(Minghui.org) Praktizierende in Berlin veranstalten jeden Samstag Aktivitäten in der Nähe des Brandenburger Tors, um Touristen über Falun Dafa und die anhaltende Verfolgung in China zu informieren.
Das Brandenburger Tor, das mit der 1989 abgerissenen Berliner Mauer verbunden ist, ist ein Symbol für Freiheit und Frieden. Jedes Wochenende nehmen hier Passanten Flugblätter entgegen, sprechen mit den Praktizierenden und unterschreiben die Petition, die ein Ende der Unterdrückung von Falun Dafa in China fordert. Beeindruckt von den friedlichen, sanften Übungen erkundigen sich manche Passanten nach der Möglichkeit, sie zu erlernen.
Passanten nehmen Flugblätter entgegen und sprechen mit den Praktizierenden über Falun Dafa
Passanten hören die Fakten über Falun Dafa und unterschreiben die Petition, die ein Ende der Verfolgung in China fordert
Zwei Touristen aus Indien waren bestürzt, als sie erfuhren, dass die Eltern des Berliner Praktizierenden Ding Lebin zusammen mit Dutzenden anderer Praktizierender in der Stadt Rizhao, Provinz Shandong, verhaftet worden waren. Als sie hörten, dass Tausende Praktizierende in China wegen ihres Glaubens misshandelt werden, unterzeichneten sie die Petition, in der die deutsche Regierung aufgefordert wird, ein Ende der Brutalität, insbesondere der Zwangsentnahme von Organen, zu fordern. Außerdem hielten sie ein Transparent mit den Worten „Falun Dafa ist Gut“ hoch, um ihre Unterstützung zu zeigen.
Zwei indische Touristen halten ein Transparent
Sie waren erfreut zu hören, dass das Europäische Parlament im Januar 2024 eine Resolution verabschiedet hat, die ein Ende der Verfolgung in China und die Freilassung des Vaters von Ding Lebin und anderer Praktizierender fordert. Sie hoffen, dass weitere Maßnahmen ergriffen werden, damit die Praktizierenden in China ihren Glauben frei ausüben können.