(Minghui.org) Das 35. Oswego Harborfest fand vom 26. bis 28. Juli 2024 statt. Oswego liegt am Ufer des Ontariosees, hat ein reiches kulturelles Erbe und zieht jährlich Tausende Besucher an. Auch Falun-Dafa-Praktizierende nahmen am Festival teil, um dort Falun Dafa vorzustellen und die Menschen über die brutale Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas seit Juli 1999 zu informieren.
Viele Touristen kommen in der Sommersaison, um die schöne Landschaft sowie das traditionelle Kunsthandwerk, die abwechslungsreiche Küche und das faszinierende Feuerwerk am Abend des Festivals zu genießen. In diesem Jahr erfuhren sie auch etwas über Falun Dafa und die anhaltende Verfolgung. Die Praktizierenden erklärten ihnen, dass die chinesischen Behörden Praktizierende verhaften, die sich weigern, ihren Glauben aufzugeben, und ihnen sogar gegen ihren Willen bei lebendigem Leib Organe entnehmen lassen. Hunderte Festbesucher unterzeichneten die Petition für eine Beendigung der Verfolgung durch die KPCh. Zugleich forderten sie, dass der US-Senat das Falun Gong Schutzgesetz verabschieden möge, welches bereits vom Repräsentantenhaus verabschiedet worden ist.
Beim 35. Oswego Harborfest informieren Praktizierende die Besucher über Falun Dafa. Viele unterschreiben die Petition, um das Ende der anhaltenden Verfolgung beenden zu helfen.
Auf dem Festival war auch ein Stand aufgebaut, an dem ein Soldat Wehrpflichtige registrierte. Eine Praktizierende erzählte ihm von Falun Dafa und der Verfolgung in China. Der Soldat stimmte den Prinzipien der Praxis – Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – zu und zeigte Mitgefühl mit den Praktizierenden. Als die Praktizierende ihn um seine Unterschrift bat, erklärte er, es sei unangemessen, eine Petition zu unterschreiben, während er bei der Arbeit sei und seine Uniform trage. Die Praktizierende verstand seine Bedenken und gab ihm und für seine Familie Informationsflyer und Lotusblumen mit. Als sie weiter mit den Leuten an anderen Ständen sprach, kam der Soldat herüber und bat sie, später an seinem Stand vorbeizukommen. Er habe mit seiner Frau über die Verfolgung gesprochen und sie wolle die Petition unterschreiben. Am nächsten Tag kam der Soldat in Freizeitkleidung zum Stand der Praktizierenden, um die Petition nun zu unterschreiben.
Eine Praktizierende erzählte einer Frau, wie sie durch das Praktizieren von Falun Dafa gesund geworden, dann aber in China gefoltert worden war, weil sie sich geweigert hatte, ihren Glauben aufzugeben. Die Frau war von der Praktizierenden berührt, die sich für ihre Mitpraktizierenden in China einsetzte. Sie unterschrieb die Petition und umarmte die Praktizierende, um ihre Unterstützung zu zeigen.
Ein junger Mann erfuhr von Falun Dafa und unterschrieb dann die Petition. Am Abend kam er zurück, um den Praktizierenden beim Zusammenpacken ihres Zeltes zu helfen.
Ein anderer Mann und sein Sohn hörten einer Praktizierenden zu, die ihm erklärte, was Falun Dafa ist und wie es verfolgt wird. Als der Mann merkte, dass sie Unterschriften sammelte, unterschrieb er direkt die Petition.