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Die KP Chinas verbreitet weitere Hasspropaganda, um die erzwungene Entnahme von Organen zu leugnen

30. November 2024 |   Von Zheng Yan

(Minghui.org) In jüngster Zeit wurden zahlreiche Medienberichte über Cheng Peiming, einen Überlebenden des Organraubs in China, veröffentlicht. Anstatt sich mit dem Problem zu befassen und das Opfer zu entschädigen, betrieb die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) weitere Propaganda, um Cheng und Falun Dafa zu diffamieren.

Aus objektiver Sicht hat die KP Chinas die Beantwortung einiger grundlegender Fragen umgangen:

1) Warum wurde Cheng acht Jahre lang inhaftiert und gefoltert?2) War die Inhaftierung von Cheng legal und gerechtfertigt?3) Welchen Foltermethoden wurde Cheng während seiner Inhaftierung unterzogen und welche Verletzungen hat er erlitten?4) Welchen „medizinischen Eingriffen“ wurde Cheng während seiner Inhaftierung unterzogen?

Es gehört zur gängigen Praxis des totalitären KPCh-Regimes, Probleme zu verschweigen und Opfer und Whistleblower zu diffamieren. In zahlreichen politischen Kampagnen der Vergangenheit hat sie eine Gruppe nach der anderen gnadenlos angegriffen, belogen und brutal misshandelt.

Als 1999 der frühere Parteivorsitzende Jiang Zemin 1999 die Verfolgung von Falun Dafa angeordnet hatte, erließ er in Bezug auf die Praktizierenden folgenden Befehl: „Vernichtet ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und zerstört sie physisch.“ Auf diese Weise misshandelt das Regime unschuldige Praktizierende wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Die jüngste Hasspropaganda gegen Cheng ist ein weiteres Beispiel für die 25 Jahre andauernde Verfolgungspolitik der KPCh, die Schwarz in Weiß umkehrt und damit ein weiteres Zeugnis ihrer bösartigen Natur ablegt.

Früherer Bericht:

Experten bestätigen: Cheng Peiming ist ein Opfer des Organraubs