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Der Meister kümmert sich wirklich um mich

26. August 2024 |   Von der Falun-Dafa-Praktizierenden Cui Li in der Provinz Shandong, China

(Minghui.de) Ich bin eine ältere Falun-Dafa-Praktizierende. Bevor ich das Dafa erhielt, war mein Leben voller Drangsal, Not und Elend. Später, als ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, erlebte ich zwar auch Pässe und Schwierigkeiten. Aber jedes Mal konnte ich sie überwinden, weil der Meister mich dabei immer unterstützte und mich beschützte. Ich weiß nicht, wie viel der Meister für mich ertragen und wie viele Sorgen er sich um mich gemacht hat. Aus tiefstem Herzen bin ich dem Meister sehr dankbar.

Einmal gingen meine zweitälteste Schwester und ich zum Arbeiten in den Gemüsegarten. Schon als ich dort ankam, hatte ich Bauchschmerzen, noch bevor ich überhaupt mit der Arbeit begonnen hatte. Meine Schwester schlug mir vor, den Meister um Hilfe zu bitten. In dem Moment hatte ich jedoch so große Schmerzen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Deswegen machte ich mir nicht einmal mehr die Mühe, den Meister um Hilfe zu bitten. Meine Bauchschmerzen waren so heftig, dass ich mich kaum zu bewegen wagte. Das dauerte den ganzen Nachmittag an, jede Sekunde war unerträglich.

Als es dunkel wurde und ich nach Hause gehen wollte, kam es mir plötzlich so vor, als hätte ein Messer die schmerzende Stelle in meinem Bauch herausgeschnitten. Jedenfalls hörten meine Schmerzen plötzlich auf. Es war wirklich erstaunlich!

Auf dem Heimweg wurde mir klar, dass der Meister an diesem Nachmittag die Wurzeln meines Krankheitskarmas beseitigt und meine Krankheit gründlich geheilt hatte. Ich war berührt und dem Meister gegenüber sehr dankbar!

Der Wandel in der Beziehung zu meinem Mann

Seit langem war die Beziehung zwischen mir und meinem Mann sehr schlecht. Mein Mann suchte oft nach Gründen, um mich zu beschimpfen und zu schlagen. Egal was ich tat, es passte ihm nicht. Allerdings traute ich mich nicht, meine Wut und meinen Ärger zu zeigen. Und so ertrug ich die Demütigung und unterdrückte jahrelang meinen Groll. Mein Leben war wirklich die Hölle.

Trotzdem lernte ich beständig das Fa und der Meister gab mir auch oft Hinweise. Zugleich schaute ich nach innen und korrigierte meine Lücken. Vom Fa her verstand ich, dass meine Beziehung zu meinem Mann deshalb nicht gut war und er mich so behandelte, weil ich ihm wohl in irgendeinem Leben etwas angetan hatte. Deswegen wollte er es mir in diesem Leben zurückzahlen. Schulden müssen beglichen werden, das ist ein himmlisches Gesetz. Es gibt da keine Ausnahmen.

Nachdem mir dieser Grundsatz klargeworden war, verschwand der Groll, der sich über lange Zeit bei mir angesammelt hatte. Zugleich legte ich auch Wert darauf, das Fa mehr zu lernen. Sobald der Groll gegen meinen Mann zum Vorschein kam, achtete ich darauf und beseitigte ihn. Wenn ich auf Konflikte stieß, suchte ich nach meinen eigenen Fehlern und ließ mich nicht von den Dingen der alltäglichen Menschen mitreißen. Statt mir die Unzugänglichkeiten meines Mannes zu Herzen zu nehmen, kümmerte ich mich um ihn und behandelte ihn gut. Als ich nach meinen Fehlern suchte und mich wirklich kultivierte, stellte ich fest, dass sich mein Mann auch veränderte und sich unsere Beziehung, die viele Jahre lang unharmonisch gewesen war, zu verbessern begann.

Daher danke ich dem Meister, dass er mich errettet hat, und danke Dafa dafür, dass es mein elendes Schicksal verändert hat.

Das Obige sind Kleinigkeiten, denen ich auf meinem Kultivierungsweg begegnet bin. Da ich ungebildet bin und keine Artikel schreiben kann, konnte ich lediglich dieses Wenige zu Papier bringen. Damit möchte ich dem Meister meine unendliche Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Egal wie viel Zeit ich in Zukunft für die Kultivierung noch habe, darf ich nicht lockerlassen, sondern muss das Fa gut lernen und mich gemäß den Anforderungen des Dafa kultivieren. Ich werde in meinem festen Glauben an den Meister und Dafa nicht schwanken und dem Meister bis zum Ende folgen.