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„Eine wirklich erstklassige Aufführung“ – Shen Yun beendet Japan-Tournee mit großem Applaus

21. Februar 2024 |   Von Fang Zhen, Minghui-Korrespondentin

(Minghui.org) Am 16. Februar 2024 beendete das New Yorker Künstlerensemble Shen Yun Performing Arts seine Japan-Tournee mit einer letzten Aufführung in der Sunpalace Hall in Fukuoka. Während seiner fast zweimonatigen Tournee traten die Künstler 42-mal in zwölf japanischen Großstädten und Regionen auf.

Die Shen Yun New York Company bei ihrem Auftritt in der Bunkyo Stadthalle in Tokios Sonderbezirk Bunkyo am 29. Januar. Das Ensemble gibt vom 29. bis 31. Januar vier Vorstellungen in Bunkyo, alle vor ausverkauftem Haus. Der örtliche Veranstalter muss Sitzplätze mit teilweise versperrter Sicht einrichten, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. (Die Epoch Times)Shen Yun tritt am 31. Januar in der Bunkyo Stadthalle in Tokio auf (The Epoch Times)

Nach zwei ausverkauften Vorstellungen im Performing Arts Center in Kamakura am 20. und 21. Januar kehrt die Shen Yun New York Company für zwei weitere Vorstellungen am 2. und 3. Februar nach Kamakura zurück. Die Karten sind bereits Tage vor den Aufführungen ausverkauft. (Die Epoch Times)Am 6. und 7. Februar gibt Shen Yun insgesamt vier Vorstellungen im Cultural Arts Theater Hitaru in Sapporo, Hokkaido. Alle Vorstellungen sind ausverkauft. Es ist das erste Mal, dass das Ensemble auf der Insel Hokkaido auftritt.

Zum letzten Mal erhebt sich der Vorhang am 16. Februar in Japan. Den Abschluss der Japan-Tournee bilden drei Vorstellungen von Shen Yun am 15. und 16. Februar in Fukuoka, sie sind alle ausverkauft. (The Epoch Times)

„Ein unvergesslicher Eindruck“

Masanori Inomata, Geschäftsführer von Fibergate Inc., bei der Shen Yun-Aufführung am 7. Februar in Sapporo (The Epoch Times)

„Ausgezeichnet! So großartig, wie ich erwartet habe“, kommentierte Masanori Inomata, Geschäftsführer von Fibergate Inc., den Auftritt von Shen Yun am 7. Februar in Sapporo. „Als sich der Vorhang öffnete und meine Augen die wolkenverhangene, himmlische Szene erblickten, war ich sofort zutiefst beeindruckt. Dieser Anblick hat einen unvergesslichen Eindruck bei mir hinterlassen.

Während ich mir die Aufführung anschaute, spürte ich eine warme und starke Energie, die mich berührte. Auch die Künstler strahlten eine Hoffnung bringende und positive Energie aus“, stellte er fest.

„Eine wirklich erstklassige Aufführung“

Toshio Murakami, Inhaber einer Videoproduktionsfirma, bei Shen Yun am 12. Februar in Kobe (The Epoch Times)

Toshio Murakami, Inhaber einer Videoproduktionsfirma, besuchte Shen Yun am 12. Februar in Kobe. „Eine wirklich erstklassige Aufführung. Wirklich großartig, sehr professionell“, lobte Murakami den Auftritt.

„Was ich am meisten bewundert habe, war die Kombination von Videohintergrund und Bühne. Die Innovation, fortschrittliche Bildtechnik und Bühne miteinander zu verbinden, war großartig. Die Szenen waren lebendig und kraftvoll. Es muss viel Arbeit in die Gestaltung der Aufführung als Ganzes geflossen sein. Davon kann man beim Zuschauen nicht genug bekommen. Als ich das sah, war ich wirklich berührt. Wahrlich großartig!

In China gibt es uralte Religionen, ich glaube ähnlich wie in Japan. Die Menschheit lebt unter göttlichem Schutz. Das Göttliche wird der Menschheit in kritischen Momenten helfen. Auch ich glaube daran“, so Murakami.

„Ein einzigartiges Erlebnis“

Keiko Kawazoe, Medienpersönlichkeit und Dokumentarfilmerin, bei Shen Yun am 31. Januar in Bunkyo, Tokio (The Epoch Times)

Die bekannte Dokumentarfilmemacherin Keiko Kawazoe besuchte Shen Yun am 31. Januar in der Bunkyo Civic Hall in Tokio. „Eine außergewöhnliche Aufführung! Sie hat meine Erwartungen übertroffen“, so Kawazoe, die als Expertin für internationale und China-bezogene Angelegenheiten gilt. Über 20 Bücher hat sie über asiatische und internationale Politik geschrieben.

„Der Kommunismus fördert den Atheismus. Er befürwortet das Gesetz des Dschungels, strebt nach Geld und materiellem Genuss und verleugnet die Gottheiten. Die Chinesen hingegen verehrten seit dem Altertum himmlische Wesen. Auch die Japaner glauben an das Göttliche. Ich glaube daran, dass die Menschen unter dem Schutz der Gottheiten leben“, erklärte Kawazoe. „Was den künstlerischen Ausdruck betrifft, so hat der digitale Hintergrund die Aufführung zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht. Für eine solche Aufführung braucht man kaum Vorkenntnisse – selbst Kinder können sie voll und ganz verstehen.“

Zu einer Szene, in der eine Gottheit kommt, um gute Menschen in ihrer Not zu erretten, sagte sie: „Die dargestellte Szene war wie das Ende der Welt, in der gute Menschen errettet werden. Sie vermittelt den Ansatz von ‚das Gute wird belohnt‘ und gibt gutherzigen Menschen Hoffnung für die Zukunft.“

„Reine Güte und pure Schönheit“

Die Künstlerin Chen bei Shen Yun am 31. Januar in Tokio (The Epoch Times)

Die Künstlerin Chen besuchte am 31. Januar Shen Yun in Tokio. Die Chinesin: „Der Auftritt von Shen Yun präsentiert reine Güte und pure Schönheit. Ich bin sehr berührt.“

Chen hatte zuvor einige Tanzaufführungen in Festlandchina gesehen. Aber das sei nichts im Vergleich zu Shen Yun, stellte sie fest. „Die reine Güte und pure Schönheit von Shen Yun ist eine andere Ebene. Endlich verstehe ich, was diese ‚Reinheit‘ bedeutet. Die Beleuchtung der Bühne, einschließlich der Farbkombinationen, welche die sehr edlen gütigen Gefühle des himmlischen Reiches widerspiegeln, ist völlig anders als bei den Tänzen in China.“

Sie fuhr fort: „Ich hoffe, dass Shen Yun baldmöglichst in China auftreten kann. […] Dem chinesischen Festland fehlt es heute an Glauben, es ist moralisch degeneriert. Wenn diese traditionelle Kultur und der Glaube wieder aufgegriffen werden können, werden die Menschen freundlicher. Dann wird sich die chinesische Gesellschaft definitiv verändern. Wenn jeder ein guter Mensch ist, wird die kommunistische Partei auf natürliche Weise untergehen.“

„Die heutige Aufführung ist ein Trost für meine Seele“

Miki Kikkawa bei Shen Yun am 31. Januar in der Bunkyo Civic Hall (The Epoch Times)

Miki Kikkawa, Geschäftsführerin der Kikkawa Corporation und Vorsitzende der Stiftung für die Entwicklung des Kulturerbes der Stadt, besuchte Shen Yun am 31. Januar in der Bunkyo Civic Hall in Tokio.

„Ich war tief berührt. Die Schönheit der Aufführung war unbeschreiblich und trieb mir die Tränen in die Augen“, erzählte sie. „Jeder Tanz war einzigartig und hatte seine eigenen Besonderheiten. Beim Tanz der Frauen waren die Schritte der Tänzerinnen elegant.“ Die anmutigen und wundervollen, fließenden Ärmel ihrer Kostüme hätten zusätzlich für einen faszinierenden Anblick gesorgt, fügte sie hinzu. „Der Tanz der Männer war robust und kraftvoll, voller Stärke und Schönheit. Ich habe wirklich eine großartige Energie gespürt, die meine Seele berührt hat. Ich bin tief beeindruckt von der Tatsache, dass der menschliche Körper durch Training eine solch extreme Schönheit erreichen kann.“

Sie sprach auch über die Gesangsvorführung. „Die Texte ließen die Menschen die Ankunft einer neuen Ära spüren. Das Konzept von ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ wird die Menschheit wirklich zurückführen – diese Botschaft wird nachdrücklich vermittelt.“

Über das Live-Orchester sagte Kikkawa: „Das war ein perfektes Zusammenwirken von traditionellen chinesischen und westlichen Instrumenten. Das habe ich zum ersten Mal erlebt. Der Rhythmus war ergreifend, die Schönheit der Musik unbeschreiblich. Die Musik habe ich wirklich als heilsam empfunden. Die heutige Aufführung ist ein Trost für meine Seele. Mein Geist und mein Körper fühlten sich entspannt und behaglich an.“

„Modern und elegant zugleich“

Takeshi Nagase, Mitglied der Bezirksversammlung Hyogo, bei Shen Yun am 12. Februar in Kobe (The Epoch Times)

Takeshi Nagase, Mitglied der Bezirksversammlung Hyogo, besuchte Shen Yun am 12. Februar in Kobe. Auf ihn wirkte die Shen-Yun-Aufführung „modern und elegant zugleich“, fasste er seine Eindrücke zusammen.

„Das Zusammenspiel von Gesang und Klavier war perfekt“, lobte er die Belcanto-Darbietung des Tenors.

Außerdem erwähnte er den Teil eines Bühnenstücks, das die anhaltende Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas darstellt. „Was die erzwungene Organentnahme angeht, müssen wir die Wahrheit offenlegen. Ich hoffe, dass die japanischen Medien mehr über dieses Thema berichten werden. Auch wenn unsere Macht begrenzt ist, so hoffen wir doch, in dieser Hinsicht etwas bewirken zu können.“

Weiter sagte Nagase: „Jetzt ist es an der Zeit, die Gerechtigkeit und die richtigen Werte öffentlich darzustellen und auch mit der internationalen Gemeinschaft zu teilen. Andernfalls werden die Menschen in unserem Land die Opfer der Zukunft sein.“

„Ich bin zutiefst berührt“

Mutsumi Nakano, Direktorin einer Unternehmensberatung, bei Shen Yun am 6. Februar in Sapporo (The Epoch Times)

Mutsumi Nakano, Direktorin einer Unternehmensberatung, besuchte Shen Yun am 6. Februar in Sapporo. Sie sagte: „Das Zusammenspiel zwischen der Musik vom Live-Orchester und dem Tanz war nahtlos. Die Musik gab dem Tanz eine tiefere Bedeutung – eine wahrhaft perfekte Kombination.“

Weiter schilderte sie: „Um das höchste Niveau von Musik und Tanz zu erreichen, muss das Herz gestählt werden. Dieser Prozess ist wie spirituelle Kultivierung. Ich glaube, die Kultivierung des Herzens ist das Ziel eines jeden Künstlers. Sie alle kultivieren ihre Herzen, um sie schöner zu machen. Ich bin zutiefst berührt, wenn ich an diese Menschen denke.“

Nakano vertritt auch die Ansicht, dass nach der industriellen Revolution viele wertvolle Dinge verloren gegangen seien, auch wenn sich die menschliche Gesellschaft oberflächlich gesehen weiterentwickelt habe. „In der heutigen Welt streben die Menschen nach Geld und Besitz. Das ist eine Art materialistisches Wertesystem. In Wirklichkeit kommt alles aus dem Herzen und geht auf das Herz zurück. Shen Yun ist herausragend, weil es genau das präsentieren kann, glaube ich“, so Nakano.

„So ein hohes Maß an Professionalität“

Hideka Minami, Direktorin eines Immobilienunternehmens, bei Shen Yun am 3. Februar in Kamakura (The Epoch Times)

Hideka Minami, Direktorin eines Immobilienunternehmens, besuchte Shen Yun am 3. Februar in Kamakura. Sie ist in Japan aufgewachsen, hat aber chinesische Wurzeln. Über die Aufführung sagte sie: „Ganz hervorragend, sehr berührend. Ich habe darin die Bedeutung der Freundlichkeit erkannt.“

Dann lobte Minami die Leistung der Tänzer: „Wenn sie nicht jeden Tag hart trainieren würden, könnten sie nicht von der ganzen Welt anerkannt werden. Ich spüre, dass bei den Künstlern von der Ernährung bis zum Schlaf alles streng geregelt ist. Dazu kommt die strenge Selbstkontrolle, die es ihnen ermöglicht, ein so hohes Maß an Professionalität zu erreichen. Ich bewundere sie sehr dafür.“

Minami fuhr fort: „Ich und viele andere Menschen sind jeden Tag mit der täglichen Routine beschäftigt. Die Aufführung von Shen Yun hat mir den Mut gegeben, mit Elan weiterzuleben. Die Aufführung hat bei mir unvergessliche Erinnerungen hinterlassen.“

„Ich bin extrem beeindruckt und tief berührt“

Koichi Hara bei Shen Yun am 16. Februar in Fukuoka (The Epoch Times)

Koichi Hara, Präsident des Unternehmens Maruya aus Fukuoka, sah sich Shen Yun am 16. Februar in Fukuoka an.

„Ich bin extrem beeindruckt und tief berührt“, berichtete er. „Die Aufführung zog mich in ihren Bann. Obwohl ich schon viele Aufführungen gesehen habe, hat die Perfektion des heutigen Auftritts meine Erwartungen übertroffen. 

Shen Yun hat nicht nur prächtige Kostüme, sondern jeder Tänzer ist auch voller Energie. Sie arbeiten zusammen und kooperieren perfekt miteinander. Wir [Zuschauer] schienen von einer unsichtbaren Kraft angezogen zu werden und sind unbewusst mit der riesigen Bühnenleinwand verschmolzen. Dieses großartige Erlebnis macht einen sehr glücklich.“ Man könne nicht mit Worten das Gefühl beschreiben, das Shen Yun erzeuge, außer:„Wirklich großartig!“

„Ich habe das Gefühl, dass der Schöpfer uns abholen will. Nachdem ich Shen Yun gesehen habe, fühle ich mich, als wäre ich gerettet. Wirklich – ich bin so glücklich, ich bin sehr glücklich“, betonte Hara.

Tourneeplan in Europa

Deutschland

22.–25. Feb.Mülheim a. d. Ruhr28. Feb.–2. MärzFrankfurt a. Main8.–10. MärzLeipzig17.–21. AprilBerlin23.–24. AprilDuisburg26.–28. AprilFüssen30. April–2. MaiBremen6. MaiLeverkusen

Österreich

9.–11. MaiGraz

Schweiz

22.–24. MärzBasel11.–14. AprilLausanne

Tickets unter: Shen Yun Performing Arts.