(Minghui.org) Ich kultiviere mich seit 28 Jahren im Dafa. Unter der Anleitung und dem Schutz des Meisters und des Dafa bin ich mit fester Entschlossenheit und viel Mut bis heute durchgekommen. Hier möchte ich ein paar Ereignisse, die ich in meiner Kultivierung erlebt habe, aufschreiben, um dem Meister darüber zu berichten und mich mit den Mitpraktizierenden dazu auszutauschen.
Ich bin wegen meiner Krankheiten zur Kultivierung in Dafa gekommen. Davor litt ich unter einer Herzkrankheit, Rheuma, einem Schilddrüsentumor, einem Bandscheibenvorfall, Leber- und Gallenblasenerkrankungen und noch einigem mehr. Bei jedem Bandscheibenvorfall konnte ich nur im Bett bleiben, mich aber nicht umdrehen. Der Schmerz war unerträglich. Die Ärzte sagten, dass diese Krankheit nie geheilt werden könne. Damals war ich erst 34 Jahre alt. Ich war entmutigt und ohne Hoffnung.
Mit der Kultivierung im Falun Dafa begann ich, die Bedeutung des Lebens und den Grund meiner Leiden zu verstehen, nämlich dass ich mich in den vielen vergangenen Leben hoch verschuldet hatte. Ich stelle nun strenge Anforderungen an mich, verhalte mich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und mache die drei Dinge beständig. Seitdem sind alle meine Krankheiten verschwunden.
Dann traten an einem Morgen im Januar 2016 plötzlich die Symptome einer Herzerkrankung wieder bei mir auf. Mein Herz schlug 200-mal pro Minute. Von einer Welle des Schwindelgefühls gepackt sackte ich auf einem Stuhl zusammen. Mein erster Gedanke war: „Ich bitte den Meister um Rettung.“ Ich rief nicht nach meiner Familie, weil sie mich dann nur ins Krankenhaus gebracht hätte. Es war ja auch keine Krankheit, da der Meister bereits alle Krankheiten für mich entfernt hatte. Es ging um Karma-Beseitigung und um eine Prüfung. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Verfolgung durch die alten Mächte zu beseitigen. Unaufhörlich rezitierte ich das folgende Gedicht des Meisters:
„Dafa standhaft kultivieren, das Herz bleibt unbewegt.Die Ebene erhöhen das Grundlegende.Angesichts der Prüfung die wahre Natur offenbartZur Vollendung kultivieren, Buddha, Dao, Gottheit.“ (Wahre Natur enthüllt, 08.05.1999, in: Hong Yin II)
Es vergingen ungefähr zehn Minuten, bis sich alles wieder normalisierte. Mein Gesicht war blass und mein Schlafanzug völlig durchgeschwitzt. Mir war klar, dass der Meister mir bei diesem Pass geholfen hatte.
Ich arbeite in einer Buchhaltung und benutze dort oft den Computer. Meine Augen waren sehr früh schon schlecht geworden. Als ich noch nicht einmal 40 Jahre alt war, hatte ich wegen Altersfehlsichtigkeit bereits eine Brille. Seit ich mich kultiviere, brauche ich die nicht mehr. Die Kollegen in meinem Unternehmen sagen alle: „Als junge Frau warst du oft krank. Jetzt bist du älter, aber gesünder.“ Ich erkläre ihnen dann: „Das kommt von der Kultivierung im Dafa. Ich habe die übernatürliche Natur des Dafa an mir erlebt. Meine körperlichen Veränderung bezeugen die Kraft des Dafa.“
Im Sommer 2018 wurde ich von einem Elektro-Roller eines Schülers vom Fahrrad gestoßen. Da war ich 59 Jahre alt. Ich fiel heftig zu Boden. Dabei dachte ich, dass mir unter dem Schutz des Meisters nichts passiert sei. Der Schüler war erschrocken und stand unbewegt da. Ich stand wieder auf. Mir ging es gut und ich sagte zu ihm: „Keine Angst. Ich habe einen Meister, der mich beschützt. Wir beide haben eine Schicksalsverbindung. Hast du schon mal von Falun Dafa gehört? Oder weißt du, was „drei Austritte“ bedeutet?“ Ich erklärte es ihm und sprach mit ihm näher über Falun Dafa. Am Ende war er bereit, aus den Parteiorganisationen auszutreten. „Ich habe heute wirklich einen guten Menschen getroffen“, bedankte er sich.
An einem Herbstabend im Jahr 2022 lief ich auf der Straße und verteilte Informationsmaterialien über Falun Dafa. Plötzlich fuhr eine junge Frau mit ihrem Elektro-Roller auf mich zu. Ich hatte sie nicht gesehen. Als ich die Situation realisierte, lag ich bereits mit dem Gesicht nach oben auf dem Boden. Damals war ich schon 64 Jahre alt. Mein Körper war heftig auf den Asphalt aufgeprallt. Mein erster Gedanke war: „Ich habe einen Meister, der mich beschützt. Es wird mir nichts passieren!“ Es fühlte sich an, als ob eine weiche Matte unter mir lag, sodass mein Körper nicht verletzt war. Wieder hatte ich ein großes Stück Karma abgebaut.
Die junge Frau war ziemlich erschrocken und half mir aufzustehen. Ich sagte zu ihr: „Danke, ich kann selbst aufstehen. Alles gut.“ Aber sie bestand darauf, dass ich mich im Krankenhaus untersuchen lassen sollte. Da erzählte ich ihr: „Ich praktiziere Falun Dafa. Seit mehr als zwanzig Jahren habe ich kein Krankenhaus besucht und keine Medikamente eingenommen.“ Auch mit ihr sprach ich über Dafa und half ihr, aus den drei Parteiorganisationen auszutreten. Ich gab ihr ein Heftchen mit Information und schärfte ihr ein, es zu Hause genau zu lesen. Ich dachte: „Du wirst Glück haben, wenn du die Wahrheit erfährst.“ Die junge Frau sagte prompt: „Danke, liebe Tante. Sie sind wirklich ein guter Mensch. Falun Dafa ist bestimmt gut. Danke sehr!“
In der Kultivierung bin ich oft verschieden Konflikten, Unfairness, Problemen oder Krankheitspässen und anderen Störungen begegnet. Ich tausche mich oft mit meinen Mitpraktizierenden darüber aus und habe erkannt: Wir haben in tausenden von Jahren mehrmals reinkarniert und dabei viel Karma angesammelt. Wenn ein gewöhnlicher Mensch viel Karma und wenig Tugend hat, lebt er in Leiden, Schwierigkeiten und Armut. Wenn er wenig Karma und mehr Tugend hat, lebt er in Reichtum und Glück. Als ein Kultivierender wird er in seiner Kultivierung größeren Pässe und Schwierigkeiten gegenüberstehen, wenn er viel Karma hat. Es gibt diesen Zusammenhang.
Der Meister sagt:
„Das alles ist eine gute Sache, egal für wie groß du die dämonischen Schwierigkeiten und die Leiden hältst. Denn nur weil du dich kultivierst, ist das alles aufgetaucht. In den dämonischen Schwierigkeiten kann das Karma beseitigt werden, können die menschlichen Gesinnungen beseitigt werden und du kannst dich dadurch auch erhöhen. Ganz gleich, ob du das Ziel verfolgst, alle Lebewesen zu erretten, das Fa zu bestätigen, oder dich selbst zu erhöhen, die dämonischen Schwierigkeiten bleiben dieselben. Die dämonischen Schwierigkeiten werden nicht abweichen, nur weil du meinst: Ich mache gerade etwas für das Dafa oder für die Errettung aller Lebewesen.“ (Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008, 24.05.2008)
Weil wir uns für die Kultivierung entschieden haben, müssen wir alles mit dem Maßstab eines Kultivierenden betrachten, behandeln und bemessen. Wir sollen unsere Anschauungen ändern und die Dinge nicht mehr mit den Grundsätzen der gewöhnlichen Menschen bewerten. Alles ist eine gute Sache. Dann wird der allmächtige Meister uns unterstützen und uns helfen, den Pass zu überwinden.
Ich danke dem Meister für die barmherzige Errettung. Ich bin noch weit von den Anforderungen des Dafa entfernt. In Zukunft werde ich mich bemühen, die drei Dinge gut zu machen und aufrichtig zu denken und zu handeln. Ich werde dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen, meine Mission als Dafa-Jünger erfüllen und dem Meister auf dem Heimweg folgen.