62-Jährige insgeheim zu drei Jahren Haft verurteilt
21. März 2024
|
Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Guangdong, China
(Minghui.org) Eine Bewohnerin des Landkreises Huilai in der Provinz Guangdong wurde um den 19. Januar 2024 herum in das Frauengefängnis der Provinz Guangdong gebracht, wo sie eine dreijährige Haftstrafe wegen ihres Glaubens an Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. verbüßen soll.
Ein Dorfbewohner hatte die 62-jährige Zhu Meiling wegen der Verteilung von Informationsmaterialien über Falun Dafa angezeigt, sodass sie am Abend des 28. November 2022 festgenommen wurde. Ihre Verhaftung wurde am 6. Januar 2023 genehmigt. So brachten die Beamten sie in die Haftanstalt des Landkreises Huilai.
Das Bezirksgericht Jiedong hatte Zhu zu einer Haftstrafe verurteilt, was kürzlich auf der Minghui-Website bestätigt wurde. Einzelheiten über ihre Anklage, ihre Anhörung und ihren Prozess sind nicht bekannt.
Vor ihrer letzten Verurteilung war Zhu am 28. Mai 2003 vom Büro 610Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die Verfolgung von Falun Dafa errichtet wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen. des Landkreises Huilai zu eineinhalb Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden.