(Minghui.org) Seien Sie gegrüßt, ehrwürdiger Meister! Seid gegrüßt, liebe Mitpraktizierende!
Der Asien-Pazifik-Gipfel (APEC) fand am 15. und 16. November 2023 in San Francisco statt. Da der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Xi Jinping, an dem Gipfel teilnehmen und sich mit Präsident Biden treffen sollte, begann das chinesische Konsulat in San Francisco drei Monate im Vorfeld damit, „Hindernisse“ aus dem Weg zu räumen, indem es die Mittel der staatenübergreifenden Unterdrückung einsetzte und unseren Informationsstand störte und sabotierte.
Aufgrund der COVID-Pandemie war unser Informationsstand am Portsmouth Square (auch bekannt als Garden Corner) in Chinatown vorübergehend ausgesetzt, aber im Juni 2023 wieder aufgenommen worden. Im August dieses Jahres schickte das chinesische Konsulat eine ältere Frau im Rollstuhl, um uns zu stören.
Diese Frau beschimpfte uns, warf die Schautafeln mit ihrem Gehstock um und setzte sich dann darauf. Als die Praktizierenden sie davon abhalten wollten, schrie sie: „Ich will nicht, dass ihr hier seid. Geht weg und zeigt mich doch beim Konsulat an!“ Sie schlug die Praktizierenden mit ihrem Stock und verletzte mehrere von ihnen.
Die Praktizierenden bewerteten die Situation unterschiedlich. Einige sagten: „Lasst uns an einen anderen Ort gehen. Wir können immer noch Menschen retten, egal wo wir sind.“
Der Meister sagte:
„Deshalb werdet ihr auf dämonische Schwierigkeiten stoßen und Menschen begegnen, die keinen Menschenverstand haben. In Wirklichkeit können manche Menschen nicht errettet werden, sie sind nicht würdig, errettet zu werden. Auch auf solche werdet ihr stoßen. Aber ihr sollt davon nicht die Erklärung der wahren Umstände und die Art und Weise der Erklärung der wahren Umstände beeinträchtigen lassen oder eure richtige Handlungsweise ändern. Auf dieser Welt stößt der Meister jeden Tag auf Tausende und Abertausende von dämonischen Schwierigkeiten und steht unter großem Druck. Aber niemand hat mich bewegt. Niemand kann das. Das, was ich tun möchte, kann niemand ändern. Egal was für dämonische Schwierigkeiten es sind, sie können das nicht ändern. Bei eurer Fa-Bestätigung gilt das Gleiche. Allerdings seid ihr während der Fa-Bestätigung und Menschenerrettung gleichzeitig auch Kultivierende.“ (Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008, 24.05.2008)
Ich erkannte, dass unser Informationsstand ein Ort ist, an dem wir das Fa bestätigen und die Lebewesen erretten. Die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren, ist unsere Art, Menschen zu erretten. Die Menschen entscheiden hier über ihre Zukunft.
„Garden Corner“ in Chinatown ist ein sozialer Treffpunkt, an dem sich die Menschen treffen, um sich zu unterhalten und zu vergnügen. Unter dem Gelände befindet sich der größte Parkplatz in Chinatown und jeden Tag kommen Menschen zum Informationsstand. Auch viele Touristengruppen besichtigen Garden Corner.
Unseren Stand gibt es hier schon seit fast 20 Jahren. Die KPCh will uns vertreiben und uns daran hindern, mit den Chinesen zu sprechen. Aber es ist der Meister, der das letzte Wort hat!
Der Meister sagte:
„Egal wie schwierig eure Umgebung wird, haltet euer Herz ruhig. Wenn einer sich nicht bewegen lässt, werden zehntausend ermutigt, sich auch nicht zu bewegen!“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 26.06.1999)
Und so blieben wir hartnäckig und waren jeden Tag vor Ort.
Das chinesische Konsulat traut sich nicht, seine Mitarbeiter zu schicken, um uns zu stören, weil sie befürchten, dass die Polizei sie dann verhaften könnte. Daher hatten sie diese ältere Frau im Rollstuhl angestiftet, uns zu schikanieren. Die Praktizierenden versuchten viele Male, sie über die wahren Hintergründe aufzuklären und ihr zu raten, die KPCh nicht dabei zu unterstützen, etwas Falsches zu tun. Aber offenbar war sie einer intensiven Gehirnwäsche unterzogen worden und ließ nicht ab, uns weiter zu stören.
Eines Tages kam sie mit ihrem Elektrorollstuhl und fuhr absichtlich über meinen Fuß, bevor ich ausweichen konnte. Sie stieg aus ihrem Rollstuhl aus und begann uns zu beschimpfen. Wir ignorierten sie. Dann nahm sie Erde aus einem Blumenbeet und bewarf mich damit – auch ins Gesicht. Ich blieb ruhig und reagierte nicht. Danach ging sie hinter mich, schlug mir mit ihrem Stock auf den Kopf und schüttete Wasser über meinen Kopf und in meinen Rollwagen.
Ich blieb angesichts ihrer Provokation ruhig. Ein Umstehender wies sie zurecht: „Warum schlagen Sie sie? Das ist doch strafbar, wissen Sie das nicht?“ Ein Obdachloser kniete plötzlich vor mir nieder und ein anderer Obdachloser zeigte mir die Daumen nach oben und sagte: „Barmherzigkeit! Barmherzigkeit!“ Die Menschen trafen ihre Wahl.
Als der lokale Falun-Dafa-Verein die Störung bei Garden Corner sah, sorgte er dafür, dass wir dort mit mehr Praktizierenden präsent waren, um unsere Bemühungen vor Ort zu unterstützen. Es wurden auch mehrere englischsprachige Praktizierende eingesetzt, um bei der Koordination und Kommunikation zu helfen. Wir erkannten, dass dies eine ausgezeichnete Gelegenheit war, um den Menschen von Falun Dafa zu erzählen und sie zu erretten.
Der Meister sagte:
„Offen und aufrichtig die wahren Umstände zu erklären, das ist eben die Arbeit der Dafa-Jünger. Ich sage euch noch etwas: Alle Lebewesen heute auf der Welt sind wegen des Fa gekommen. Wenn du ihn das klar verstehen lassen willst, dann erkläre ihm die wahren Umstände. Das ist ein Universalschlüssel. Das ist ein Schlüssel, der diese Angelegenheit für alle Lebewesen öffnet, die sehr, sehr lange versiegelt war und worauf sie sehr, sehr lange gewartet haben.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003, 29.11.2003)
Den anderen Praktizierenden und mir wurde klar, dass wir rechtliche Schritte einleiten und den Vorfall bei der Polizei melden mussten. Vordergründig wollten wir damit ihre Hilfe in Anspruch nehmen, aber in Wirklichkeit ging es darum, ihnen die wahren Umstände zu verdeutlichen und dadurch zu ihrer Errettung beizutragen. Wir suchten stets nach Möglichkeiten, der Polizei von Falun Dafa zu erzählen, und dies war eine hervorragende Gelegenheit.
Einige Praktizierende gingen zu einer nahegelegenen Polizeidienststelle, um den Vorfall zu melden. Ein Beamter sagte, dass die Frau zur Behandlung in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden sollte, sollte sie eine Geisteserkrankung haben. Die Polizei wies dann einen Beamten an, sich um unseren Fall zu kümmern.
Bevor wir gingen, drückten wir unser Wohlwollen als Dafa-Jünger aus und schenkten jedem Beamten eine kleine Lotusblume, die sie gerne annahmen. Dann gingen wir zum Parkhaus, um unser Auto zu holen. Da wir keine Lotosblumen mehr dabei hatten, gaben wir dem Pförtner eine Karte, auf der wir GanJingWorld vorstellten. Er war hocherfreut und bedankte sich immer wieder bei uns. Wo immer die Praktizierenden hingehen, bringen sie die Schönheit des Dafa zum Nutzen der Lebewesen zum Ausdruck.
Am nächsten Tag besuchten wir eine andere Polizeidienststelle in der Nähe. Die Beamten dort empfingen uns freundlich. Wir erzählten einem Beamten von dem Vorfall, der ein detailliertes Protokoll anfertigte. Er gab uns Kontaktdaten und riet uns, im Falle weiterer Belästigungen sofort anzurufen. Bevor wir gingen, schenkten wir jedem von ihnen eine Lotusblume, die sie gerne entgegennahmen und sich wiederholt bei uns bedankten.
Zwei Tage später kam der Beamte, der unsere Anzeige aufgenommen hatte, zum Garden Corner, um zu sehen, ob die ältere Frau wieder da war. Als ich ihm sagte, dass ich sie nicht gesehen hatte, lächelte er und ging beruhigt davon.
Dank der Zusammenarbeit der anderen Praktizierenden und des barmherzigen Schutzes durch den Meister scheiterte der Plan der KPCh. In diesem Prozess verstanden weitere Menschen auf einmal die wahre Situation und trafen für sich selbst die richtige Entscheidung.
Der Meister sagte:
„Deshalb, wenn die häretische Kommunistische Partei Chinas etwas Schlechtes machen möchte, ist es ein Skandal und ein Misserfolg, sobald sie es macht. Wenn man alle Geschehnisse in den letzten neun Jahren mit kühlem Kopf betrachtet, war alles so.“ (Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008, 24.05.2008)
Die ältere Frau ist seither nicht mehr an unserem Stand am Garden Corner erschienen. Zumindest traf ich sie während meiner Schichten nicht mehr dort an.
Unser Informationsstand repräsentiert das Erscheinungsbild des Dafa. Deshalb liegt es in unserer Verantwortung, die Umgebung des Ortes zu pflegen. Jedes Mal, wenn ich dorthin gehe, nehme ich Müllsäcke mit und sammle den Abfall, die Zigarettenkippen und die heruntergefallenen Blätter auf, um das Gelände sauber zu halten. Die drei Bänke neben unserem Stand waren seit vielen Jahren nicht mehr gereinigt worden und waren dementsprechend schmutzig. An einem regnerischen Tag brachte ich zwei Eimer Wasser, Spülmittel, eine Bürste und ein Geschirrtuch mit. Ich reinigte die Bänke gründlich, um den Menschen einen sauberen Platz zu schaffen, an dem sie sich hinsetzen und unseren Aufklärungsgesprächen zuhören konnten; so können wir ihnen besser helfen, sich von der KPCh zu lösen.
Eine ältere Frau lehnte unsere Flugblätter immer mit einem genervten Gesichtsausdruck ab. Eines Tages sah sie mich beim Müllsammeln an der Garden Corner und fragte: „Machen Sie das?“ Ich lächelte sie an und sagte nichts. Danach änderte sich ihre Einstellung völlig, jetzt nimmt sie unsere Zeitungen an.
Da ich kein Kantonesisch spreche, kann ich mich nicht so leicht verständigen, aber ich kann Dafa durch mein Handeln bestätigen. Wir wissen auch, dass die Spione der KPCh immer noch Unruhe unter denjenigen stiften, die die wahren Verhältnisse nicht kennen, und die Menschen verwirren, indem sie die KPCh mit China in einen Topf werfen. Die Freundschaft mit älteren Chinesen ist eine Möglichkeit, sie zu erretten. In diesem kostbaren Moment der Fa-Berichtigung müssen wir noch mehr Menschen erretten und unser vorgeschichtliches Gelübde erfüllen.
Alles, was uns am Informationsstand begegnet, hängt eng mit unserer Kultivierung zusammen; nichts geschieht zufällig. Als mir Wasser über den Kopf geschüttet wurde, war das eine Ermahnung für mich aufzuwachen. Als ich mit einem Gehstock auf den Kopf geschlagen wurde, war das ein Weckruf. Natürlich erkennen wir die Arrangements der alten Mächte nicht an, aber wir müssen uns erhöhen und menschliche Anhaftungen im Prozess der Bestätigung des Fa und der Menschenrettung beseitigen.
Wir müssen tief graben, um unseren Egoismus zu finden und ihn zu beseitigen. Wenn Probleme auftauchen, müssen wir unseren ersten Gedanken prüfen – kommt er von einem uneigennützigen oder einem egoistischen Standpunkt? Wir müssen jeden Gedanken ergreifen und jeden selbstsüchtigen oder ungerechten Gedanken sofort beseitigen.
Ich bin dem Meister dankbar für die barmherzige Errettung! Ich danke euch, liebe Mitpraktizierende, für eure freundliche Unterstützung!