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 198)

„Denn das Karma ist da, und sie hilft dir, es zu beseitigen. Aber du machst da nicht mit und streitest mit ihr, sodass das Karma nicht beseitigt werden kann.“ (ebenda)

Sprach der Meister nicht von mir? Ich hatte mich nicht gut kultiviert. Mein Mann half mir bei der Erhöhung. Warum konnte ich das nicht erleuchten? Wenn er keinen Konflikt mit mir hätte, würde mein Eigensinn nicht aufgedeckt werden und ich könnte mich nicht verbessern. Stattdessen sollte ich ihm danken. Ich hatte das Fa nicht gründlich gelernt und mich nicht von den Prinzipien leiten lassen. Als sich mein Verständnis erhöht hatte, wurde mir klar, dass er mir von ganzem Herzen half und ich ihm dafür danken sollte.

Ich erlebte den Schmerz der Loslösung von Anhaftungen und auch die Freude, nachdem sich meine Xinxing erhöht hatte. Ich sah helle Ringe in Rot, Grün und Blau, die einen Halbkreis bildeten und nacheinander am Himmel erstrahlten, als ich mit meinem Roller zum Haus eines Praktizierenden fuhr, um den Geburtstag des Meisters zu feiern. Die Farben waren transparent und kristallklar. Die Praktizierenden sagten, es seien Falun (Gebotsräder) und der Meister würde uns ermutigen, uns gut zu kultivieren.

Der Meister hat mich aus der Hölle geholt und gereinigt. Er verbreitet das Dafa und schenkt uns eine Leiter zum Himmel. Mit Worten lässt sich meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister und Dafa nicht beschreiben. Ich werde der Lehre des Meisters folgen, mich dem Fa angleichen und mich verpflichten, nach dem Fa zu handeln. Die Zeit der Fa-Berichtigung ist bald zu Ende. Ich werde keine Gelegenheit auslassen, mich zu erhöhen, an den Meister und das Fa glauben, die letzte Etappe meines Kultivierungsweges gut gehen und mit dem Meister in meine wahre Heimat zurückkehren!