(Minghui.org) Am 13. Mai 2024 wurde der 25. Welt-Falun-Dafa-Tag und der 32. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in die Öffentlichkeit gefeiert. Portugiesische Falun-Dafa-Praktizierende versammelten sich in Lissabon, um den Tag zu feiern und dem Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, ihre tiefe Dankbarkeit auszudrücken.
Seit seiner Einführung in China im Jahr 1992 hat Falun Dafa über 100 Millionen Praktizierenden auf der ganzen Welt geholfen. Die tiefgreifenden Grundprinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leiten die Praktizierenden an, bessere Menschen zu werden, außerdem führt das Praktizieren unbestreitbar zu gesundheitlichen Verbesserungen.
Im Park der Nationen trafen sich die Praktizierenden zu gemeinsamen Übungen. Außerdem stellten sie mehrere Transparente auf, um Falun Dafa vorzustellen und die Passanten über die anhaltende Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren. Sie verteilten Flugblätter und sammelten Unterschriften für eine Petition, die zur Beendigung der Verfolgung in China aufruft.
Seit Jahren protestieren die Praktizierenden friedlich und machen auf die Verfolgung in China aufmerksam. Sie hoffen, dass immer mehr Menschen von den brutalen Menschenrechtsverbrechen der KPCh erfahren und die Schönheit von Falun Dafa erleben können.
Eine Frau, die an den Transparenten vorbeikam, berichtete, sie habe vor zehn Jahren in Deutschland von Falun Dafa erfahren. Sie zeigte sich beeindruckt von der Beharrlichkeit, mit der die Praktizierenden die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung informieren.
Maria de Fátima Machad unterschreibt die Petition, die zur Beendigung der Verfolgung aufruft
Maria de Fátima Machado arbeitet in einer Fabrik und geht selten in die Stadt. Genau an diesem Tag war sie in Lissabon zu einem Arzttermin und freute sich, dass sie am Stand der Praktizierenden vorbeigekommen war. Nachdem sie von Falun Dafa und der anhaltenden Verfolgung in China erfahren hatte, unterzeichnete sie die Petition, um ihre Unterstützung zu zeigen.
Die Geschäftsfrau Felizbela Martins und ihr Mann haben die Petition unterzeichnet. Sie erklären, dass die Verbrechen der KPCh abscheulich sind.