(Minghui.org) Ich praktiziere Falun Dafa seit über 20 Jahren und möchte gerne meine Erfahrungen mit euch teilen. Danke, Meister, für Ihre Gnade!
Ich begann 1998 mit der Kultivierung. Damals befand ich mich in einem schlechten Gesundheitszustand. Meine Cousine empfahl mir Falun Dafa. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass ich Analphabetin sei und deshalb das Zhuan Falun nicht lesen könne. Sie schlug vor, mir bei ihr zu Hause die Audio-Vorträge des Meisters anzuhören, und fügte hinzu: „Wenn du eine Schicksalsverbindung zu Falun Dafa hast, wird der Meister deinen Körper reinigen, während du dir seine Vorträge anhörst.“
Der Meister reinigte meinen Körper, als ich wieder zu Hause war. An einem Sonntag musste ich erbrechen. Danach ging ich aufs Feld, um den Spinat zu pflegen. Ich konnte die Arbeit ohne Probleme erledigen. Einige Tage später begann ich erneut zu erbrechen. Ich wusste, dass ich nicht krank war, und setzte meine Feldarbeit fort. Nachdem ich eine halbe Reihe Gras ausgerissen hatte, war ich immer noch voller Energie.
Der Meister reinigte meinen Körper mehrmals auf diese Weise. Danach waren alle meine Krankheiten verschwunden.
Nach der Pensionierung meines Mannes eröffneten wir ein Geschäft zum Verkauf von Getreide. Eines Tages fragte ich ihn, ob er Bruchreis bestellt habe, da er nach der Wiederaufbereitung wieder gut aussieht. Er verneinte. „Du hast recht“, entgegnete ich. „Wir glauben an Falun Dafa und dürfen nicht schummeln.“
Einmal rief ein Handelsvertreter aus dem Nachbarbezirk an, der uns Öl liefern wollte. Ich sagte zu ihm: „Wenn Ihr Öl echt ist, können Sie es uns gerne liefern. Gefälschtes Öl wollen wir aber nicht!“ Es musste sich wohl um gefälschtes Öl gehandelt haben, denn er meldete sich nicht mehr. Falun Dafa hat mich in einen guten Menschen verwandelt.
Wir mussten Reis und Mehl an unsere Käufer liefern. Einmal gab mir jemand 600 Yuan zu viel. Als ich den Fehler entdeckte, gab ich das Geld zurück. Das taten wir jedes Mal, wenn wir aus Versehen zu viel Geld von den Leuten erhielten – wir gaben es jedes Mal zurück. Einmal hob meine Tochter auf der Bank Geld ab. Die Kassiererin gab ihr 1.000 Yuan zu viel raus. Als meine Tochter dies zu Hause entdeckte, brachte sie das Geld zurück. An einem anderen Tag fand sie 40 Yuan auf der Straße und beschloss, sie an eine Produktionsstätte für Flyer mit Inhalten zu Falun Dafa zu spenden. Meine Kinder unterstützen mich, weil ich vom Praktizieren des Dafa profitiere.
Die Verfolgung von Falun Dafa begann drei Monate, nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte. Die Polizei verhaftete mich und schickte mich zu einem Militärstützpunkt in den Bergen. Nach dem Abendessen zwang man uns, bis zehn Uhr nachts draußen in einer Reihe zu stehen, wo wir von den Mücken gestochen wurden. Später zwang man uns über mehrere Tage hinweg nach dem Mittagessen draußen herumzulaufen. Ich weigerte mich jedoch standhaft, Dafa zu verleumden und meine Bücher abzugeben.
Vor meiner Freilassung suchte die Polizei meinen Mann auf und erpresste von ihm eine Geldstrafe von 2.000 Yuan. „Meine Kinder gehen noch zur Schule, wir benötigen Geld, um sie großzuziehen. Wir haben keine Ersparnisse“, stellte ich klar. Mein Mann weigerte sich, ihnen das Geld zu geben. Daraufhin gingen die Beamten zur Dorfverwaltung, wo ihnen der Dorfvorsteher bestätigte, dass wir schulpflichtige Kinder und deshalb kein Geld hätten. Eine Woche lang wurde ich eingesperrt; danach ließen sie mich wieder frei.
Die Polizei kam wiederholt zu mir nach Hause. Mein Mann sagte: „Sie müssen auf meine Frau hören. Wissen Sie, wie sehr sie vom Praktizieren des Falun Dafa profitiert hat? Bevor sie praktizierte, musste sie ihr Gesicht mit heißem Wasser waschen und im Winter Baumwollhandschuhe tragen. Ansonsten hätte sie sich erkältet.“
Einmal kletterten sechs Polizisten über den Zaun, drangen in unser Haus ein und durchwühlten alles. Mein Mann fragte sie, was sie da täten, erhielt jedoch keine Antwort. Er wurde wütend und hob seine Faust. „Du solltest sie nicht schlagen, sondern freundlich zu ihnen sein“, beschwichtigte ich ihn. „Sie sind Opfer der Kommunistische Partei Chinas.“ Dann wandte ich mich an die Polizisten: „Bitte setzen Sie sich erst einmal und trinken Sie etwas Wasser.“ Sie tranken nichts und gingen wieder.
Während der „Null-Fälle-Kampagne“ kamen zwei Polizisten zu mir nach Hause und forderten mich auf, ihnen zuzuhören. „Sie sollen stattdessen mir zuhören“, insistierte ich. „Sie wissen, wie korrupt die Gesellschaft geworden ist. Ein Mann in meinem Dorf wollte auf dem Markt Mehl verkaufen. Kaum hatte er den Sack Mehl auf sein Fahrrad geladen, wurde er von einem Dieb bestohlen. Ein anderer Dieb stahl 2.000 Yuan von einem Standbesitzer, der Eier verkaufte. Ich praktiziere Falun Dafa. Selbst wenn Sie mir die gestohlenen Sachen schenken würden, würde ich sie nicht annehmen“, betonte ich.
Im darauffolgenden Jahr tauchten die Beamten erneut bei mir zu Hause auf, mit der Ankündigung, es sei mir verboten, Falun Dafa zu praktizieren. Dann zwangen sie mich, meine Fingerabdrücke zu geben, was ich verweigerte. Mein Mann stand neben mir und hielt sie davon ab. Später schrieb ich den Beamten einen Brief, in dem ich ihnen die wahren Begebenheiten erläuterte. Danach suchte mich der Dorfvorsteher auf. Ich sagte zu ihm: „Ich werde keinesfalls meine Fingerabdrücke abgeben. Ich habe nichts Falsches getan. Sie müssen zwischen Gut und Böse unterscheiden.“
Bei einer anderen Gelegenheit im Jahr 2022 erschienen mehrere Polizeibeamte bei mir zu Hause. Sie nahmen mich fest und schleppten mich zur Polizeiwache, wo ich einen Tag lang festgehalten wurde. Sie fragten mich, woher ich die Banknoten mit den aufgedruckten Informationen hätte und wofür sie bestimmt seien. „Die Botschaft informiert die Menschen darüber, wie sie sich während der Pandemie schützen können. Ich bin Analphabetin. Sie können die Informationen selbst lesen“, entgegnete ich. Als sie mir gewaltsam meine Fingerabdrücke nehmen wollten, ermahnte ich sie, dass sich damit nur schaden würden. Daraufhin wurde mir gewaltsam eine Blutprobe entnommen. Am Abend holte mein Sohn mich ab.
Ein Praktizierender wurde verhaftet, weil er Plakate mit Informationen über Falun Dafa aufgehängt hatte. Der Dorfvorstand fürchtete sich vor der Verantwortung und veranlasste die Polizei, die Praktizierenden zu verhaften. Daraufhin brachte ich die Plakate an seiner Tür, seiner Außenwand und der Wand seines Nachbarn an.
Ein Praktizierender wurde verfolgt, weil er Flugblätter mit Informationen über Falun Dafa in Polizeiautos gelegt hatte. Ich verteilte Exemplare der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei in seinem Dorf. Obwohl ich über keinen Orientierungssinn verfüge, verirrte ich mich in jener Nacht nicht und kehrte sicher nach Hause zurück. Der Meister führte mich nach Hause!
An einem nebligen Tag stattete mein Sohn mir einen Besuch ab und riet mir davon ab hinauszugehen, um mit den Leuten über Falun Dafa zu sprechen. Auch meine Tochter rief an und bat mich, zu Hause zu bleiben. Ich hörte nicht auf sie und machte mich mit einem Einkaufskorb voller Informationsbroschüren auf den Weg. An diesem Tag verhalf ich mehreren Menschen zum Austritt aus der Partei. Als ich zu Hause ankam, schmerzten meine Füße nicht mehr. Der Meister hatte mich ermutigt!
Als ich Neujahrskalender verteilen wollte, bat ich meinen Mann, mich zu begleiten. Wir verteilten eine ganze Menge! Jedes Mal, wenn wir hinausgingen, gingen zahlreiche Leute mit einem Kalender nach Hause.
Wir sind täglich unterwegs, um den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren. Eines Nachmittags besuchte ich mit einem Mitpraktizierenden eine Baustelle und sprach mit zwei Arbeitern über Falun Dafa. Sie hörten bereitwillig zu. Der eine verriet, dass er das Zhuan Falun bereits gelesen habe; der andere sagte, dass er es gerne lesen wolle. Sie wussten, dass Falun Dafa gut ist und traten bereitwillig aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aus.
Manchmal rufe ich auch die Leute an, um sie auf die Verfolgung aufmerksam zu machen. Einmal sprach ich mit einem ehemaligen Militär-Veteranen. Als ich ihm für den Parteiaustritt ein Pseudonym vorschlug, sagte er, dass er diesen unter seinem richtigen Namen vollziehen wolle, da er arbeitslos sei und kein Pseudonym benötige. Heutzutage stehen die Leute nicht mehr alle auf der Seite der KPCh.
Unter dem Schutz des Meisters bin ich meinen Kultivierungsweg bis zum heutigen Tag gegangen. Danke, Meister! Ich werde weiter das Fa lernen, mich fleißig kultivieren und Ihnen folgen, um in meine wahre Heimat zurückzukehren!