(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende nahmen vom 29. November bis 8. Dezember 2024 an zwei internationalen Buchmessen teil, eines in Ahmedabad und das andere in Kochi. Beide literarischen Veranstaltungen hießen Würdenträger der indischen Regierung, Prominente, Beamte, Bürger und Touristen aus verschiedenen Bundesstaaten Indiens und dem Ausland willkommen und brachten sie aufgrund ihrer gemeinsamen Liebe zu guten Büchern zusammen.

Die Praktizierenden stellten an ihrem Stand Falun-Dafa-Bücher aus und verteilten sie an die Besucher. Viele Menschen sagten, sie würden von der Lehre von Falun Dafa inspiriert.

Internationale Buchmesse in Kochi vom 29. November bis 8. Dezember: der Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden

Internationale Buchmesse in Ahmedabad vom 30. November bis 8. Dezember: Schüler machen Halt am Stand der Praktizierenden

Messebesucher lesen im „Zhuan Falun“ und kaufen sich das Buch anschließend

Ein Nachrichtenreporter im Gespräch mit den Praktizierenden auf der Internationalen Buchmesse in Ahmedabad

Ein Screenshot der Nachrichten des Informationszentrums der Regierung von Gujarat über den Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden auf der Internationalen Buchmesse in Ahmedabad

Die Internationale Buchmesse in Ahmedabad

Vom 30. November bis 8. Dezember nahmen die Praktizierenden auch an der neuntägigen Veranstaltung im Sabarmati Veranstaltungszentrum teil, organisiert vom National Book Trust of India – einer Abteilung des indischen Bildungsministeriums – in Zusammenarbeit mit der Landesregierung von Gujarat. An der Veranstaltung nahmen 147 Verlage und 340 Stände teil.

Während der Veranstaltung sprach Rajnikant Patel, der ehemalige Innenminister der Regierung des Bundesstaates Gujarat, mit Praktizierenden. Er hörte sich die ausführlichen Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas an und nahm ein Exemplar des Zhuan Falun entgegen, das ihm überreicht wurde.

Rajnikant Patel, Innenminister der Regierung des Bundesstaates Gujarat

Die Praktizierenden trafen auch Jagdish Panchal, den Minister des Bundesstaates Gujarat, und überreichten auch ihm Informationsmaterialien über Falun Dafa.

Jagdish Panchal (rechts), Minister des Bundesstaates Gujarat mit Falun-Dafa-Praktizierenden

Zwei junge weibliche IT-Fachleute wurden von der farbenfrohen Dekoration am Stand der Praktizierenden angezogen. Eine sagte, die handgefertigten Lotusblumen sähen „sehr schön und bunt“ aus. Beide Frauen waren von den Leitprinzipien des Falun Dafa berührt. Sie lasen die Worte „Falun Dafa ist gut“ vor. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ auf den Informationsmaterialien. Eine von ihnen sagte, sie werde der Personalabteilung ihres Unternehmens von Falun Dafa erzählen und fragen, ob sie einen Workshop in ihrem Unternehmen veranstalten könnten.

Diese beiden jungen IT-Fachleute mögen die Werte von Falun Dafa

Raghav Patel von der Polizeibehörde des Bundesstaates Gujarat erlernte kürzlich die Falun-Dafa-Übungen am Übungsplatz im Parimal Garden in Ahmedabad. Im Gespräch mit den Praktizierenden am Stand berichtete er, dass Falun Dafa ihm geholfen habe, seine chronischen Gesundheitsprobleme zu lösen.

„Als ich sie [die Falun-Dafa-Übungen] zum ersten Mal machte, fühlte sich mein Körper sehr leicht an und alle meine Beschwerden waren verschwunden“, so Patel. „Wenn ich jetzt körperliche Beschwerden habe, mache ich diese Übungen und fühle mich sehr ruhig und mein Körper entspannt sich komplett.“

Patel lud hochrangige Polizeibeamte aus seiner Abteilung ein, den Stand der Praktizierenden zu besuchen. Am selben Tag traf Hiren Chaudhari, der stellvertretende Polizeipräsident der Stadt Ahmedabad, und seine Familie die Praktizierenden. Er war daran interessiert, die Übungen zu erlernen und kündigte an, den Übungsplatz im Parimal Garden aufzusuchen.

Raghav Patel von der Polizeibehörde des Bundesstaates Gujarat berichtet über seine Erfahrungen mit den Falun-Dafa-Übungen

Hiren Chaudhari (2.v.li.), stellvertretender Polizeipräsident der Stadt Ahmedabad, und seine Familie am Stand der Praktizierenden

Ein junger Händler namens Aakash, der ebenfalls vor Kurzem die Falun-Dafa-Übungen gelernt hatte, sagte, dass sich sein Gesundheitszustand stark verbessert habe. Früher habe er mit Magenproblemen zu kämpfen gehabt und schon viele Übungen und Techniken ausprobiert. „Als ich zum ersten Mal Falun Dafa praktizierte“, so Akash, „fühlte ich mich sehr gut. Ich habe seitdem regelmäßig geübt und es tut mir sowohl körperlich als auch geistig gut. Mein ganzer Körper fühlt ich leicht an und mein Geist ist ausgeglichen.“

Akash aus Ahmedabad fühlt sich leicht und ausgeglichen, seitdem er die Falun- Dafa-Übungen macht

Ein Mann sprach von seinem Wunsch zu lernen, wie man praktiziert. Er setzte sich hin und las „Über Dafa“, das Vorwort im Zhuan Falun. Es gefiel ihm sehr gut, so dass er sich das Buch auf der Stelle kaufte. Tief berührt fand er, dass alles, was in „Über Dafa“ stehe, die Wahrheit sei.

Besucher lesen das „Zhuan Falun“

Internationale Buchmesse in Kochi

In diesem Jahr fand die 27. Internationale Buchmesse in Kochi vom 29. November bis 8. Dezember auf dem Ernakulathappan-Gelände statt. Eröffnet wurde die 10-tägige Veranstaltung vom Gouverneur von Westbengalen, C.V., Ananda Bose, der selber auch Autor ist. Er traf die Praktizierenden an ihrem Stand und nahm ein Exemplar des Zhuan Falun entgegen.

Westbengalens Gouverneur C.V. Ananda Bose (2.v.li.)

Ein weiterer Interessent war Kummanam Rajasekharan, der ehemalige Landesvorsitzende der Bharatiya Janata Partei in Kerala. Nach einem Gespräch mit den Praktizierenden erkundigte er sich nach den Büchern im Falun Dafa und kaufte sich ein Exemplar des Zhuan Falun.

Kummanam Rajasekharan (re.), der ehemalige Landesvorsitzende der Bharatiya Janata Party (BJP) in Kerala von 2015 bis 2018

K.S. Prasad, der Sekretär von Keralas Kalabhavan

Jose Thomas, ein indischer Filmregisseur aus der Malayalam-Filmindustrie, traf Praktizierende auf der Buchmesse in Kochi. Der Filmregisseur war sehr beeindruckt von den Leitwerten des Falun Dafa.

Einige Menschen, die die Praxis vor Jahren erlernt hatten, aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr weitermachen konnten, besuchten den Stand und fühlten sich motiviert, die Praxis wieder aufzunehmen.