(Minghui.org) Eine Einwohnerin der Stadt Meizhou, Provinz Guangdong, wurde kürzlich zu zweieinhalb Jahren Haft und einer Geldstrafe von 40.000 Yuan (etwa 4.800 Euro) verurteilt, weil sie Falun DafaFalun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. praktiziert.

Am 23. April 2025 wurde Liu Qingling, um die Fünfzig, von Beamten der Staatssicherheitsabteilung des Bezirks Meijiang verhaftet, als sie mit ihrer über 80-jährigen Mutter Li Guiying auf dem Weg nach Hause war. Li wurde am nächsten Tag freigelassen, Liu in der Haftanstalt Chengdong inhaftiert. Ihre Familie bestätigte Anfang Dezember 2025 ihre Verurteilung, verfügt jedoch über keine weiteren Informationen dazu. Das Gericht teilte lediglich mit, dass Liu in ein Gefängnis im Bezirk Sanshui der Stadt Foshan, Provinz Guangdong, verlegt werden würde.

Die Verfolgung von Falun Dafa ist in Meizhou besonders schwerwiegend. Seit Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 wurden mindestens 78 Praktizierende zu Haftstrafen verurteilt. Die 94 Haftstrafen (16 Praktizierende wurden zwei Mal verurteilt) waren von acht lokalen Gerichten verhängt worden: dem Bezirksgericht Meixian, dem Bezirksgericht Meijiang, dem Kreisgericht Jiaoling, dem Kreisgericht Wuhua, dem Stadtgericht Xingning, dem Kreisgericht Dabu, dem Kreisgericht Fengshun und dem Stadtgericht Meizhou.

Früherer Bericht:

Stadt Meizhou, Provinz Guangdong: Seit 1999 mindestens 78 Falun-Dafa-Praktizierende verurteilt