(Minghui.org) Lianzi, eine ältere Falun-Dafa-Praktizierende, setzt sich für die Erklärung der wahren Umstände ein und hilft Menschen jedes Alters, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Egal, wie das Wetter ist, nichts kann sie davon abhalten, Meister Li zu helfen, Menschen zu erretten. Sie nutzt jede Gelegenheit, um die wahren Begebenheiten über die Verfolgung von Falun Dafa zu verbreiten. Ich möchte davon berichten, wie Lianzi Kindern und Jugendlichen das Rezitieren von „Falun Dafa ist gut“ beigebracht hat.
Lianzi hat eine fröhliche und unbeschwerte Haltung gegenüber dem Leben und ihrer Kultivierung.
Der Meister sagt:
„Die Kultivierung hängt von einem selbst ab und die Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 36)
Bevor sie eine wichtige Aufgabe verrichtet, bittet Lianzi immer den Meister, sie zu stärken, um ihr zu helfen, ihre Ziele noch effektiver zu erreichen.
Eines Nachmittags kam Lianzi an einem Park vorbei und sah mehrere Kinder spielen. Sie dachte bei sich: „Was für eine wunderbare Gelegenheit, ihnen die wahren Umstände zu erklären.“ Mit einem Lächeln ging sie zu den Kindern hin und sagte: „Ihr Kinder seht aus, als hättet ihr viel Spaß. In welche Schule geht ihr? Habt ihr gute Noten? Wollt ihr noch etwas dazulernen?“ Die Kinder freuten sich und versammelten sich um sie herum, um ihr zuzuhören.
Lianzi erklärte ihnen: „Indem ihr jeden Tag aufrichtig und leise die Worte ,Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitiert, werdet ihr stabil und gesund sein. Wenn ihr diese Worte vor jeder Prüfung ein paar Mal aufrichtig wiederholt, werdet ihr gut abschneiden oder zumindest eine deutliche Verbesserung feststellen. Warum? Weil göttliche Wesen diese Prinzipien schätzen. Es ist sehr einfach für die Gottheiten, die Menschen zu schützen und ihnen zu helfen, weiser und intelligenter zu werden, solange man an sie glaubt und diese glückbringenden Worte rezitiert. Es bedeutet aber nicht, dass ihr nicht mehr lernen müsst. Ihr müsst euch immer noch anstrengen, aber dabei die göttlichen Wesen euch helfen.
Außerdem, auch wenn eure Lehrer sagen, dass ihr den roten Schal tragen sollt, müsst ihr die Wahrheit wissen. Diese Schals sind mit Blut befleckt, dem Blut unschuldiger Menschen, die die Kommunistische Partei getötet hat. Göttliche Wesen mögen das nicht. Was könnt ihr also tun? Ihr könnt dem Himmel und den Gottheiten – nicht eurem Lehrer – gegenüber den Wunsch äußern, dass ihr aus den Jugendorganisationen austreten wollt. Versteht ihr, was ich meine?“
Die Schüler nickten und sagten, sie hätten es verstanden. Lianzi nahm ein Stück Papier heraus und sagte: „Schreibt hier eure Namen darauf, damit göttliche Wesen eure Absichten kennen.“ Jedes Kind schrieb ordentlich seinen Namen auf. Ein Kind fragte, woher Lianzi so viel wisse. Sie antwortete: „Ich lese jeden Tag im Buch des Himmels, das mich das lehrt.“
Ein anderes Kind fragte: „Können wir dieses himmlische Buch sehen?“ – „Ihr werdet es lesen, wenn ihr älter seid“, antwortete Lianzi. Dann stimmte ein anderer ein: „Tante, wo lebst du? Wann können wir dich wiedersehen?“ Lianzi beantwortete geduldig all ihre Fragen. Als sie sich verabschiedete, folgten die Kinder ihr und wollten sie nicht gehen lassen.
Einige Zeit später traf Lianzi in der Nähe einer Schule eine Schülerin, der ihr zurief: „Tante, ich kenne dich. Mein Name ist Lingling.“ Lianzi fragte Lingling, ob sie sich daran erinnere, was sie ihr zuvor gesagt habe, und ob sie die glückverheißenden Worte vor ihren Prüfungen rezitiert habe. Lingling antwortete: „Ich habe mich daran erinnert und es getan und meine Prüfung sehr gut bestanden!“
Eine Gruppe von Schülern näherte sich ihnen und Lingling stellte Lianzi sieben weitere Schüler vor. Lingling sagte: „Sie haben die Tatsachen über Falun Dafa noch nicht gehört.“ Geduldig erklärte Lianzi ihnen nach und nach die Zusammenhänge über Falun Dafa und die Verfolgung. Bevor sie zur nächsten Frage oder zum nächsten Thema überging, fragte sie die Schüler jedes Mal, ob sie gut verständen hätten, was sie ihnen gesagt habe. Schließlich schrieben sie ihre Namen oder ein Pseudonym auf, bevor sie zum Abschied winkten.
Eines frühen Morgens, als Lianzi an einer Schule vorbeiging, bemerkte sie, dass Schüler vor dem Tor warteten. Als sie näherkam, begrüßten sie mehrere Jugendliche, welche die wahren Umstände schon erfahren hatten. Sie zogen ihre Freunde zu Lianzi hinüber, damit sie mit ihnen sprechen konnte. Mit ihrer Hilfe gelang es Lianzi, in weniger als zehn Minuten mehr als einem Dutzend Schüler zum Parteiaustritt zu verhelfen. Sie waren froh, die Tatsachen erfahren zu haben.
Bei einer anderen Gelegenheit traf Lianzi einen Schüler und fragte ihn, ob er schon gehört habe, wie man COVID vermeiden und sicher sein kann. Der Junge meinte, dass sie es ihm schon dreimal gesagt habe. Heute sei es schon das vierte Mal. Lianzi kicherte: „Oh, ist das so? Hast du denn die glückbringenden Worte vor deiner Prüfung rezitiert? Hast du sie gut bestanden?“
„Als du es mir zum ersten Mal sagtest“, erwiderte er, „war ich etwas skeptisch. Aber vor Kurzem habe ich es vor einer Prüfung ein paar Mal aufgesagt und dann festgestellt, dass ich tatsächlich besser wurde. Normalerweise erreiche ich etwa 80 Punkte, aber dieses Mal habe ich 90 bekommen. Deshalb rezitierte ich die Worte vor meinen Prüfungen weiter und meine Punktzahl stieg auf 97. Bei der nächsten Prüfung habe ich sie wieder im Stillen aufgesagt und 100 Punkte erzielt!“ Lianzi freute sich für ihn.
Lianzi fragte den Jungen, ob er einem seiner Freunde davon erzählt habe, und war erfreut zu hören, dass er es an 20 seiner Mitschüler weitergegeben hatte. Lianzi lobte ihn: „Das hast du gut gemacht! Das ist eine wunderbare Sache. Je mehr du es anderen erzählst, desto stabiler und weiser wirst du. Ich hoffe, du wirst in Zukunft noch mehr Schülern davon erzählen.“
Wann immer Lianzi Schüler traf, mit denen sie zuvor gesprochen hatte, fragte sie sie, ob sie die heilsamen Worte vor den Prüfungen rezitiert und ob sie die Informationen mit anderen geteilt hätten. Die Mehrheit der Schüler bestätigte, dass sie in der Tat bessere Ergebnisse bei ihren Prüfungen erhalten hätten, wobei selbst die Lehrer ihre signifikanten Verbesserungen gelobt hätten. Einige erwähnten, sie hätten es fünf Mitschülern erzählt, andere sagten, sie hätten es zwölf Mitschülern erzählt und wieder andere sagten, sie hätten es 20 Mitschülern erzählt.
Lianzi war hocherfreut, das Feedback der Kinder zu hören. In der Tat passiert dies an zahlreichen Schulen. Lianzi hat die Kraft des Dafa im tiefsten Inneren gespürt und durfte die Freude vieler Schüler erleben, nachdem diese die wahren Umstände gehört hatten. Sie weiß, dass es wegen der Barmherzigkeit des Meisters so ist. Lianzi suchte auch mehrere Schulen in der Stadt auf und half dort, den Segen der glückverheißenden Worte zu verbreiten.