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Krankheiten durch sorgfältiges Fa-Lernen verschwunden

16. September 2024 |   Ein transkribierter Artikel von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Heilongjiang, China

(Minghui.org) Mit jetzt 67 Jahren praktiziere ich seit über 20 Jahren Falun Dafa. Ich bin Meister Li dankbar, dass er mich durch viele Herausforderungen geführt hat. Ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel anderen Praktizierenden helfen kann, indem ich hier meine Erfahrungen bei der Genesung von Krankheiten aufschreibe.

Der Meister reinigte meinen Körper

Vor über zehn Jahren lebte ich auf einer Waldfarm in den Bergen und verdiente meinen Lebensunterhalt mit der Zucht von Pilzen. Wenn ich viel zu tun hatte, konnte ich jeden Tag nur eine Lektion im Zhuan Falun lesen und manchmal konnte ich nicht einmal alle fünf Übungen absolvieren. Weil ich bei der Kultivierung nachließ, traten Krankheiten wie ein Bandscheibenvorfall, Müdigkeit und Kopfschmerzen auf, sodass ich bettlägerig wurde.

Mein Mann drängte mich, zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen, wo man mich mit Massagegeräten behandelte. Aber je mehr sie massierten, desto schlimmer wurden die Schmerzen. Ich fragte den Arzt: „Was bewirkt diese Massage?“ Der Arzt antwortete: „Sie öffnet alle Energiekanäle.“ Die Worte des Arztes erinnerten mich daran, dass ich einen Meister habe und dass nur das Praktizieren der Übungen meine Kanäle wirklich öffnen kann. So entließ ich mich selbst aus dem Krankenhaus und ging nach Hause.

Mein Mann drängte mich, Medikamente zu nehmen, aber ich dachte: „Ich bin eine Dafa-Praktizierende, ich vertraue alles dem Meister an!“

Die Schmerzen hielten mich nachts wach und so saß ich drei Tage und Nächte lang im Bett. Als der Meister meine Entschlossenheit sah, stärkte er mich und am vierten Morgen konnte ich wieder gehen. Danach benutzte ich einen Gehstock, um am Abend am Fa-Lernen teilnehmen zu können. Mehrere Praktizierende saßen um mich herum, als wir das Fa lernten und aufrichtige Gedanken aussandten. Neun Tage später hatte ich während einer solchen Sitzung das Gefühl, als würden Füchse, Wiesel und andere böse Geister aus meinem Kopf vertrieben werden.

Ich sagte zu den Praktizierenden: „Jetzt geht es mir wieder gut. Der Meister hat in anderen Räumen die bösen Geister an meinem Körper beseitigt.“

Ein anderes Mal erfuhr ich Krankheits-Karma in Form von Brustschmerzen, Husten und Blutspucken. Wieder versammelten sich mehrere Praktizierende um mich herum, wir lernten zusammen das Fa und sandten aufrichtige Gedanken aus. Drei Tage später spürte ich, wie mein ganzer Körper zitterte, als ich drei Schweineschnauzen auf meiner Brust erscheinen sah, die an meinen Beinen hinunterglitten. Ich spürte sofort, dass ich geheilt war: Meine Brust tat nicht mehr weh und ich hustete nicht mehr. Erneut hatte der Meister meinen Körper gereinigt!

Ich dankte dem Meister, dass er dieses Karma auf sich genommen hatte.

Endlich 1,5 Stunden lang im Lotussitz sitzen können

Als unser Haus renoviert wurde, zog ich in eine Gegend, in der es nur wenige Praktizierende gab. So musste ich zunächst allein praktizieren. Da sich bei mir in meiner Lendenwirbelsäule Knochensporne gebildet hatten, hatte ich das Gefühl, mich beim Sitzen anlehnen zu müssen. Außerdem hatte ich starke Schmerzen in den Knien, sodass ich meine Beine nicht mehr beugen konnte. Der Arzt diagnostizierte eine Entzündung.

Damals lernte ich gemeinsam mit einer Praktizierenden namens Ling das Fa. Ich musste währenddessen meine Beine ausstrecken und schämte mich sehr. Nun kultivierte ich mich schon über 20 Jahre lang und konnte immer noch nicht im Lotussitz sitzen.

Als dann Ling auch noch an Krankheits-Karma litt, konnte sie nicht mehr mit mir das Fa lernen, sodass ich mich ganz hilflos fühlte.

Eines Tages rief ich Ling an und fragte sie, ob sie weiterhin das Fa lernen würde. Sie erzählte mir, dass Ding und ihre Schwester mit ihr lernen würden. Da war ich innerlich verbittert. Ling hatte jemanden, der sie beim Lernen begleitete, aber wer war für mich da? Danach besuchte ich Ling zu Hause und traf dort auf Ding. Als sie mich fragte, ob sie auch zu mir nach Hause kommen könne, um mit mir das Fa zu lernen, war ich überglücklich. Endlich würde jemand das Fa mit mir lernen!

Während des Fa-Lernens saß Ding in der Lotussitzposition und hielt das Buch mit beiden Händen vor der Brust. Wir lasen zusammen eine Lektion, die über eine Stunde dauerte. Ding saß die ganze Zeit in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Nach dem Fa-Lernen sandten wir gemeinsam aufrichtige Gedanken aus. Danach beschwerte ich mich bei ihr über andere Praktizierende. Ding sagte kein Wort.

Drei Tage hintereinander hörte sie mir einfach nur zu. Als ich mich erneut beschwerte, riet mir Ding, nach innen zu schauen und mich zu fragen, welche Anhaftungen mich so verärgert hätten. Sie erinnerte mich daran, dass ich mich eben im Umgang mit genau diesen Situationen kultivieren müsse, um mich zu erhöhen. So lernte ich allmählich, nach innen zu schauen.

Durch das Nach-innen-Schauen veränderte sich mein Körper erheblich. Wann immer ich etwas Belastendes erlebte, nahm ich das Zhuan Falun zur Hand und las darin. Danach fühlte ich mich gleich viel leichter. Nachdem ich mehr als zehn Tage lang mit Ding gelernt hatte, verbesserte sich mein Gesundheitszustand so sehr, dass ich wieder auf den Berg ging, um dort zu arbeiten. Doch dann traten meine Rückenschmerzen wieder auf.

Ich rief Ding an. Als sie kam, jammerte ich: „Ich kann nicht aufstehen. Mein Rücken schmerzt so sehr, dass ich nicht einmal mehr essen kann.“ Sie erwiderte: „Rede nicht so darüber, ich erkenne es nicht an! Du wirst dich bald aufsetzen können.“ Kurze Zeit später konnte ich mich tatsächlich aufsetzen. Ich war total überrascht, denn kurz zuvor hatte mich nicht einmal mein Mann hochziehen können. Es war der Unterstützung durch den Meister und Dings aufrichtigen Gedanken zu verdanken, dass ich mich aufsetzen konnte. Ich habe wirklich die wunderbare Kraft des Dafa erlebt!

Als Ding gehen wollte, bat sie mich, sie zu verabschieden. Ich war tatsächlich in der Lage, aus dem Bett aufzustehen, wenn auch etwas wackelig. Sie sagte zu mir: „Morgen früh liest du Lektion sechs allein und am Nachmittag lesen wir dann Lektion sieben zusammen.“

Nachdem wir am nächsten Tag das Fa zusammen gelesen hatten, sagte sie: „Heute konntest du mir die Tür öffnen, folglich musst du deine Xinxing erhöht und dich kultiviert haben.“ Ich antwortete: „Heute Morgen, als ich die sechste Lektion lesen wollte, war die Störung durch den Dämon der Schläfrigkeit so stark, dass ich meine Augen nicht offenhalten konnte. Ich dachte: ‚Schläfrigkeit, du willst nicht, dass ich lerne, aber ich bin fest entschlossen zu lernen.‘ Also öffnete ich meine Augen weit und konzentrierte mich darauf, die Lektion zu Ende zu bringen.“

Nachdem Ding meine körperlichen Verbesserungen gesehen hatte, fragte sie: „Sollen wir vielleicht jeden Tag zwei Lektionen lesen?“ Ich stimmte zu und wir begannen, jeden Tag zwei Lektionen zu lesen. Ding saß dabei immer im Lotussitz und hielt das Buch vor ihrer Brust. Ihre Ehrfurcht vor dem Meister und dem Fa bewegte mich tief.

Während des Lernens wollte ich auch gern in der vollen Lotus-Position sitzen, konnte aber nicht. Meine Beine waren so geschwollen, dass selbst das Sitzen in der halben Lotussitzposition unerträgliche Schmerzen verursachte, sodass ich sie nicht lange halten konnte. Erst nach mehr als einem Monat konnte ich endlich in der vollen Lotusposition sitzen, wobei meine Beine jedoch immer wieder nach unten rutschten. Daraufhin band ich sie mit einem Tuch zusammen, so dass ich diese Position mehr als 40 Minuten lang halten konnte.

Als mein Mann unsere Kinder in einer anderen Stadt besuchte, beschlossen Ding und ich, am Morgen drei Lektionen und zwei am Nachmittag zu lesen und dazu noch jede Stunde 20 Minuten lang aufrichtige Gedanken auszusenden. Insgesamt sandten wir drei Stunden lang aufrichtige Gedanken aus und lasen fünf Lektionen.

Den ganzen Tag über blieb Ding in der Doppellotus-Position und hielt das Buch mit aufrechtem Körper vor der Brust. Ich versuchte, die starken Schmerzen zu ertragen und saß wenigstens zeitweise in der vollen Lotus-Position. Wenn die Schmerzen unerträglich wurden, nahm ich die Beine herunter, ruhte mich eine Weile aus und nahm dann die Position wieder ein.

Mein Gesicht und meine Weste waren durch die Schmerzen schweißbedeckt. Als wir am Nachmittag die fünfte Lektion lasen, waren meine Beine so geschwollen und schmerzten so sehr, dass mir die Tränen über das Gesicht liefen. Aber ich hielt das Buch weiter mit beiden Händen vor meiner Brust, obwohl meine Arme wund, taub und geschwollen waren.

Immer, wenn ich mich nicht mehr halten konnte, schaute ich zu Ding, die in derselben Haltung verharrte und durchhielt. Als mein unterer Rücken und meine Beine extrem schmerzten, spürte ich, wie es beim ersten Wirbel knackte und der Schmerz verschwand. Dann knackten die anderen Wirbel – einer nach dem anderen – und meine Schmerzen im unteren Rücken waren weg.

Sowohl der Bandscheibenvorfall als auch meine chronische Müdigkeit waren geheilt! In dieser Nacht schlief ich sehr gut. Am nächsten Tag fühlte ich mich entspannt und wohl. Von da an konnte ich eineinhalb Stunden lang im doppelten Lotussitz sitzen.

Einer meiner Füße war viele Jahre lang taub und gefühllos gewesen. Nachdem ich eines Tages beim Fa-Lernen über eine Stunde lang in der vollen Lotusposition gesessen hatte, schmerzten meine Beine und Füße unerträglich.

Es war nur noch ein Wort zu lesen, als ich plötzlich ein scharfes Knacken in meinem tauben Fuß spürte. Von diesem Moment an verschwand das Taubheitsgefühl und mein Fuß war geheilt. Der Meister hatte das Karma aus meinem Fuß herausgedrückt. Ich spürte wirklich die Barmherzigkeit des Meisters und die außergewöhnliche Kraft des Dafa!

Abnehmen nach respektvollem Fa-Lernen

Vor einem Monat erzählte mir eine Praktizierende, dass sie sich hinkniet, während sie abends eine Lektion im Zhuan Falun liest. Ich dachte mir: „Ich brauche nicht zu knien, ich kann auch im Lotussitz sitzen.“ Aber dann überlegte ich es mir anders und dachte, dass das Knien beim Fa-Lernen eine Art sei, dem Meister Respekt zu erweisen, so wie man sich vor den Göttern und Buddhas im Himmel niederwirft. Also beschloss ich, es zu versuchen. Ich stützte mich mit den Händen auf dem Bett ab und hatte kaum eine Sekunde gekniet, als ich ein Knacken in meinem Knie wahrnahm. Der Schmerz war so stark, dass ich mich sofort wieder hinsetzte.

Beim zweiten Mal ertrug ich die starken Schmerzen in den Knien und schaffte es, fünf Minuten lang zu knien. Danach spürte ich, wie mein ganzer Körper leicht wurde und auch meine Beine fühlten sich angenehm an. An diesem Abend kniete ich 40 Minuten lang und rezitierte wiederholt das Lunyu. Obwohl meine Knie schmerzten, empfand ich so etwas wie Freude.

Am dritten Tag des Fa-Lernens im Knien war mein einst übergewichtiger Körper deutlich schlanker geworden, vor allem im Bereich meines aufgeblähten Bauches. Nach zwei weiteren Tagen des knienden Lernens bemerkte ich, dass auch meine Hüften und meine Taille sehr viel schlanker geworden waren. Meine Kleidung, die früher eng saß, war plötzlich zu weit, so dass ich sie nicht mehr tragen konnte.

Am fünften Abend kniete ich eine Stunde und zehn Minuten lang und las das Fa. Der Schmerz in meinen Knien erreichte bereits seinen Höhepunkt, als ich noch vier Seiten zu lesen hatte. Ich dachte mir: „Egal, wie sehr es schmerzt, ich muss zu Ende lesen.“ Nach zwei weiteren Seiten geschah ein Wunder. Ich spürte, wie jemand mit einer Nadel unzählige Male mein rechtes Knie punktierte, gefolgt von dem Gefühl, dass jemand mein Bein von der Wurzel des rechten Oberschenkels bis zum Knie nähte.

Ich erkannte, dass der barmherzige Meister meinen Körper in Ordnung brachte. Die Symptome der Synovitis, die mich jahrelang geplagt hatten, waren verschwunden. Zuvor hatten meine Knie beim Gehen immer ein knackendes Geräusch von sich gegeben, und die Knochen in meinen Knien fühlten sich an, als wären sie fixiert, was meine Bewegungsfreiheit einschränkte. Ich musste mich immer erst eine Weile ausruhen, bevor ich weitergehen konnte.

Wenn ich früher die vierte Übung machte, waren meine Knie wackelig und konnten mich beim Bücken nicht unterstützen. Aber jetzt kann ich die vierte Übung normal ausführen. Meine Oberschenkel können sich beugen, und ich kann normal gehen. Der Meister hat das Karma von meinen Beinen entfernt. Ich knie jetzt seit über einem Monat beim Fa-Lernen und habe körperlich und geistig davon profitiert, während ich die außergewöhnliche und wunderbare Natur des Dafa erlebt habe.

Die Einstellung meines Mannes ändert sich

Als mein Mann die Veränderungen in meinem Gesundheitszustand sah, begann er, Dafa zu respektieren und unterstützte meine Kultivierung. Anfangs, als Ding zu uns nach Hause kam, ignorierte mein Mann sie. Immer wenn Ding bemerkte, dass etwas im Zimmer nicht an seinem Platz war, räumte sie es leise auf, stellte die Hausschuhe auf den Schuhständer und brachte den Müll die Treppe hinunter – alles ohne Fehler. Durch ihre Handlungen zeigte sie, was eine wahre Kultivierende ist.

Mein Mann war von Dings Charakter tief beeindruckt. So begann er, ihr Tee zu servieren und ihr Obst anzubieten. Ding lächelte und sagte: „Danke!“, ohne die Früchte zu berühren. Die Aufrichtigkeit und Freundlichkeit von Ding rührte meinen Mann. Mitte April dieses Jahres ging mein Mann extra auf den Berg, um zwei große Säcke Wildgemüse zu holen, um ihr seine Dankbarkeit zu zeigen.

Ding sagte: „Ich bin hierhergekommen, um das Fa zu studieren und mich zu kultivieren, was mir geholfen hat, viele Anhaftungen zu beseitigen. Wir sind durch ein heiliges Band verbunden und sollten uns gegenseitig helfen!“

Ding und ich haben jetzt mehr als acht Monate lang gemeinsam das Fa gelernt. Durch intensives Fa-Lernen hat mir der Meister einen brandneuen Körper gegeben und alle meine Organe gereinigt. Ich bin ihm unendlich dankbar für seinen Schutz, seine Führung und seine Stärkung auf diesem Weg!