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Eigennutz, Neid und Angeberei wegkultiviert

15. Dezember 2024 |   Von Jinglian, einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich habe in den letzten Jahren meiner Kultivierung im Falun Dafa daran gearbeitet, meine Anhaftungen an Eigennutz, Neid und Angeberei wegzukultivieren. Gerne möchte ich meine Erfahrungen und Gedanken zu diesem Thema teilen. Bitte weist mich auf alles hin, was nicht im Einklang mit dem Fa steht.

Meine Anhaftung an meine eigenen Interessen

Im Juni 2018 wurde ich bei der Polizei angezeigt, weil ich in der Öffentlichkeit die Fakten über Falun Dafa erläutert hatte. Ich wurde unrechtmäßig verhaftet und fünf Tage lang in Gewahrsam gehalten. Im Juli 2021 wurde ich erneut verhaftet und sieben Tage lang festgehalten. Nach meiner Freilassung spürte ich deutlich, wie ich von Zeit zu Zeit in meinem Raumfeld durch eine dicke negative Substanz angegriffen wurde. Mit der Zeit zermürbten mich diese ständigen Angriffe und meine eigene Angst – ich war erschöpft! Meine einzige Abwehr bestand darin, das Fa zu rezitieren und über lange Zeiträume hinweg aufrichtige Gedanken auszusenden

Meine Anhaftung an meine eigenen Interessen hat diese Schwierigkeiten verursacht. Seit meiner Verhaftung im Jahr 2018 haben mich die Behörden der städtischen Kommission für Disziplinaraufsicht, der Aufsichtskommission und der Kommission für Disziplinaraufsicht des Bildungsministeriums wiederholt schikaniert. Sie drohten damit, mich zu bestrafen und mein Gehalt einzubehalten. Ich erklärte allen Ebenen in diesen Behörden beharrlich die Sachverhalte über Falun Dafa und die Verfolgung. Am Ende wurde mein Gehalt auch in voller Höhe ausbezahlt. Trotz allem befürchtete ich während der ganzen Zeit immer finanzielle Einbußen. Seltsamerweise bewegten mich die Schikanen und Drohungen nicht mehr. Irgendwie wusste ich innerlich, dass ich mit diesen Beamten aufrichtig und respektvoll reden und sie erretten konnte.

Seit der COVID-19-Pandemie hat die chinesische Wirtschaft in allen Bereichen gelitten und ist rapide zurückgegangen. Um sie vor dem Zusammenbruch zu bewahren, hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die kleinen Unternehmen sowie die Mittel- und Unterschicht mit höheren Steuern belastet. Dadurch vergrößerte sich meine finanzielle Unsicherheit.

Meine Verhaftung veranlasste mich, nach innen zu schauen und mich auf meine Schwächen zu konzentrieren. Welche Lücke hatte dieses Unglück verursacht? Ich erkannte schnell, dass es meine Anhaftung an meine eigenen Interessen war. Ich war mir dieser Anhaftung bewusst und hatte daran gearbeitet, aber ich hatte sie noch nicht vollständig beseitigt. Ich untersuchte meine Gedanken und Handlungen vor meiner Verhaftung. Tatsächlich war meine Anhaftung an meine eigenen Interessen kurz vor der Verhaftung wieder aufgeflammt. Anstatt sie zu unterdrücken, fand ich Ausreden für sie: „Ich bin nicht auf Reichtum fixiert, aber wenn sich eine Gelegenheit ergibt, werde ich sie ergreifen und sicher keine Chance verpassen, Geld zu verdienen.“ Nun dachte ich: „Was war das doch für eine eine starke Anhaftung an meine persönlichen Interessen... Was müsste der Meister tun, um mir zu helfen, sie loszuwerden?“ Noch in derselben Nacht wurde ich angezeigt und verhaftet.

Seit ich mit der Kultivierung im Falun Dafa begonnen habe, kämpfe ich darum, meinen Egoismus zu beseitigen. Er zeigte sich auf viele verschiedene Arten: in Begierde, Geiz, Kleinlichkeit, übertriebene Sparsamkeit und Jagd nach Rabatten und Gratisgeschenken. Ich sah jedes dieser Dinge als eine eigene Kategorie an und versuchte dann, jeden dieser Bereiche einzeln anzugehen. Heute weiß ich, dass meine Bemühungen sehr oberflächlich waren, denn ich konzentrierte mich nur darauf, diese bestimmte Sache in dieser bestimmten Situation loszulassen. „Es ist eben das, was ein Praktizierender tun sollte“, sagte ich mir. Meine grundsätzliche Anhaftung an mein eigenes Interesse und Wohlbefinden wurde jedoch nie angetastet. Die falschen Gedanken des Investierens und Geldverdienens verursachten meine letzten beiden Verhaftungen. Sobald ich meine Anhaftung gefunden hatte, fühlte ich mich ruhig. Das war eine Ermutigung durch den Meister.

Als ich meine grundlegende Anhaftung erkannt hatte, verbrachte ich mehr Zeit damit, das Fa auswendig zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich war strenger mit mir selbst und hielt mich an die hohen Maßstäbe des Fa. Ich wollte mich gründlich kultivieren und meinen Eigensinn loswerden. Wenn auch nur der geringste Gedanke an Eigennutz aufkam, beseitigte ich ihn sofort mit der Kraft des Dafa. Nach einer Weile konnte ich wirklich loslassen. Die Geldbeträge spielten keine Rolle mehr für mich. Ich konnte finanzielle Vorteile auf die leichte Schulter nehmen und schließlich sogar den Gedanken daran loslassen. Mein Verstand verband eine bestimmte Sache nicht mehr mit einem Preisschild. Und so konnte ich in aller Ruhe beobachten, wie sich die Dinge auf natürliche Weise entwickelten. Das war äußerst befreiend, und ich erlebte ein Gefühl der Freiheit wie nie zuvor.

Den Neid beseitigen

Im Juni 2020 fuhr ich mit einer Mitpraktizierenden auf dem Motorrad aufs Land, um die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären. Als wir auf einer unbefestigten Straße fuhren, klemmte plötzlich der Gashebel meines Motorrades und die Bremsen funktionierten nicht mehr. Ich zog schnell den Schlüssel ab, um den Motor abzustellen, während ich den Meister um Hilfe bat. Das Motorrad blieb stehen. Als die Praktizierende vom Motorrad abgestiegen war, bückte ich mich und versuchte herauszufinden, was los war. Als ich am Gashebel drehte, raste das Motorrad mit mir vorwärts. Ich musste es gegen einen Strommast prallen lassen, um es zum Anhalten zu zwingen, und verletzte mich dabei am linken Knie.

Sobald ich zu Hause war, setzte ich mich in den Lotussitz und schaute nach innen. Ich erkannte sofort, dass der Unfall durch meinen Neid verursacht worden war. Alles begann vor kurzem, als eine Kollegin befördert wurde.

Genau wie der Meister sagte:

„Eines Tages wird dennoch der Unfähige zum Leiter befördert, er aber nicht.“ (Zhuan Falun, , 2019, S. 353)

Meiner Meinung nach hatte diese Kollegin die Beförderung nicht verdient. Sie nahm ihren Lehrauftrag nicht ernst. Stets kam sie zu spät zur Arbeit und ging früher, nahm sich ohne Vorankündigung frei und versäumte regelmäßig wichtige Sitzungen. Einmal fing sie einen Streit mit dem Leiter unserer Abteilung an. Der Schulleiter hatte danach ein ernstes Gespräch mit ihr. Daraufhin brachte sie ihren Mann mit in die Schule, der sich mit dem Schulleiter stritt.

Doch genau diese Lehrerin erhielt bei der Jahresendbewertung die Note „hervorragend“. Und sie stieg in die Riege der „ausgezeichneten Lehrkräfte“ auf. Ich war mit der Entscheidung der Schulleitung überhaupt nicht einverstanden und empfand sie als ungerecht. Ich spürte, wie sich mein Neid regte, und sandte aufrichtige Gedanken aus, um ihn zu beseitigen. Aber mein Inneres blieb nicht ruhig. All die Nachlässigkeiten und das fragwürdige Verhalten dieser Lehrerin in der Vergangenheit, die unverständliche Entscheidung der Schulleitung und die damit verbundene Politik kamen mir immer wieder in den Sinn. Trotz meiner Bemühungen, sie zu verdrängen und starke, aufrichtige Gedanken zu hegen, schweiften meine Gedanken ab, und ich war innerlich wieder aufgebracht.

Diese Lücke in meiner Xinxingnutzten die alten Mächte aus. Während ich meditierte, legte ich meine Hände zusammen und trat in den Ruhezustand ein. Ich überprüfte sorgfältig meine falschen Gedanken gegenüber dieser Kollegin, dem Leiter unserer Abteilung und der Schulverwaltung. Von da an dehnte ich es auf alle Menschen aus, mit denen ich regelmäßig zu tun hatte. Ich überprüfte meine Einstellung und mein Verhalten ihnen gegenüber. Auch andere gewöhnliche Gedanken zählte ich auf, die von Neid herrührten, wie z. B. Groll, Konkurrenzdenken, Anhaftung an Ruhm und Ansehen, das Gesicht wahren zu wollen und den Wunsch, vor anderen gut dazustehen.

Dann suchte ich noch tiefer in mir selbst nach dem Grund und beseitigte alle Absichten, die nicht mit dem Fa übereinstimmten, vollständig. Ich wiederholte den Prozess für eine lange Zeit. Dann musste ich laut rülpsen und hustete plötzlich dunklen Schleim aus. Das dauerte mehr als eine Stunde. Und als es endlich aufhörte, fühlte sich mein ganzer Körper leicht und gereinigt an.

Es wurde mir klar, dass dieser Vorfall in der Schule vom Meister arrangiert worden war. Er sollte mir helfen, meinen Neid loszuwerden. Geistig und mein körperlich hatte ich jetzt eine andere Ebene der Reinheit erreicht. Das zeigte sich darin, dass der Groll, die Respektlosigkeit und die Wut, die ich gegenüber meiner Kollegin empfand, verschwunden waren. Ich war dankbar, dass sie mir diese kostbare Gelegenheit gegeben hatte, mich zu erhöhen. Ich bin so dankbar für das umsichtige Arrangement und die Führung durch den Meister!

Die wunderbare Heilkraft von Falun Dafa

Als unser Sohn noch klein war, litt er an einer schweren Krankheit, die von der modernen Medizin nicht geheilt werden konnte. Aus diesem Grund begannen wir beide im Mai 2006, Falun Dafa zu praktizieren. Seitdem haben die unglaublichen Kräfte und die grenzenlose Gnade des Dafa ein Wunder nach dem anderen für meinen Sohn und unsere Familie bewirkt. Es war wirklich ein erstaunlicher Weg!

Mein Sohn war mit neun Jahren vollständig gelähmt. Alle seine Gelenke waren geschwollen und seine Muskeln verkümmert. Er war nur noch Haut und Knochen. Nachdem wir mit Falun Dafa in Berührung gekommen waren, widmeten wir uns ganz der Kultivierung. Mein Sohn erholte sich dadurch in kurzer Zeit. Je mehr wir das Fa lernten, die Übungen machten und unsere Xinxing erhöhten, desto besser ging es ihm. Er wurde immer stärker bis er wieder ganz gesund war.

Da er mit einer lebensbedrohlichen Krankheit zu kämpfen hatte, konzentrierte er sich vollständig auf die Kultivierung des Dafa. Es war das Einzige, was ihm geholfen hat. Obwohl er nicht viel Zeit und Mühe in seine schulischen Aufgaben investierte, gab Dafa ihm eine unvorstellbare Weisheit. Er brauchte nur drei von sechs Jahren bis er die Grundschule durchlaufen hatte. In der Mittelschule machte er kaum Hausaufgaben und nahm nur an den wichtigen Prüfungen teil. Er bereitete sich auch nur minimal auf die Aufnahmeprüfungen für die Oberschule vor. Trotz allem bestand er alle Prüfungen mit Bravour. Er wurde dann auch von einer der besten Schulen der Provinz angenommen.

Gleich zu Schulbeginn in der Oberschule führten wir ein langes Gespräch mit seinem Klassenlehrer. Wir erklärten ihm, dass unser Sohn aufgrund seines Genesungsprozesses nicht alle Hausaufgaben erledigen konnte. Mein Sohn versprach, im Unterricht aufmerksam zu sein und zu versuchen, so viel wie möglich im Unterricht zu erledigen. Zugleich sagte er aber offen, dass er keine Hausaufgaben mit nach Hause nehmen könne. Oberschüler in China haben nämlich sehr lange Tage und ein hohes Arbeitspensum.

Jeden Tag nach der Schule lernte er zu Hause das Fa und machte die Übungen. In seinem letzten Schuljahr schnitt er bei den Aufnahmeprüfungen erneut außergewöhnlich gut ab. Er wurde von der Universität seiner Wahl angenommen. Nach der Universität und der Graduiertenschule wurde er von einer Universität in den Vereinigten Staaten angenommen, wo er seinen Doktor machte.

Angeberei und Überschwang loswerden

In dieser Zeit kamen viele Zulassungsdokumente und Angebote für Vollstipendien und andere administrative Unterlagen aus den USA. Angeberei und Überschwang kamen bei mir zum Vorschein. Bei der Beschaffung der erforderlichen Unterlagen für sein Visum sprach ich mit meinem Vorgesetzten über die Pläne meines Sohnes, im Ausland zu studieren, der dies dem Verwaltungsausschuss der Bildungsbehörde der Stadt meldete. Die Bildungsbehörde meldete es daraufhin dem Komitee für Politik und Recht, dem Büro 610, der Staatssicherheitsabteilung und dem Komitee der Wohngemeinde. Die für Falun Dafa zuständigen Beamten fast aller dieser Behörden riefen meinen Mann an und baten um ein Treffen mit meinem Sohn.

Als die ersten dieser Anrufe kamen, wusste ich sofort, dass das durch meine Angeberei und meinen Überschwang verursacht worden war. Diese Anhaftungen waren eine große Lücke in meiner Kultivierung, die nun ausgenutzt wurden. In Wirklichkeit wurden wir von unserem großen, barmherzigen Meister mit allen Dingen und seinen göttlichen Arrangements beschenkt. Ohne Dafa und den Meister hätte mein Sohn nicht einmal gelebt, geschweige denn all das erreichen können. Ich schämte mich in dem Moment, als ich das erkannte. Ich schämte mich wirklich sehr. Dann setzte ich mich hin und sendete aufrichtige Gedanken aus. Auf diese Weise versuchte ich mein Raumfeld zu reinigen und die Angeberei sowie meine übermäßige Freude zu beseitigen.

Ich sah mir diese beiden Anhaftungen genau an, die dazu geführt hatten, dass ich mich derartig selbstzufrieden benahm. Dann sagte ich zu mir bzw. zu diesen Substanzen: „Du gehörst nicht zu mir. Ich erkenne dich nicht an. Ihr sollt euch nicht in meine Kultivierung und Bestätigung dieses Fa einmischen. Ihr seid negative Wesen, die entstanden sind, als ich ein gewöhnlicher Mensch war. Jetzt müsst ihr beseitigt werden!“

Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um alle bösen Wesen und Elemente aus den anderen Dimensionen zu beseitigen. Ich zielte auf die Elemente, die die Dafa-Praktizierenden störten, verfolgten und sie daran hinderten, den von Meister vorgegebenen Weg zu gehen. Ich würde keiner der unvernünftigen Forderungen des Bösen nachkommen und nicht schwanken.

Mit starken aufrichtigen Gedanken und hartnäckigen Verhandlungen sagten die Behörden das Treffen zwar zunächst nicht ab, gaben aber allmählich nach. Wir schlossen einen Kompromiss. Zunächst wollten sie das Datum, die Uhrzeit und den Ort des Treffens bestimmen, aber schließlich einigten wir uns auf einen Ort und eine Uhrzeit, die für uns besser geeignet waren. Außerdem konnten wir so unseren Sohn zu dem Treffen begleiten.

Da das Treffen unvermeidlich war, beschloss ich, es auf mich zu nehmen und die Gelegenheit zur Erklärung der wahren Hintergründe zu nutzen. Ich nahm mir vor mit den Beamten über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen und sie zu retten. Außerdem wollte ich alles ausschließen, was meinen Sohn daran hindern könnte, das Land zu verlassen.

Unser Sohn hatte mit seinem richtigen Namen im Juni 2015 eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin, das ehemalige Staatsoberhaupt, der die Verfolgung von Falun Dafa angeordnet hatte, an die Oberste Staatsanwaltschaft und den Obersten Gerichtshof eingereicht. Seither wurde er von Mitarbeitern des Wohngemeinde-Komitees und von Agenten des Büros 610 schikaniert und immer wieder belästigt und gefragt, ob er noch Falun Dafa praktiziere. Wir waren uns nicht sicher, ob sie etwas unternehmen würden, um ihn bei der Ausreise aus Festlandchina am Zollamt des Flughafens aufzuhalten.

Der Leiter des städtischen Komitees für Politik und Recht, der Leiter und der stellvertretende Leiter des Büro 610, der Leiter der Polizeiabteilung, der Direktor und der stellvertretende Direktor der Staatssicherheitsabteilung, der stellvertretende Leiter des Gesamt-Verwaltungskomitees der Bildungsbehörde, der Leiter des Wohngemeinde-Komitees und der Parteisekretär unserer Schule nahmen an dem Treffen teil.

Das Gespräch verlief einigermaßen entspannt und die Atmosphäre relativ freundlich. Die Beamten stellten jedoch für das Auslandsstudium meines Sohnes mehrere unangemessene Forderungen an ihn. Jede einzelne wurde von uns abgelehnt. Gegen Ende des Gesprächs baten wir die Beamten, uns zu versprechen, dass sie bei der Zollabfertigung meines Sohnes am Flughafen keine Probleme machen würden. Weder in der einen noch in der anderen Form. Sie sagten, sie müssten dem Sekretär des Komitees für Politik und Recht berichterstatten, bevor sie uns eine endgültige Antwort geben könnten. Dann würden sie sich wieder bei uns melden.

Am nächsten Morgen erhielt ich einen Anruf vom Leiter des Büro 610 der Stadt. Er versicherte mir, dass sie sich nicht in die Ausreise meines Sohnes einmischen würden. Dann sagte er mir, ich solle mir keine Sorgen machen.

Danke, Meister, dass Sie über meinen Sohn wachen!

Schluss

Die Kultivierung im Falun Dafa zielt direkt auf das Herz des Praktizierenden. Solange wir das Fa in Ruhe und mit klarem Kopf lernen, das Fa in uns tragen und bei Konflikten immer nach innen schauen, wird der Meister uns helfen, die Anhaftungen und Wünsche loszuwerden, die nicht mit dem Fa übereinstimmen. So können wir uns verbessern, auf eine höhere Ebene kommen und schließlich die Vollendung erreichen.

Danke, großer und barmherziger Meister! Danke, liebe Mitpraktizierende!