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Massachusetts: „Falun Dafa ist wie ein erfrischender Bach in der geschäftigen Stadt“ – Kommentar bei Andover-Day-Feier

1. Oktober 2025 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in New England, USA

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus Massachusetts und Rhode Island nahmen am 20. September 2025 an der jährlichen Andover-Day-Feier in Andover, Massachusetts, teil. An ihrem Stand auf der gut besuchten Veranstaltung informierten sie die Besucher über Falun Dafa und führten die Übungen vor. Falun Dafa sei wie ein erfrischender Bach, kommentierte ein Chinese.

Der Andover Day ist die größte jährliche Veranstaltung der lokalen Gemeinde und erfreut die Besucher mit Musikdarbietungen, kulinarischen Genüssen, einem vielfältigen Unterhaltungsangebot, einem Kinderbereich sowie einem Bier- und Weingarten. Laut Veranstalter nahmen an der diesjährigen Feier über 200 Organisationen und Unternehmen daran teil. Den ganzen Tag über herrschte reger Betrieb und die Menschen strömten in Scharen zu den verschiedenen Ständen. Das am Stand von Falun Dafa angebrachte Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ sowie mehrere Schautafeln, welche die Schönheit und gesundheitlichen Vorteile von Falun Dafa präsentierten, zog zahlreiche Besucher an.

Andover Day am 20. September: Zahlreiche Menschen besuchen den Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden

Besucher erfährt von Falun Dafa: „Ich scheine nach etwas zu suchen“

Die Praktizierenden informierten die Besucher mithilfe von Schautafeln über die positiven Auswirkungen von Falun Dafa – sowohl auf die Gesundheit als auch auf die moralische Einstellung. Dabei brachten sie die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zur Sprache und zeigten auf, dass „die transnationale Unterdrückung durch die KPCh direkt vor unserer Haustür stattfindet und auch vor den USA und anderen Ländern nicht haltgemacht hat“. Manche Besucher bekundeten, Falun Dafa sei wie ein wegweisendes Leuchtfeuer in dieser von Chaos und Verwirrung beherrschten Welt.

Ein 58-jähriger erfolgreicher Geschäftsmann blieb am Stand der Praktizierenden stehen und blätterte in verschiedenen Informationsmaterialien. Er stimme den Prinzipien vollends zu, bekräftigte er. Rückblickend sei er froh, nicht in die Falle von Geld oder Ruhm geraten zu sein, stellte er fest. Er habe die Zeit genutzt, um die Welt zu bereisen, und dabei mehrere Klöster und taoistische Tempel besucht. Darunter sei er über ein dutzendmal nach Thailand gereist. „Ich scheine nach etwas zu suchen und freue mich, heute Falun Dafa begegnet zu sein. Ich hoffe, dass ich ein tieferes Verständnis dafür gewinnen werde“, sinnierte er. Bevor er weiterging, verabredete er sich mit den Praktizierenden, am Wochenende im Boston Common die Übungen zu lernen.

Chinese ruft Landsleute auf, das Wesen der KP Chinas zu durchschauen

Inmitten des Getümmels von Menschen und Aktivitäten bezeugte ein älterer Mann aus der chinesischen Provinz Hebei den Praktizierenden mit erhobenem Daumen seine Unterstützung. Die Straßen seien voller Menschen, Verkäufer und rasanter moderner Musik, so der Chinese. „Aber hier am Falun-Dafa-Stand herrscht eine friedliche und entspannte Atmosphäre und die Übungsmusik ist wohltuend, sanft und beruhigend“, fand er. „Sie ist wie ein erfrischender Bach in der geschäftigen Stadt.“

Immer wieder kamen chinesische Familien zum Stand und nahmen Informationsmaterialien und handgefertigte Lotusanhänger mit den Worten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ mit.

Ein Chinese, der seit über zwanzig Jahren in Andover lebt, lobte die Praktizierenden und fand, dass sie großartige Arbeit leisten würden. Er ermutigte sie, ihren Mut und ihr Verantwortungsbewusstsein aufrechtzuerhalten, da sie Chinas Hoffnung seien. Korruption sei im heutigen China weit verbreitet. Die Menschen dort befänden sich in einer Notlage, die es ihnen schwermache, über die wahren Umstände zu sprechen. Er selbst sei bedroht und sein Internetkonto gelöscht worden, weil er Fakten online gestellt habe, berichtete er. Dem fügte er ein altes Sprichwort hinzu: „Man sollte nicht in einem gefährlichen Land leben.“ Obwohl er seine Familie vermisse, sei er froh und dankbar, der KPCh entflohen zu sein und in den USA leben zu können.

Er rief die Chinesen auf, die KPCh zu durchschauen und wie die Falun-Dafa-Praktizierenden Widerstand zu leisten. Nur so werde China eine gute Zukunft erleben können.