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„Macht weiter so!“ – Irlands Chinesen ganz offensichtlich an Falun Dafa interessiert

13. September 2023 |   Von Falun-Dafa-Praktizierenden in Irland

(Minghui.org) Es ist Nachmittag, der 2. September, ein kühler Spätsommertag. Viele Chinesen sind an diesem Tag in der Innenstadt von Dublin unterwegs. Unter ihnen auch Studenten, von denen einige vor einiger Zeit nach Irland gezogen sind. An diesem Samstag treffen sie auf den Informationsstand der Praktizierenden, die dort Falun Dafa vorstellen, eine Kultivierungsmethode für Körper und Geist, und darüber informieren, in welcher Weise es seit 1999 in China verfolgt wird. 

Um den Menschen Falun Dafa näherzubringen, führten die Praktizierenden an diesem besagten Samstag die Falun-Dafa-Übungen vor, sprachen mit den Passanten und verteilten Flyer mit weiteren Hintergrundinformationen.

Ganz offensichtlich gab es aufseiten der Chinesen Interesse an Falun Dafa. Sie suchten das Gespräch mit den Praktizierenden über ihre Gedanken zu diesem Thema.

Praktizierende am 2. September 2023 bei einer Veranstaltung in der Innenstadt von Dublin

„Ihr habt es gut gemacht, macht weiter so!“

Ein chinesischer Mann namens Ma lief mit flotten Schritten am Stand vorbei. Er blieb stehen, als ein Praktizierender ihn grüßte. Er erzählte dem Praktizierenden, dass er bereits Fotos von den Schautafeln gemacht habe, als er zuvor hier vorbeigekommen war. Lächelnd fügte er hinzu: „Ihr habt es gut gemacht, macht weiter so! Sehr viele Menschen praktizieren Falun Dafa.“

Ma war einverstanden, seine Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu beenden, als der Praktizierende es ihm im Gespräch vorschlug.

Man muss aus der KPCh austreten

„Oh, Falun Dafa!“, rief eine junge Frau aus China, als sie einen Flyer entgegennahm. Sie hob den Kopf, schaute auf die Praktizierenden, die die Übungen vorführten, und meinte: „Ich weiß, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens inszeniert war. Habe ich recht?“

Sie erzählte einer Praktizierenden, dass sie aus China stamme, aber in Irland studiere. Kürzlich wurden die COVID-Lockdowns in China aufgehoben. Danach hatte sie sich eine Software gekauft, mit der sie die Internet-Firewall in China überwinden konnte. Nun war sie in der Lage, Nachrichten zu lesen, die vom Regime zensiert werden. So erfuhr sie, dass die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“ eine Lüge war und von der KPCh inszeniert wurde, um Falun Dafa zu verunglimpfen.

Ihre Stimme wurde lauter, als sie wütend ausrief, dass sie jetzt nach drei Jahren Pandemie das wahre Gesicht des Regimes erkannt habe. Diese Erfahrung habe sie dazu gebracht, die Software zu kaufen, um die Internet-Firewall zu durchbrechen. Als die Praktizierende ihr erzählte, dass bereits 400 Millionen chinesische Bürger aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten seien, rief sie aus: „Man muss wirklich aus der KPCh austreten!“ Jetzt, wo sie im Ausland sei, habe sie vor, sich weiter über Falun Dafa zu informieren.

Chinesin will Falun Dafa lernen

Eine Frau mittleren Alters aus Shenyang war überrascht, Fotos von Falun-Dafa-Praktizierenden aus dem Westen auf der Broschüre zu sehen. Sie wendete zweimal den Kopf, um die Praktizierenden anzuschauen.

Eine Praktizierende kam auf sie zu und erklärte ihr, was Falun Dafa ist: eine traditionelle chinesische Kultivierungspraxis, die aus fünf körperlichen Übungen besteht sowie einer Lehre, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert.

Während die Frau den Praktizierenden bei den Übungen zusah, sagte sie: „Sie sehen blühend aus, sie müssen bei guter Gesundheit sein.“ Dann teilte ihr die Praktizierende Zeit und Ort eines Übungsplatzes mit. Dorthin wollte die Frau gehen.

Chinese will seinen Freunden einen Flyer über Falun Dafa geben

Ein älterer Mann aus China sagte lächelnd, als er einen Flyer von einem Praktizierenden entgegennahm: „Ich weiß darüber Bescheid.“

Er erklärte, er stamme aus Jiangsu und sei vor vielen Jahren nach Irland gezogen. Er habe schon vor langer Zeit von Falun Dafa und der brutalen Verfolgung durch die KPCh gehört. Er schaute auf den Stapel Flyer in der Hand des Praktizierenden und bat: „Gib mir welche!“ Als der Praktizierende ihm 4 oder 5 Flyer reichte, wollte er noch mehr. Er erzählte dem Praktizierenden, dass er vorhabe, sie Freunden zu geben.

Student tritt aus der KP Chinas aus

Xue, ein chinesischer Student, kam mit einem Kommilitonen am Informationsstand vorbei. Er griff sofort nach dem Flyer, den ihm ein Praktizierender anbot.

Er wirkte nervös und ging schnell weg, behielt aber den Flyer in der Hand. Der Praktizierende folgte ihm und erklärte ihm die Fakten über die Verfolgung. Die beiden jungen Männer nickten von Zeit zu Zeit, während sie dem Praktizierenden zuhörten. Auf die Frage, ob sie einer der KPCh-Organisationen beigetreten seien, sagte Xue, er sei ein Parteimitglied, stimmte dann aber zu, seine Mitgliedschaft zu beenden.

An diesem Tag traten 15 Chinesen aus der KPCh aus.