(Minghui.org)

Teil I, Teil II

Um den 32. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa zu feiern, veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende am 11. Mai 2024 eine eintägige Feier auf dem Nathan Phillips Square in Toronto, Kanada.

Toronto hat einen großen chinesischen Bevölkerungsanteil. An diesem Tag erklärten einige der Chinesen nach einem Gespräch mit den Praktizierenden ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Gruppenübung am Vormittag auf dem Nathan Phillips Square am 11. Mai 2024

Zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages veranstalten Praktizierende Tanz- und Musikdarbietungen

Wang aus Fuzhou, China, kam am frühen Morgen auf den Platz. Er bemerkte, dass Praktizierende den Veranstaltungsort dekorierten, und blieb stehen, um zuzusehen. Sie gaben ihm einen Flyer und erzählten ihm von Falun Dafa.

Wang ist ein pensionierter Fahrer. Er berichtete, er habe gesehen, wie viele einfache Menschen in China von der Macht der KPCh niedergeschlagen würden. „Die Kommunistische Partei täuscht die Menschen. Wenn es um ihre Vorteile geht, schützen sich die Beamten gegenseitig, aber das einfache Volk kann nichts dagegen sagen. Das ist sehr schlecht.“ Er hörte sich die Erklärung eines Praktizierenden über die von der KPCh inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens an und darüber, wie Millionen Chinesen bereits aus den Organisationen der KPCh ausgetreten sind. Danach trat auch er unter seinem richtigen Namen aus den Jungen Pionieren aus.

Der Praktizierende sagte ihm, dass er gesegnet sein werde, wenn er in Zeiten der Gefahr aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitieren würde. Für diesen Hinweis war Wang sehr dankbar und bot seine Hilfe bei der Feier an. 

Daumen hoch für die Praktizierenden

Ein älteres Ehepaar kam mit seiner Tochter auf den Platz. Nachdem der Mann ein von Praktizierenden verteiltes Flugblatt entgegengenommen hatte, wollte die Frau aus Angst nicht, dass er es las. Der Mann las das Transparent, das auf dem Platz hing: „Die ganze Welt feiert den 32. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa“. Die Praktizierende sagte ihnen, dass es wichtig sei, die Wahrheit zu verstehen, und überredete seine Frau, ihn zuhören zu lassen. Anschließend hörte sich der Mann die Rede eines kanadischen Parlamentsmitglieds an.

Die Praktizierende sagte ihnen, sie sollten sich die Gelegenheit, die Fakten zu erfahren, nicht entgehen lassen. Sie erzählte ihm, dass Praktizierende diese Veranstaltungen abhielten und den Menschen von Falun Dafa erzählten, damit diese ihre Moral verbessern und gemäß den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gute Menschen werden könnten. Falun Dafa entspreche nicht dem, was die chinesische Regierung behaupte. Es gebe so viele Menschen, die sich kultivierten, und die kanadische Regierung unterstütze sie sehr

Der Mann erzählte, er sei Mitglied der KPCh, des Jugendverbandes und der Jungen Pioniere, aber mache sich Sorgen, aus ihnen auszutreten. Danach hörte er zu, wie ein Praktizierender über die Förderung des Atheismus durch die Kommunistische Partei sprach, die die Moral der Menschen zu korrumpiere, weil es in China kein moralisches Grundprinzip und keinen Glauben gebe. Dass die Moral der chinesischen Gesellschaft immer schlechter werde und es immer mehr korrupte Beamte gebe. Der Mann nickte.

Die Praktizierende erwähnte, dass die Chinesen Nachkommen des Gelben Kaisers seien, die den Himmel respektierten und an das Göttliche glaubten. „Wir glauben, dass gute Menschen belohnt werden und dürfen uns nicht auf die Seite der Kommunistischen Partei stellen“, sagte sie. Danach war der Mann bereit, unter einem Pseudonym aus der Partei auszutreten, und zeigte den Praktizierenden seinen erhobenen Daumen. Anschließend nahm er den Flyer erneut entgegen, verpackte ihn sorgfältig und bedankte sich nochmals bei den Praktizierenden.

Es unterscheidet sich von der Propaganda der KP Chinas

Eine Mutter und ihre beiden Töchter blieben stehen, um sich die Übungsvorführung auf dem Platz anzusehen. Sie sagten, sie hätten noch nie eine solche Szene in China gesehen. Ein Praktizierender erklärte, dass die Versammlung den Geburtstag des Begründers von Falun Dafa feiere, und erzählte ihnen von Falun Dafa. Die Mutter sagte: „Die Situation hier ist völlig anders als die Propaganda der KPCh in China.“ Die drei einigten sich schnell darauf, Pseudonyme zu verwenden, um aus den KPCh-Organisationen auszutreten, denen sie beigetreten waren.

Li aus Tianjin war nach Kanada gekommen, um dort mit ihrem Mann und ihrer Schwiegermutter zu reisen. Während sie der Feier zusahen, überreichte ihnen ein Praktizierender Flugblätter und erzählte ihnen von Falun Dafa und der Wichtigkeit des Austritts aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen. Anfangs waren Lis Mann und ihre Schwiegermutter etwas zurückhaltend, aber Li ließ sich nicht beeindrucken und hörte zu.

Der Praktizierende erzählte ihnen von der von der KPCh inszenierten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, der Verbreitung von Falun Dafa auf der ganzen Welt und der Bedeutung der Feier. Li hörte ruhig und aufmerksam zu und erklärte sich schließlich bereit, aus den Jungen Pionieren auszutreten.

Wir sollten unser Gewissen schützen

Ein junger Mann, der Toronto besuchte, sagte, dass er ein gewisses Verständnis von Falun Dafa habe, und unterhielt sich mit einer Praktizierenden. Die Praktizierende sprach davon, tugendhaft zu sein und die Moral zu bewahren. Er stimmte voll und ganz zu und sagte, dass der moralische Verfall der Menschheit zu einer göttlichen Strafe führen würde.

Voller Emotionen sagte er: „Wir sollten unser Gewissen schützen. Die gegenwärtige Gesellschaft in China ist wirklich degradiert und schrecklich.“ Die Praktizierende erklärte weiter die wahren Umstände und erwähnte, dass gute Menschen gesegnet würden. Anschließend war der junge Mann sofort bereit, aus den Jugendorganisationen der KPCh auszutreten.

Eine Frau, die mit ihren Freunden über den Platz ging, war ebenfalls bereit zum Parteiaustritt, nachdem sie einer Praktizierenden zugehört hatte. Sie trat unter einem Pseudonym aus.