(Minghui.org) Am 7. Dezember 2024 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende im Herzen von Cartagena eine Aktion, um über die wahren Umstände aufzuklären und den Menschen anzubieten, eine Petition zu unterschreiben.

Passanten im spanischen Cartagena unterschreiben eine Petition zur Verurteilung der Verfolgung von Falun Dafa

Cartagena liegt an der Mittelmeerküste in der Region Murcia im Südosten Spaniens. Das angenehme Klima macht die Stadt zu einem beliebten Reiseziel. Selbst in der Wintersaison im Dezember ist die Region gut besucht.

Antonio will seinen Freunden von der Verfolgung erzählen und seinen Teil dazu beitragen, dass sie beendet wird

Antonio und seine Freundin unterschrieben die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert. Er sagte: „Jeder Mensch wird mit den gleichen Rechten geboren, auch mit dem Recht, frei zu leben. Niemand darf wegen seines Glaubens getötet oder eingesperrt werden. Jeder hat das Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit und sollte seine Meinung frei äußern können.“

Er sagte, er werde die Informationen über die Verfolgung mit seinen Freunden teilen und seinen Teil dazu beitragen, dass sie so schnell wie möglich aufhört.

Tatjana und Inma haben die Petition unterschrieben und hoffen, dass die Verfolgung bald endet

Tatjana aus Bolivien und Inma aus Ecuador drückten ihre Unterstützung und Bewunderung für die Bemühungen der Praktizierenden aus, die Verfolgung aufzudecken. Sie fanden die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unglaublich und ungerechtfertigt. Tatjana meinte, bei Falun Dafa gehe es nur um Meditation und darum, ein guter Mensch zu sein – es schade niemandem. Beide Frauen wünschten sich ein baldiges Ende der Verfolgung.

Für Lucia aus Nordspanien ist die Verfolgung „eines der schlimmsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte“. Sie verurteilte das Regime der KPCh und forderte ein Ende der Verfolgung.

Sie glaubt, dass die Verfolgung schließlich aufhört wird, wenn alle davon erfahren. Lucia fügte hinzu, dass viele Menschen bereits wüssten, was in China passiere. Sie meinte, wenn die Menschen die Situation in Venezuela, Kuba und Nordkorea verstehen würden, würden sie die zerstörerische Natur der KPCh erkennen.