(Minghui.org) Ich bin 73 Jahre alt und praktiziere seit mehr als 20 Jahren Falun Dafa. Unter dem barmherzigen Schutz des Meisters bin ich gesund und lebe in einer harmonischen Beziehung mit meiner Familie zusammen. Meine Familie hat meine enormen körperlichen und geistigen Veränderungen gesehen. Bevor ich praktizierte, war ich nämlich ersthaft krank. Aber alle Krankheiten sind verschwunden, seitdem ich mich kultiviere. Deshalb unterstützen mich alle in meiner Familie beim Praktizieren.
Im vergangenen Dezember fuhr unsere Tochter meine Frau zum Friseur in die Stadt. Es war kurz vor dem chinesischen Neujahr und im Wartebereich des Friseursalons saßen bereits viele Leute. Auch meine Frau und meine Tochter mussten dort erstmal Platz nehmen. Ein Mann, der neben meiner Frau saß, fing ein Gespräch mit ihr an und fragte, woher sie kämen. Daraufhin erzählte meine Frau ihm, aus welchem Dorf sie stammt.
Der Mann fragte: „Kennen Sie den Mann aus Ihrem Dorf, über 50, der Falun Dafa praktiziert und überall mit dem Fahrrad unterwegs ist? Ich weiß nicht, ob er eine Frau oder eine Familie hat.“ Meine Tochter lächelte und erwiderte: „Wir alle kennen den Mann, von dem Sie sprechen. Er ist nicht nur über 50, sondern bereits 73 Jahre alt. Sie sprechen gerade mit seiner Frau; ich bin die Tochter.“
Der Mann war etwas verlegen, aber auch neugierig. Er fragte meine Frau: „Ihr Mann ist den ganzen Tag unterwegs und arbeitet nicht. Wie sorgt er für seine Familie?“ Meine Frau erzählte ihm, dass ich eine normale Arbeit hätte und meine Freizeit dafür nutze, um die Menschen über die Verfolgung aufzuklären. Bei der Arbeit sei ich sehr gut.
Da der Mann aufmerksam zuhörte, fuhr meine Frau fort: „In der Firma meines Mannes gab es vier ältere Menschen, die bereits über 70 Jahre alt waren und zusammenarbeiteten. Mein Mann war einer von ihnen. Die Fabrik führte eine Regelung ein, dass keine Mitarbeiter über 70 mehr beschäftigt werden durften. Aber der Fabrikleiter behielt meinen Mann und entließ die anderen drei. Diese waren unzufrieden und beschwerten sich beim Leiter. Daraufhin erklärte der Fabrikleiter, dass mein Mann ein guter Arbeiter und bei bester Gesundheit sei. Daher sei er bereit, so jemanden zu behalten. Zu meinem Mann sagte er, dass er in der Fabrik so lange arbeiten könne, wie er wolle.“
Als meine Frau bemerkte, dass der Mann weiterhin aufmerksam zuhörte, erzählte sie ihm eine weitere Geschichte über mich: „Im letzten Herbst wurde er von einem Dreirad angefahren, als er das Haus meines Cousins verließ. Mein Cousin und seine Familie eilten herbei, um zu sehen, wie schwer er verletzt war. Mein Mann stand auf und sagte zum Fahrer: ‚Mir geht es gut, Sie können weiterfahren.‘ Mein Cousin und seine Familie wollten, dass mein Mann sich im Krankenhaus untersuchen lässt. Doch mein Mann sagte: ‚Unser Meister lehrt uns, dass wir bei Problemen zuerst an andere denken sollen. Man kann dem Fahrer nicht die ganze Schuld geben. Ich fahre ziemlich viel Fahrrad und auch ziemlich schnell, also lass ihn doch weiterfahren.‘ Der Dreiradfahrer fuhr sofort weg. Nach dem Vorfall hatte mein Mann starke Schmerzen in den Füßen. Er hielt das Fahrrad an und sah, dass seine Füße angeschwollen waren. Trotzdem bestand er darauf, den ganzen Weg nach Hause zu fahren. Seine Füße waren so geschwollen und schmerzten so heftig, dass er mehrere Tage lang nicht aus dem Bett konnte.“
Der Mann fragte: „Warum haben Sie ihn (den Fahrer des Dreirads) gehen lassen? Sie hätten die Polizei rufen sollen.“ Da bemerkte meine Frau, dass mehr als zwölf Personen im Raum aufmerksam zuhörten. Sie erklärte: „Falun-Dafa-Praktizierende würden niemals etwas tun, was anderen schadet. Mein Mann hat die Übungen praktiziert und sein Fuß war in weniger als einem Monat geheilt. Man sagt, dass ein Knochenbruch 100 Tage brauche, um zu heilen. Ist das nicht ein Wunder?“
Meine Frau erzählte ihnen auch, dass ein Polizist ein paar Tage nach dem Unfall zu uns nach Hause gekommen sei, um nach mir zu sehen. Als er hörte, wie es zur Verletzung gekommen war, drängte er mich, ins Krankenhaus zu gehen. Ich sagte ihm, dass es mir schon besser gehe und ich nicht ins Krankenhaus zu gehen brauche. Der Polizist bestand nicht weiter darauf und ging wieder, nachdem er sich dazu geäußert hatte. „Tatsächlich bewundern auch die Polizisten Falun Dafa“, so meine Frau.
Während sie die Geschichte erzählte, blickte meine Frau immer wieder zu den Menschen im Warteraum und sah, dass alle ihr aufmerksam zuhörten und Falun Dafa bewunderten.
Als meine Frau wieder zuhause war, sagte sie zu mir: „Ich hatte heute überhaupt keine Angst. Ich weiß um deine guten Taten. Ich habe ihnen die Wahrheit gesagt und das offen und ehrlich ausgesprochen.“