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Frankreich: Bei Aktion auf dem Place Royale in Nantes verurteilen Passanten die Verfolgung von Falun Dafa

8. November 2024 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Frankreich

(Minghui.org) Viele Einheimische und Touristen erfuhren am 2. November 2024 auf dem Place Royale in Nantes von Falun Dafa. Schon am Morgen, als die Praktizierenden gerade ihren Informationsstand aufbauten, kam ein junger Mann vorbei. Er fragte, ob er helfen könne, und hörte bei dieser Gelegenheit von der brutalen Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), was ihn so berührte, dass er den Tränen nahe war.

Den ganzen Tag über kamen ununterbrochen Passanten an den Stand, die ihre Unterstützung zum Ausdruck brachten und die Petition unterschrieben, die ein Ende der Verfolgung forderte.

Am Ende des Tages hatten sich über einhundert Menschen mit einem Plakat oder einem Kärtchen fotografieren lassen und das Ende der Verfolgung und der erzwungenen Organentnahme an Praktizierenden in China gefordert.

Auf dem Place Royale in Nantes stellen Praktizierende Falun Dafa vor und sammeln Unterschriften für eine Petition

Eine Frau namens Léa war von den Bemühungen der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung ganz berührt. Sie unterschrieb die Petition, nahm einige Flyer und Petitionskarten mit, die sie an ihrem College verteilen wollte.

Ein Mann unterschrieb die Petition und meinte: „Das ist das Mindeste, was wir tun sollten. Ich habe Sie hier schon mehrmals gesehen und ich ziehe meinen Hut vor Ihnen! Danke für Ihre Arbeit!“

Die Unterzeichner der Petition fordern ein Ende der Verfolgung durch die KPCh

Élodie aus der Demokratischen Republik Kongo war völlig überrascht, als sie von dem Verbrechen der KPCh hörte, die Organe von lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden entnehmen zu lassen. Sie und ihr Mann unterschrieben die Petition und betonten, dass diese Gräueltat verurteilt werden müsse.

Zwei Männer lasen die aufgestellten Transparente und Banner durch und unterschrieben daraufhin die Petition. Einer von ihnen sagte, er sei in China gewesen. Es überrasche ihn nicht, von der Verfolgung zu hören. In China herrsche eine Diktatur, deshalb werde er nicht wieder dorthin fahren.