(Minghui.org) Ich komme vom Land, bin 67 Jahre alt und praktiziere seit 28 Jahren Falun Dafa. 2002 wurde ich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt und war deshalb zwei Jahre lang obdachlos. Später wurde ich verhaftet und zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, da ich mich geweigert hatte, meinen Glauben an Falun Dafa aufzugeben.
Die Verfolgung brachte meiner Familie großes Leid. Nach meiner Freilassung ließ mein Mann seinen ganzen Frust und Groll an mir aus. Ich verstand seine Gefühle. Ich wusste, dass das Leben für ihn in den zehn Jahren, in denen ich weg war, hart gewesen war. Ich wusste auch, dass ich meiner Familie begreiflich machen musste, dass es die Grausamkeit der KPCh ist, die unser Leid verursacht, sowohl emotional als auch finanziell. Die eigentliche Schuld liegt bei der Verfolgung, nicht bei mir als Mensch.
Nach meiner Rückkehr versuchte ich, so viel wie möglich zu arbeiten, sowohl auf dem Bauernhof als auch im Haus, damit mein Mann sich mehr ausruhen konnte. Um unsere Familie zu ernähren, ging ich auch arbeiten, und klärte die Menschen bei der Arbeit über die Verfolgung auf.
Unser altes Haus war zu dieser Zeit baufällig, aber wir hatten kein Geld und mein Mann wusste nicht, wie man es repariert. Zwei Mitpraktizierende boten freundlicherweise an, beim Wiederaufbau zu helfen. Ich wollte ihre kostbare Zeit jedoch nicht in Anspruch nehmen und lehnte daher höflich ab. Am Ende verdiente ich Geld und reparierte das Haus selbst. Ich baute sogar ein paar große Konstruktionen in unserem Gemüsegarten.
Mit der Zeit veränderte sich mein Mann. Anfangs verstand er mich nicht, aber nach und nach unterstützte er mich. Er akzeptierte meine Praxis zuerst nicht, ermutigte mich aber schließlich sogar und erinnerte mich an den festgelegten Zeiten, die aufrichtigen Gedanken auszusenden. Ich bin zutiefst dankbar für die Führung und den Schutz des Meisters.
Hier möchte ich einige Wunder erzählen, die mein Mann und ich erlebt haben.
An einem Nachmittag im Jahr 2013, kurz vor dem Mitherbstfest, zeigte mein Mann Anzeichen eines Schlaganfalls. Er verlor plötzlich die Kontrolle über seine Gliedmaßen, brach auf dem Boden zusammen und konnte nicht sprechen. Ich half ihm sofort auf und rief unsere älteste Tochter an. Als sie eintraf, hoben ihn unsere Verwandten gemeinsam ins Auto und brachten ihn schnell ins Krankenhaus.
Ich wusste, dass Schlaganfälle oft schwere Folgen haben. Mein Schwager ist ein gutes Beispiel. Er ist zehn Jahre jünger als mein Mann. Vor zehn Jahren hatte er einen leichten Schlaganfall und ging ins Krankenhaus. Als er entlassen wurde, musste ihn seine Familie nach Hause tragen. Mehr als zehn Jahre später war er immer noch halbseitig gelähmt und auf die Pflege meiner Schwester angewiesen.
Ich wusste, dass nur Falun Dafa meinen Mann retten konnte. Daher spielte ich ihm jeden Tag Aufnahmen der Lehre vor. Anfangs war sein Hauptbewusstsein nicht klar und er zog sich ständig die Kopfhörer runter. Aber als ich weiterhin aufrichtige Gedanken aussandte, war er bereit zuzuhören. Je mehr er zuhörte, desto schneller erholte er sich. Innerhalb einer Woche konnte er alleine ins Badezimmer gehen. Sogar die Ärzte waren überrascht.
Die meisten Schlaganfallpatienten bleiben länger als einen Monat im Krankenhaus, manchmal sogar noch länger. Aber mein Mann erholte sich in nur zwei Wochen. Er bestand darauf, entlassen zu werden, und die Ärzte stimmten zu. Er war ins Krankenhaus getragen worden, aber als er es verließ, ging er aus eigener Kraft. Es gab keine Nachwirkungen und er konnte schnell wieder arbeiten. Ich wusste, dass es der Meister war, der ihn gerettet hatte. Also erinnerte ich ihn daran, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren.
Ungefähr ein Jahr später, als er einen körperlich anstrengenden Job in einer Fabrik hatte, fühlte sich mein Mann plötzlich unwohl. Er fuhr mit seinem dreirädrigen Elektrofahrzeug nach Hause. Als er ankam, zeigte er Anzeichen eines erneuten Schlaganfalls. Wir brachten ihn sofort wieder ins Krankenhaus. Wie zuvor hörte er sich die Lehre von Falun Dafa an und erholte sich in nur zwei Wochen. Dies geschah viermal innerhalb von fünf Jahren und jedes Mal erholte er sich unter dem barmherzigen Schutz des Meisters vollständig. Es ist, als hätte er nie einen Schlaganfall gehabt, ohne jegliche Nachwirkungen.
Unsere Verwandten und Nachbarn waren erstaunt. Sie alle sahen, wie Falun Dafa meinen Mann beschützte. Er rezitiert oft die beiden Sätze: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ In seiner Freizeit schaut er sich auch gerne Falun-Dafa-Videos zur Erklärung der wahren Umstände an.
Ich fuhr eines Tages mit meinem dreirädrigen Elektroroller zum Markt, um mit den Leuten über Falun Dafa zu sprechen. Gerade als ich abbiegen und die Straße überqueren wollte, sah ich plötzlich nichts mehr. In diesem Moment krachte ein rasendes Auto in meinen Roller. Mein Verstand war völlig leer, aber tief in mir rief ich: „Meister, bitte retten Sie mich!“
Ich wurde acht Meter weit weggeschleudert. Mein Roller war völlig zerstört und in drei Teile gebrochen. Ich stand unter Schock und begriff nicht einmal, was passiert war. Ich lag auf dem Boden, spürte aber überhaupt keinen Schmerz. Der Fahrer war wütend und schrie mich an. Ich reagierte nicht, weil ich damit beschäftigt war, meine Tasche zu suchen. Sie enthielt viele Materialien über Dafa, die für mich am wichtigsten waren. Dank des Schutzes des Meisters lag meine Tasche direkt neben meinem zertrümmerten Roller.
Der Fahrer rief die Verkehrspolizei, die schnell eintraf. Als sie uns sahen, fragten sie, wer angefahren worden sei. Als ich sagte, dass ich es war, starrten sie mich ungläubig an. Ich fühlte mich völlig in Ordnung bis auf ein leichtes Taubheitsgefühl in meinem rechten Bein. Sie hätten nicht geglaubt, dass ich es war, wenn ich nicht etwas gesagt hätte. Einer der Beamten scherzte, dass ich aus einem einzigartigen Material bestehen müsse, um einen solchen Unfall zu überleben. Sie erzählten mir, dass es in diesem Gebiet in den letzten zwei Wochen drei schwere Unfälle gegeben habe, von denen die beiden vorherigen jeweils mit einem Todesfall geendet hätten. Aber ich sei völlig unverletzt. Ich sagte ihnen: „Ich praktiziere Falun Dafa, weil Dafa so gut ist, geschehen Wunder wie dieses.“
Ein Krankenwagen kam und die Sanitäter baten mich einzusteigen. Ich lehnte das Angebot ab, da ich mich wohlfühlte.
Die Polizei rief dann meine Familie an. Sie bestanden darauf, dass ich mich im Krankenhaus untersuchen lasse. Ich sagte ihnen: „Ich praktiziere Falun Dafa, also muss ich nicht ins Krankenhaus. Mir geht es zu Hause wieder gut.“ Aber meine Familie wollte das nicht akzeptieren. Um zu verhindern, dass sie Falun Dafa missverstehen, stimmte ich zu, mit meiner Tochter ins Krankenhaus zu gehen.
Nach der Untersuchung setzte ich mich auf einen Stuhl, um mich auszuruhen. Zu diesem Zeitpunkt waren seit dem Unfall vier bis fünf Stunden vergangen, aber ich spürte immer noch keine Schmerzen. Ich wusste, dass der Meister das Leid für mich ertragen hatte.
Aber als ich versuchte aufzustehen, konnte ich nicht. Die Ärzte diagnostizierten bei mir einen Beckenbruch und sagten, ich müsse ins Krankenhaus eingewiesen werden. Ich wollte nicht bleiben, aber meine älteste Tochter und mein Schwiegersohn bestanden darauf und ließen mich gegen meinen Willen einweisen.
Mein zweiter Schwiegersohn besuchte mich am nächsten Tag und sagte sofort: „Hast du vergessen – Falun Dafa ist gut – zu rezitieren?“ Ich wusste, dass der Meister mich durch seine Worte daran erinnerte. Also fuhr ich fort, das Fa zu rezitieren und aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich sehnte mich danach, nach Hause zu gehen.
Nach einer Woche waren meine beiden Töchter abwechselnd bei mir geblieben. Ich sagte ihnen: „Ihr habt beide so hart gearbeitet. Ihr müsst euch auch mal auszuruhen. Seht, mir geht es gut. Lasst uns nach Hause gehen!“ Sie wussten, dass Dafa gut ist, also stimmten sie zu. Sie halfen mir in einen Rollstuhl und brachten mich nach Hause.
Zu Hause sagten sie mir, ich solle mich ausruhen und mich nicht zu viel bewegen, da die Ärzte gesagt hatten, dass meine Knochen Zeit zum Heilen bräuchten. Aber ich dachte: Ich bin eine Kultivierende. Ich muss die Falun-Dafa-Übungen praktizieren.
In dieser Nacht versuchte ich zu meditieren, aber sobald ich mein Bein anhob, waren die Schmerzen unerträglich, also setzte ich mich in eine lockere Position und ertrug die Schmerzen. Allmählich verlängerte ich Tag für Tag meine Meditationszeit. Mitpraktizierende kamen mich besuchen und ermutigten mich, die Stehübungen zu machen.
Ich verstand, dass der Meister mich durch sie ermutigte, fleißig zu sein. Also versuchte ich, aus dem Bett zu kommen und die erste Übung zu machen. Jede Bewegung war extrem schwierig und der Schmerz war fast unerträglich, aber ich hielt durch. Meine Bewegungen waren nicht perfekt und ich schwitzte nach jeder Übung stark. Doch nach und nach konnte ich alle fünf Übungen durchführen.
Einen Monat später hatte ich mich vollständig erholt. Meine Tochter brachte mich zur Nachuntersuchung in die Radiologie des Krankenhauses. Als die Ergebnisse vorlagen, sagte der Arzt aufgeregt zu ihr: „Die Knochen Ihrer Mutter sind erstaunlich! Der Bruch ist perfekt verheilt. Die meisten Menschen haben keine so starken Knochen. Selbst junge Menschen haben keine so gute Knochendichte!“
Als meine Töchter das hörten, wussten sie, dass Falun Dafa mich gerettet hatte. Nun unterstützen sie meine Kultivierungspraxis noch mehr.
Mein Mann und ich haben persönlich die außerordentlich kraftvolle Wirkung von Falun Dafa erlebt.