(Minghui.org) Praktizierende hielten am Samstag, 31. August 2024, einen Informationstag auf dem Place Paul Bert in Lorient, Frankreich, ab. Sie zeigten dort die Falun-Dafa-Übungen, stellten Dafas Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht vor und berichteten den Bürgern, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Dafa und die Praktizierenden verfolgt.

Falun-Dafa-Informationstag in Lorient

Praktizierende zeigen die Falun-Dafa-Übungen

Die Hafenstadt Lorient ist die zweitgrößte Stadt im Departement Morbihan in der Bretagne im Westen Frankreichs. Hier findet das beliebte Musikfestival Festival Interceltique de Lorient (Interkeltisches Festival von Lorient) statt.

Ein Besitzer einer Kampfsportschule trat an den Stand der Praktizierenden heran und wollte Fotos von ihnen machen. Er nutzte die Gelegenheit, die bereitliegende Petition zu unterschreiben, die ein Ende der Verfolgung durch die KPCh fordert. Überdies nahm er einen Stapel Flyer mit, um sie an seine Freunde weiterzugeben. Er sagte, es sei wichtig, von Falun Dafa zu erfahren. Er wolle auch seinen Freunden nahelegen, die Petition zu unterschreiben.

Eine Ladenangestellte (2.v.r.) mit Falun-Dafa-Praktizierenden

Eine Ladenangestellte, die die Petition unterschrieben hatte, erzählte, sie habe einen Flyer erhalten und danach im Internet recherchiert. Dabei habe sie einen Artikel über die Verbrechen der KPCh, speziell den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden, gelesen. Der Satz „Es ist eindeutig, dass Falun-Gong-Praktizierende Opfer des Organraubs geworden sind“ habe bei ihr einen tiefen Eindruck hinterlassen. Sie teilte den Link zu dem Artikel mit ihren Freunden auf Instagram und ermutigte sie, mehr über Falun Dafa herauszufinden.

Die Mathematiklehrerin Isabel interessierte sich für Falun Dafa. Die Verfolgung stimmte sie so traurig, dass es ihr ein Anliegen war, die Petition zu unterschreiben. Sie dankte den Praktizierenden für die Informationen und teilte ihnen mit, dass sie die Falun-Dafa-Bücher lesen und die Übungen lernen werde.

Viele Menschen unterschrieben die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert. Sie ermutigten die Praktizierenden, mit ihrem „großartigen Engagement“ fortzufahren. Einige nahmen darüber hinaus die Kontaktdaten der Praktizierenden entgegen, um sich mit ihnen zu treffen und die Übungen selber zu lernen.