(Minghui.org) Ich bin ein Falun-Dafa-Praktizierender aus einer ländlichen Gegend in der Provinz Hebei. Im Jahr 2007 bekam ich plötzlich eine Sehnenentzündung in der rechten Wade, die geschwollen und geprellt war.

Vor 2005 war ich hinsichtlich des Lernens des Fa sehr nachlässig gewesen, sodass ich, als die Sehnenentzündung auftrat, nicht wusste, wie ich nach innen schauen sollte, um den Grund dafür zu verstehen. Ich dachte, es handele sich um einen einfachen Abszess, der reifen, aufgehen und wieder heilen würde.

Eines Abends fuhren Mitpraktizierende und ich mit dem Fahrrad in ein anderes Dorf, um dort Aufkleber mit Informationen über Falun Dafa anzubringen. Das Fahrradpedal traf mich unglücklicherweise an der Wade, was sehr schmerzhaft war. Zu Hause stellte ich fest, dass mein Schuh voller Blut und Eiter war. Ich glaubte, dies sei geschehen, um mir zu helfen, mein Krankheitskarma zu beseitigen.

Tagsüber arbeitete ich wie gewohnt, aber vor dem Schlafengehen massierte ich mein Bein, um den geschwollenen Abszess zu entleeren. Dabei kam jedes Mal eine Menge Blut und Eiter heraus. Ich wusste, dass ich Lücken in der Kultivierung hatte, aber ich wusste nicht, wie ich nach innen schauen sollte. Diese Situation hielt, mit Unterbrechungen, vier Jahre lang an.

Als ich eines Morgens das Fa lernte, half mir der Meister zu erkennen, dass ich zu sehr an meinem Zustand festhielt. Plötzlich verstand ich, dass ich diesen Zustand nicht verneinte, sondern ihn anerkannte. Denn das abendliche Massieren des Abszesses an meinem Bein war zu einer regelmäßigen Routine vor dem Schlafengehen geworden.

Ich erkannte auch, dass mein Bein in einem anderen Raum völlig in Ordnung war und dass ich diese falsche Erscheinung von „Krankheit“ verneinen sollte: „Ich bin ein Falun-Dafa-Praktizierender, der dem Meister in der Zeit der Fa-Berichtigung hilft. Wie kann mein Bein dann so sein?“

Ich verneinte den Zustand komplett und ignorierte mein Bein drei Tage lang. Da heilte es von selbst! Das ist das Wunder des Dafa und der unermesslichen Barmherzigkeit des Meisters.

Danke, Meister, für Ihre barmherzige Fürsorge.