Berlin: „Stoppt Folter und Organraub!“ – Praktizierende und Passanten gemeinsam gegen die Verfolgung von Falun Dafa

(Minghui.org) Praktizierende aus Berlin und dem Land Brandenburg versammelten sich am 14. Juli 2024 im Treptower Park. Dort praktizierten sie gemeinsam die Übungen und informierten an ihrem Stand die Passanten über Falun Dafa. In Gesprächen erzählten sie ihnen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) diesen Kultivierungsweg seit 25 Jahren verfolgt. Mit einem großen Aufsteller brachten sie ihre Forderung vor: Stoppt Folter und Organraub.

Vorbeikommende erfahren über die Verfolgung von Falun Dafa

Praktizierende erzählen den Passanten von Falun Dafa

Die Wahrheit herausfinden

Daniel M., ein Journalist, sagte einem Praktizierenden, dass er bei der Übungsvorführung die friedliche Kraft der Übenden wahrgenommen habe. Im Verlauf des Gespräches erzählte der Praktizierende ihm, wie die KPCh in China den gesamten Staatsapparat nutzt, um Falun Dafa durch Propaganda zu verleumden, und wie Praktizierende in China gefoltert und Opfer von Zwangsentnahmen ihrer Organe werden. Die Brutalität der Verfolgung erstaune ihn und stimme ihn traurig, sagte Daniel.

Daniel mit einem Transparent, das den Organraub an Praktizierenden verurteilt

Deshalb unterschrieb er eine Petition und einen Protestbrief, die an die chinesische Botschaft in Deutschland geschickt werden. Er sagte den Praktizierenden: „Als Journalist werde ich mehr darüber erfahren. Es ist meine oberste Pflicht, die Wahrheit herauszufinden.“

Henry, ein anderer Einwohner Berlins, erzählte, er habe oft gesehen, wie Praktizierende vor der chinesischen Botschaft Flugblätter verteilten. „Die Kommunistische Partei Chinas versucht, eine Grenze der Freiheit für das chinesische Volk zu ziehen. Wenn Sie [die Menschen in China] ihre unabhängige Meinung haben oder ihren Glauben praktizieren, werden Sie verfolgt. Die Partei versucht auch, ihre Ideen zu exportieren, damit sie ihre Bedrohung oder ihren Schaden nicht spüren. Aber wenn sie merken, dass etwas nicht stimmt, ist es zu spät. Wir müssen aufpassen.“

Nachdem er die Petition unterschrieben hatte, sagte Henry zu den Falun-Dafa-Praktizierenden: „Ich unterstütze Sie! Ich hoffe, die Verfolgung endet bald!“