(Minghui.org) In den vergangenen 25 Jahren, in denen ich Falun Dafa praktiziere, sind mir wundersame Dinge widerfahren. Durch sie habe ich erlebt, wie großartig der Meister und Dafa sind. Im Folgenden möchte ich ein paar solcher Erlebnisse schildern.
Als Mitpraktizierende und ich bei mir zu Hause das Fa lernten, bekam ich plötzlich Zahnschmerzen, sodass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Ich rezitierte: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Ich wiederholte den Satz bis zum Einbruch der Nacht und auch noch nachdem ich eingeschlafen war. Damals wusste ich nicht, dass ich die alten Mächte ablehnen sollte. Ich rief mir einfach das folgende Gedicht des Meisters in Erinnerung:
„Ursprung aller FaZhen Shan Ren – drei Schriftzeichen, heilige Worte, die Kraft des Fa unbegrenztFalun Dafa ist gut – ein wahrer Gedanke, im Nu verschwinden alle Trübsale“(Reimpaar, Sommer 2013, in: Hong Yin IV)
Mit diesem Gedicht im Kopf schmerzte mein Zahn nicht mehr, als ich am nächsten Morgen aufstand.
Im Jahr 2022 taten mir mehrere Zähne weh. An einem Tag tat ein Zahn weh, am nächsten Tag ein anderer. Es schmerzte sehr, wenn ich beim Kauen versehentlich auf den jeweiligen Zahn biss. Ich fragte mich, was los war. Hatte ich an diesem Tag etwas falsch gemacht? Hatte ich einen schlechten Gedanken zugelassen? So sagte ich zu den alten Mächten: „Wenn ihr wollt, dass ich eure Arrangements und gewöhnlichen Dinge anerkenne, ist das unmöglich!“
Dann sagte ich zu meinen Zähnen: „Ihr seid für die Lebewesen in eurer Welt hierhergekommen. Ihr dürft nicht zulassen, dass die alten Mächte euch ausnutzen. Ihr seid mit mir reinkarniert. Ihr dürft nicht auf das Böse hören. Die Lebewesen in eurer Welt warten immer noch darauf, dass ihr sie errettet. Lasst uns den Schmerz auf das Böse übertragen und es für es unerträglich machen.“ Am darauffolgenden Tag taten meine Zähne zwar immer noch etwas weh, aber ich sprach weiter mit ihnen und schon bald trat eine Besserung ein. Seitdem hatte ich nie wieder Zahnschmerzen.
Im Jahr 2000 wusste ich nicht, wie ich die alten Mächte ablehnen sollte. Eines Tages konnte ich mich aus einer Beugung nach vorn nicht mehr aufrichten. Ich murmelte vor mich hin: „Was ist los? Ist das ein Bandscheibenvorfall?“ Ich stand langsam auf, ging zum Bett und legte mich eine Weile hin. Aufrichten konnte ich mich aber noch immer nicht.
Ich rollte mich herum und stand auf. Ich sagte zu meinem Rücken: „Das ist nicht in Ordnung. Ich bin ein Dafa-Praktizierender. Du darfst das Image eines Dafa-Praktizierenden nicht beschädigen. Du darfst nicht zulassen, dass die Leute denken, ich hätte eine Erkrankung.“ Dann ging ich hinaus und tat, was ich zu tun hatte – und konnte es tatsächlich ohne Beeinträchtigung tun. Als ich zurückkam, tat es zwar immer noch etwas weh, war aber nicht mehr so schlimm wie zuvor. Am nächsten Tag waren die Symptome ganz weg.
Als ich eines Tages duschen wollte, saß ich auf dem Bett und drehte mich zur Seite, um an etwas zu gelangen. Plötzlich tat mir der Rücken wieder weh. Ich nahm es nicht ernst, ging duschen und erledigte dann die Hausarbeit. Ich sagte zu meinem Rücken: „Es ist mir egal, ob du verletzt bist. Tu, was du tun sollst.“
An diesem Abend telefonierte ich im Liegen mit meinen Kindern. Nachdem ich aufgelegt hatte, konnte ich nicht mehr aufstehen. Irgendwie schaffte ich es, mich in eine Sitzposition hochzurappeln, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Aber die Rückenschmerzen waren weiterhin da. Dann fing ich an, die Übungen zu machen. Ich warnte das Böse: „Ich werde dies nicht anerkennen.“ Ich hielt mir mit einer Hand den Rücken und begann mit der ersten Übung. Es fiel mir schwer, sie ganz bis zum Ende zu praktizieren. Mein Rücken schmerzte immer noch. Dann rezitierte ich: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Einen Tag später war mein Rücken wieder völlig in Ordnung.
Eines Morgens tat mir der Arm weh. Weil ich ihn bei der ersten Übung nicht heben konnte, nahm ich den anderen zu Hilfe und streckte meinen Körper kräftig. Bei der zweiten Übung dachte ich: „Mit nur einem Arm kann ich das Rad nicht halten.“ Dann erkannte ich: „Heißt dieser Gedanke nicht, dass ich es anerkenne? Erkenne es nicht an!“ Und so rezitierte ich abermals: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“
Ich dachte: „Ich muss den Menschen persönlich die wahren Umstände erklären. Wie kann es in Ordnung sein, dass die Menschen mich sehen und ich meinen Arm nicht heben kann? Ich brauche meine Familie nicht, damit sie Dinge für mich erledigt.“
Der Meister sagt:
„All dies sind deine eigenen Schwierigkeiten. Wir haben sie benutzt, um deine Xinxing zu erhöhen, und du wirst sie auch alle überwinden können. Solange du deine Xinxing erhöhst, kannst du sie schon überwinden. Es sei denn, dass du sie selbst nicht überwinden möchtest. Wenn du willst, kannst du sie überwinden. Also, wenn du später auf einen Konflikt stößt, sollst du ihn nicht für zufällig halten, denn er wird zwar plötzlich auftauchen, aber nicht aus Zufall. Der Sinn davon ist, dass du dadurch deine Xinxing erhöhst.“ (Zhuan Falun, 2019, Seite 189)
Auf einmal war ich sehr froh und sagte zum Meister: „Meister, ich möchte geben, nicht nehmen. Ich bin kein fauler Mensch, ich kann das schaffen.“ Und zu meinem Arm sagte ich: „Dass du nicht gut funktionierst, ist eine Illusion.“ Dann rezitierte ich immer wieder: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Noch am selben Tag war mein Arm wieder in Ordnung.
Jetzt weiß ich, wie ich die alten Mächte von Grund auf ablehnen kann. Wenn der Meister ihre Arrangements nicht anerkennt, wollen wir sie sicher auch nicht anerkennen. Wir müssen uns nach dem Fa richten und unsere Xinxing erhöhen. Wir können nicht zulassen, dass der Meister heute die Last für uns erträgt und wir es morgen schon nicht mehr ernst nehmen. Das funktioniert nicht. Wir sind Kultivierende und folgen den Arrangements des Meisters. Wenn wir es diesmal nicht gut gemacht haben, sollen wir es zuerst zugeben und dann herausfinden, was nicht dem Fa entspricht, und es korrigieren.
Die Barmherzigkeit des Meisters ist so großartig! Es gibt keine Worte, mit denen man sie beschreiben könnte.