(Minghui.org) Am 10. Dezember 2024, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, versammelten sich Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Brüssel, um gegen die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu protestieren. Trotz der kalten Temperaturen standen sie draußen und hielten Transparente hoch, die auf die Verfolgung aufmerksam machten. Seit nunmehr 25 Jahren setzen sich Falun-Dafa-Praktizierende weltweit unermüdlich für ein Ende der Verfolgung ein.
Am 10. Dezember 2024 protestieren Falun-Dafa-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Brüssel
Der Falun-Dafa-Praktizierende Wilfried hatte die Veranstaltung organisiert. Er erklärte: „Heute versammeln wir uns hier, um die KPCh dazu aufzufordern, die 25-jährige Verfolgung zu beenden. Praktizierende in China haben unvorstellbares Leid ertragen, ihnen wurden sogar bei lebendigem Leib die Organe entnommen. Die KPCh hat die Menschenrechte nie geachtet und tritt sie mit Füßen.“
Der Praktizierende Wilfried hofft, dass noch mehr Menschen von Falun Dafa erfahren
Abschließend betonte er: „Als Falun-Dafa-Praktizierende halten wir die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hoch. Daher setzen wir bei unseren Aktionen gegen die Verfolgung stets friedliche und vernünftige Methoden ein. Ich bin fest überzeugt, dass durch unsere unermüdlichen Bemühungen immer mehr Menschen auf der Welt verstehen, was Falun Dafa ist, und sich gegen die Verfolgung durch die KPCh stellen.“
Irene Gosset (rechts) bewundert den Mut der Praktizierenden
Irene Gosset, die zufällig an der Veranstaltung vorbeikam, sprach mit einem Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie bewunderte sie, dass sie in der bitteren Kälte so friedlich meditierten. Die Praktizierenden seien sehr tapfer, meinte sie. Sie wohne in der Nähe und sähe oft ihre Aktionen, deshalb wisse sie bereits von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh. Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht fanden bei ihr Anklang. Sie sagte: „Die Welt braucht diese Werte. Die tragischen Erfahrungen der Falun-Dafa-Praktizierenden in China sind entsetzlich.“