(Minghui.org) Als die Sommerferien in Rumänien ihren Höhepunkt erreichten, organisierten Praktizierende in der Zeit vom 6. bis 13. August Informationsveranstaltungen über Falun Dafa in fünf Küstenstädten: in Konstanza, Mamaia, Eforie Nord, Eforie Sud und Mangalia.
Während dieser Woche trafen sich die Praktizierenden jeden Tag, um von 9 bis 11 Uhr im Tăbăcăriei in Konstanza sowie im Diana-Park in Mangalia die Falun-Dafa-Übungen vorzuführen. Am Abend bauten die Praktizierenden in allen fünf Orten an stark besuchten Orten Informationsstände auf, um den Einheimischen und Touristen dort Falun Dafa vorzustellen.
Die Praktizierenden unterhielten sich mit vielen Passanten über die positiven Auswirkungen von Falun Dafa und die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sowie über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Zahlreiche Fußgänger äußerten, dass sie die positive Energie wahrnehmen konnten, die von den Praktizierenden allgemein und während der Übungen ausging. Als sie von der Verfolgung erfuhren, verurteilten viele die Gräueltaten der KPCh.
6. und 10. August: Informationsstand in der Nähe des Volkskunstmuseums in Konstanza
In Konstanza: Übungsvorführung
12. August in Mangalia: Praktizierende informieren Passanten über Falun Dafa
Veranstaltung am 13. August in der Nähe des Hotels Perla in Mamaia
Bei den Falun-Dafa-Übungen im Tăbăcăriei Park in Konstanza im August 2023
Iusein Sibel kam mit den Praktizierenden ins Gespräch. Als die 44-jährige Lehrerin von der Verfolgung von Falun Dafa in China hörte, zeigte sie ihre Betroffenheit. Sie kenne die Brutalität der kommunistischen Regime nur zu gut, erklärte sie. Dann erzählte sie den Praktizierenden, dass sie eine Gedenkstätte der Opfer des Kommunismus in Maramureș besucht hatte. Sie sei über die unmenschlichen Taten der rumänischen Kommunisten schockiert gewesen und könne sich dadurch gut die Brutalität der KPCh vorstellen. Sie wünschte, dass die Verfolgung in China bald endet und nicht noch mehr Praktizierende gefoltert und getötet werden.
Die Lehrerin berichtete weiter, dass sie die Freiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung für alle Menschen schätze. Diese Rechte sollten aufrechterhalten werden – erst recht für Menschen, die eine hohe Lebensmoral ausüben. „Falun Gong ist etwas sehr Gutes, weil es den Menschen hilft. Es wäre gut, wenn es weit verbreitet würde und noch mehr Menschen erreichen könnte. Jeder muss wissen, was in China geschieht. In der Tat werden in China moralische Werte verfolgt und durch die Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden, die diese Werte bewahren, wird die Moral unterdrückt“, äußerte sie.
Als Pädagogin sei es ihr ein Anliegen, so Sibel, Kinder dazu anzuleiten, ein moralisches Leben zu führen. Eine Praktizierende überreichte ihr das Kinderbuch „Der kleine Lotus“, in dem die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – veranschaulicht werden. Dazu bekam sie noch einen passenden Link, um ein Video über die im Buch beschriebene Geschichte zu sehen. Die Lehrerin dankte den Praktizierenden und sagte, dass sie mit ihren Schülern das Video anschauen werde.
Gerichtet an die Praktizierenden, die in China noch immer verfolgt werden, sagte Sibel: „Haltet durch und habt Vertrauen, denn die Welt ist an eurer Seite!“
Auch viele junge Leute besuchten den Stand der Praktizierenden. Sie wurden von der entspannten Übungsmusik und den gebastelten Lotusblumen-Anhängern, die die Praktizierenden verschenkten, angezogen.
Bianca, Gabriel und Roxana kamen bei den Praktizierenden in Mamaia vorbei. Eine Praktizierende überreichte ihnen Lotusblumen-Anhänger, auf denen die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht aufgedruckt waren, und stellte ihnen Falun Dafa und die Prinzipien ausführlich vor.
Die drei Schüler freuten sich, von der Meditationslehre zu hören, mit der man seine Moral verbessern kann, und dankten der Praktizierenden. Gabriel äußerte, dass er eine positive Aura wahrnehmen konnte, die von den Praktizierenden ausging. „Mir gefällt die Atmosphäre an Ihrem Stand sehr – und die Musik gibt mir ein wunderbares Gefühl. Ich würde gern bleiben und weiter zuhören“, sagte er.
Die Schüler nahmen auch Flyer über Falun Dafa und die Verfolgung in China mit, um sich weiter darüber zu informieren.
Bianca, Gabriel und Roxana mit den Praktizierenden in Mamaia am 13. August
Die 16-jährige Simona begeistert sich für Kampfsport. Seit sieben Jahren trainiert sie Judo. Auch andere asiatische Praktiken findet sie interessant. So blieb sie stehen, um die Praktizierenden in Konstanza bei den Falun-Dafa-Übungen zu beobachten.
Eine Praktizierende sprach mit ihr über Falun Dafa vor und berichtete von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Davon war Simona angetan: „Ich bin begeistert, dass es so eine gute Praxis auf der Welt gibt und dass sie Rumänien erreicht hat!“ Dann fügte sie hinzu: „Ich werde meinen Freunden sagen, dass sie sich darüber informieren sollen!“
Kampfsportfan Simona erfährt am 8. August in Konstanza von Falun Dafa
Die Schülerinnen Carla und Salomeea lernen am 8. August in Konstanza Falun Dafa kennen
Mara mag die Musik von Falun Dafa, die sie am 7. August in Eforie Nord gehört hat
Alexandru Bârlădeanu kennt sich mit der Geschichte des Kommunismus sehr gut aus. Der 72-Jährige äußerte, dass die Werte von Falun Dafa den krassen Gegenpol zu den Ideologien des Kommunismus bilden, mit denen die Menschen dazu gebracht werden, sich gegenseitig zu vernichten. „Zwischen den moralischen Werten von Falun Dafa und der kommunistischen Ideologie gibt es einen Unterschied wie zwischen Himmel und Erde. Der Kommunismus muss zerstört werden, um die Armut zu beseitigen.“
Als Bârlădeanu vom Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden erfuhr, war er schockiert. Er rief entsetzt: „Gott bewahre! Das ist absurd, katastrophal und chaotisch. Sie [KPCh] müssen vor Gericht gestellt werden!“
Später kamen zwei Männer am Stand der Praktizierenden vorbei und fragten, was es mit der Aktion auf sich habe. Nachdem ein Praktizierender ihre Frage eingehend beantwortet hatte, sagte einer der Männer, das sei „die schönste Art, um Bewusstsein zu schaffen“.
Bianca und Ioana zeigen ihre Unterstützung für Falun Dafa in Eforie Nord am 7. August
Zeitgleich mit der Aktion der Praktizierenden fand in Eforie Sud die Aufführung eines Folklore-Ensembles aus Siebenbürgen statt. Viele Menschen dieser Truppe blieben in ihren wundervollen klassischen Trachten bei den Praktizierenden stehen und erkundigte sich nach Falun Dafa. Sie nahmen auch Flyer und Lotusblumen mit. Eine von ihnen ließ sich mit den Praktizierenden fotografieren, um deren Bemühungen zu unterstützen.
Die Kinder des Folklore-Ensembles erhielten Kinderbücher mit der Geschichte des kleinen Lotus, in dem die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht kindgerecht erklärt werden.
Eine Folkloresängerin aus Siebenbürgen am Stand der Praktizierenden am 11. August
Touristen erkundigen sich am 12. August in Mangalia mit Hilfe der Schautafeln über Falun Dafa
Auch ein Ehepaar, das am Stand der Praktizierenden vorbeikam, war von Falun Dafa und den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht begeistert. Dabei lobten sie den Einsatz der Praktizierenden, die hohe Maßstäbe an sich selbst richten. „Es ist nicht immer leicht, freundlich und nachsichtig zu sein“, bemerkte der Mann mit einem Lächeln.