(Minghui.org) Das jährliche Diwali-Fest fand am 18. Oktober 2025 in Papatoetoe im Süden Aucklands statt. Diwali ist ein großes Fest in Indien, das den Triumph des Guten über das Böse feiert.
Falun-Dafa-Praktizierende waren eingeladen, an der Feier teilzunehmen. Ihre Darbietungen des Drachentanzes und der Hüfttrommelgruppe sowie die Vorführung der Übungen auf der Bühne vermittelten den Festbesuchern den einzigartigen Charme der chinesischen Kultur. Das bot ihnen die Gelegenheit, die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – kennenzulernen.
Die Feier wurde von der lokalen Regierung finanziert und von mehreren Gemeindegruppen ausgerichtet. Die Praktizierenden wurden für ihre Beiträge mit Applaus bedacht und erhielten Anerkennungsurkunden.
Während des Diwali-Festes am 18. Oktober 2025 in Auckland zeigen Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen auf der Bühne

Bühnenauftritt des Drachentanzteams

Die Organisatoren der Veranstaltung überreichen den Falun-Dafa-Praktizierenden eine Dankesurkunde
Die Bankangestellte Shereen Mohammad besuchte den Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden und zeigte sich beeindruckt von der Friedfertigkeit und Freundlichkeit der Praktizierenden.
Als ein Praktizierender ihr von den Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – erzählte, antwortete Shereen spontan: „Natürlich unterstütze ich das! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind auch für Kinder sehr wichtig. Sie sind in unserer Kultur hochgeschätzte Werte und Falun Dafa lehrt uns, diese Tugenden besser zu praktizieren.“
Shereen berichtete, sie habe die Website der Praktizierenden gefunden und wolle mehr über diesen Kultivierungsweg erfahren. Das Praktizieren von Falun Dafa sei ihrem Empfinden nach wohltuend: „Jeder Praktizierende, den ich traf, war freundlich und herzlich – mir erscheinen sie als aufrichtig und ruhig.“
In Bezug auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) betonte Shereen: „Ich habe gehört, dass Menschen verfolgt und sogar Opfer von Organraub werden, weil sie meditieren und an Gottheiten glauben. Das ist schrecklich. Wir brauchen Frieden in der Welt und Respekt für die Menschlichkeit – wir sollten jedermanns Glauben, Kultur und Familie respektieren.“
Sie wies auch darauf hin, dass die Origami-Lotusblume von Falun Dafa den Blumen in der indischen Kultur ähnele, die Reinheit und Heiligkeit symbolisieren würden. „Der Lotus ist der Sitz von Lakshmi, der Göttin des Reichtums“, sagte sie. „In unserer Kultur symbolisiert der Lotus Reinheit und Güte. Der Lotus in Falun Dafa steht für ein reines Herz und die Kraft der Güte. Das ist eine wunderschöne Resonanz.“
Shereen lächelte und sagte: „Ich glaube, dass sich Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in Freundlichkeit zeigt, während die KPCh das Böse repräsentiert. Es ist ein Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen die Wahrheit verstehen und die Welt voller Frieden und Güte ist.“
Viele Menschen lobten den Drachentanz und die Hüfttrommel-Vorführung der Praktizierenden und machten Fotos und Videos. Sie sagten, die Darbietungen hätten zur festlichen Atmosphäre beigetragen und seien voller Farbe und Energie gewesen.
Karan aus Indien war begeistert von der Hüfttrommel-Vorführung: „Es war unglaublich! Die Farben, die Kostüme und jede Bewegung waren so harmonisch. Ich habe ihre Darbietungen bei vielen Veranstaltungen gesehen. Sie hinterlassen immer einen tiefen Eindruck bei mir.“
Ganz besonders hob er die Prinzipien von Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, hervor: „Diese Werte sind wunderbar. Sie stehen im Einklang mit den spirituellen Prinzipien unserer indischen Kultur.“
John mit einem Flyer und einer Origami-Lotusblume am Stand
John, ein pensionierter Busfahrer in Neuseeland, lobte Falun Dafa und erzählte, dass er auch meditiere. „Ich fühle mich wohl und ruhig, wenn ich meditiere“, so John.
Er war schockiert, als er von der Verfolgung und dem Organraub hörte: „Das ist ja schrecklich! So etwas darf nicht passieren. Organspenden sind freiwillig. Töten für Organe ist nicht erlaubt. Wer so etwas tut, muss vor Gericht gestellt und dafür bestraft werden.“
Dann ergänzte er noch: „Die Menschen in China haben keine Freiheit und keine Menschenrechte. Wir in Neuseeland haben Freiheit, sie aber nicht.“ Er betonte, wie wichtig es sei, noch mehr Menschen die Wahrheit zu vermitteln. „Wir müssen weiter darüber reden und es allen mitteilen. Nur dann wird sich etwas ändern“, schloss er.
Dabinder möchte Falun Dafa lernen
Dabinder aus Indien begründete ihren Wunsch, Falun Dafa zu praktizieren, mit den Worten, dass es „Stress abbaut und inneren Frieden bringt“. „Falun Dafa lehrt uns Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich glaube, wenn jeder diese Prinzipien befolgt, wird sich die Moral der Gesellschaft verbessern und Vorfälle wie Raub und Kriminalität werden zurückgehen.“
Die ehemalige Lehrerin Dabinder lebt seit anderthalb Jahren in Neuseeland. „Die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind besonders wichtig für Kinder und sollten ihnen schon in jungen Jahren vermittelt werden“, meinte sie.