(Minghui.org) Ich wurde in einer kleinen Stadt in der chinesischen Provinz Liaoning geboren und bin 11 Jahre alt. Mein Großvater und meine Großmutter väterlicherseits, mein Vater, meine Mutter und meine Großmutter mütterlicherseits praktizieren alle Falun Dafa.
Als meine Mutter schwanger war, hörte sie sich die Audio-Vorträge von Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) und die Falun-Dafa-Musik an. Nach meiner Geburt ließ sie mich auch die Audiovorträge von Meister Li hören. Sobald ich sitzen konnte, lehrte mich meine Großmutter väterlicherseits im Lotussitz zu meditieren. Ich lernte auch, aufrichtige Gedanken auszusenden. Bevor ich ein Jahr alt wurde, praktizierte ich bereits die fünf Falun-Dafa-Übungen. Meine Großmutter väterlicherseits nahm mich oft mit zum Verteilen von Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände. Noch bevor ich drei Jahre alt war, konnte ich viele Gedichte aus Hong Yin rezitieren.
Die Tante meines Vaters ging einmal mit mir aus. Sie unterhielt sich gerade mit jemandem, als ich auf die Person zuging und sagte: „Denken Sie daran, dass Falun Dafa gut ist und dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gut sind.“ Darauf lachte die Person, aber die Tante meines Vaters war wütend auf mich.
Jeden Tag lernte ich mit meiner Großmutter väterlicherseits. Zudem nahmen wir regelmäßig an der lokalen Fa-Lerngruppe teil. Meine Großmutter war stolz auf mich. Als ich drei Jahre alt war, verließ ich meine Großeltern väterlicherseits und besuchte eine Vorschule in der Nähe meines Elternhauses. Dann lernte ich das Fa mit meinen Eltern. Manchmal, wenn sie mit der Arbeit beschäftigt waren, erinnerte ich sie daran und sagte zu ihnen: „Es ist Zeit, das Fa zu lernen!“ Obwohl ich noch im Vorschulalter war, konnte ich schon das Zhuan Falun lesen.
Ich folge den Fa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Nie streite ich mich um Spielzeug. Wenn meine Freunde mir etwas wegnehmen, schlage ich sie nicht und streite auch nicht mit ihnen. Eines Tages im Mai, als ich etwa vier Jahre alt war, gingen wir zum Haus meiner Großmutter mütterlicherseits. Mein Vater, meine Mutter, meine Großmutter väterlicherseits und mütterlicherseits und meine Urgroßmutter machten gemeinsam die Übungen und ich machte mit. Die Atmosphäre war großartig. Es war eine seltene Gelegenheit für mich, die Übungen mit so vielen Mitpraktizierenden durchzuführen. Damals konnte ich nur 30 Minuten lang im Lotussitz meditieren.
Als ich etwa vier Jahre alt war, brachte meine Mutter meine jüngere Schwester zur Welt. Daher kamen meine Großeltern mütterlicherseits und kümmerten sich um meine Mutter. Sie brachten meinen Cousin mit, der vier Monate jünger ist als ich. Dieser Cousin schikanierte mich oft. Trotzdem kämpfte ich nie mit ihm und ließ ihn immer gewähren. Weil er so rücksichtslos war, tadelten meine Mutter und meine Großeltern ihn immer. Ich folgte den Fa-Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und war immer gütig zu anderen. Jetzt bin ich in der fünften Klasse und habe mich noch nie mit einem meiner Mitschüler gestritten. Der Meister hat uns gesagt, wir sollen gute Menschen sein, egal wo wir sind. Meine Noten sind gut und bei Prüfungen habe ich immer über 90 Punkte.
Ich benutze keine Handys und schaue mir keine schlechten Sachen im Fernsehen an. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, Spiele auf dem Handy zu spielen, weil der Meister gesagt hat, dass das schlecht ist. Als ich fünf Jahre alt war, kaufte meine Mutter ein Klavier und fand einen Klavierlehrer für mich. In meiner Freizeit übe ich Klavier oder zeichne und spiele mit meiner jüngeren Schwester. Ich lebe jeden Tag in vollen Zügen, ohne Spiele auf dem Handy oder Computer zu spielen. Abends lerne ich das Fa und helfe meinem Vater, Informationsmaterialien über Falun Dafa zusammenzustellen. Ich bin jetzt in der Lage, eine Stunde lang im Lotussitz zu meditieren. Außerdem halte ich mich an die Maßstäbe von Dafa, um ein besserer Mensch zu werden. Ich kenne den wahren Grund, warum wir hier sind. Deshalb bin ich froh, dass ich ein Falun-Dafa-Schüler geworden bin. Ich danke Ihnen, verehrter Meister.
Meine Großmutter väterlicherseits hat mich ermutigt, diesen Erfahrungsbericht zu schreiben, damit ich inmitten des großen Farbtopfs der gewöhnlichen Gesellschaft fleißiger bei der Kultivierung sein kann. Ich werde fleißiger bei der Kultivierung sein, dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen und die letzte Etappe der Kultivierung gut gehen.
Bitte weist mich auf alles hin, was in meinem Erfahrungsbericht nicht mit dem Fa übereinstimmt.