(Minghui.org) Ich habe vor 1999 begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Damals war ich Mitte 30. Ich habe enorm davon profitiert und auch meine Familie wurde gesegnet. Im Folgenden möchte ich einige wundersame Ereignisse mitteilen.
Mein Sohn hatte Depressionen und meldete sich für eine Weile von der Schule ab. Um sich die Zeit zu vertreiben, meldete er sich für einen Malkurs an, der nur sonntags durchgeführt wurde.
Einmal regnete es, als mein Sohn mit seinem Fahrrad zum Kurs fuhr. Als er eine Straße überquerte, wurde er von einem Auto angefahren. Alle Umstehenden, die den Unfall gesehen hatten, waren fassungslos. Ein Arbeitskollege eilte zu mir nach Hause und sagte: „Dein Sohn wurde von einem Auto angefahren und liegt bewusstlos auf der Straße.“
Mein Mann war auf Geschäftsreise. Ich flehte im Stillen zum Meister, meinen Sohn zu retten, und eilte zum Unfallort.
Als ich dort ankam, war der Kopf meines Sohnes bandagiert und er wurde in einen Krankenwagen geschoben. Ich wollte bei ihm sein und stieg in den Krankenwagen. Er klagte über Schmerzen in den Beinen. Auf seinem Rücken befanden sich Kratzer und Blutspuren, und auch sein Kopf blutete, trotzdem war er guter Dinge.
Der Unfallverursacher, ein Polizeibeamter, dessen Fahrzeug mit einem Überland-Autokennzeichen versehen war, wirkte ängstlich und besorgt. Der Krankenwagen fuhr zu einem nahegelegenen Krankenhaus. Da ich wusste, dass mein Sohn keine ernsthaften Verletzungen davongetragen hatte und ich niemandem Unannehmlichkeiten bereiten wollte, nahm ich ihn bald darauf mit nach Hause. Später bereute ich jedoch, dass ich es versäumt hatte, den Polizeibeamten über Falun Dafa aufzuklären, da mich die Betreuung meines Sohnes komplett in Anspruch genommen hatte.
Das Fahrrad meines Sohnes hatte Totalschaden, und die Windschutzscheibe des Autos war zertrümmert.
Als mein Mann nach Hause kam, sahen wir uns das Überwachungsvideo des Unfalls an. Es war in der Tat schockierend! Der Kopf meines Sohnes knallte gegen die Windschutzscheibe und er schlug nach einem Rückwärtssalto hart auf dem Boden auf. Nachdem er mehr als zehn Meter weit über den Boden geschleudert wurde, blieb er bewusstlos liegen.
Die Beine meines Mannes zitterten vor Angst, als er sich das Video ansah, und Tränen liefen ihm übers Gesicht. Unser Sohn hatte einen derart schrecklichen Unfall mit wenigen Kratzern überlebt! Der Meister hatte ihn gerettet. Mit Worten lässt sich unsere Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht beschreiben!
Als ich noch berufstätig war, arbeitete ich für ein Saatzuchtprojekt und mietete einen großen Lastwagen, um Saatgut von einer Saatzuchtbasis zu liefern. Als wir uns dem Standort näherten, stieß unser LKW an der T-Kreuzung in der Nähe eines Dorfes mit einem Fahrrad zusammen, wobei der Fahrradlenker das Bewusstsein verlor. Der LKW-Fahrer war zutiefst erschrocken und wusste nicht, was er tun sollte. Auch ich war ratlos. Dann dachte ich nach: „Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende. Nur der Meister kann das Leben dieses Mannes retten!“
Ich kniete neben dem Bewusstlosen nieder und bat den Meister im Stillen, ihn zu retten. Dann begann ich zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Ich flüsterte dem Mann ins Ohr, er solle die beiden Sätze mit mir rezitieren, falls er mich hören könne.
Während ich die beiden Sätze rezitierte, kam der Mann wieder zu sich und schien wohlauf zu sein. Der Fahrer war überglücklich und bot ihm etwas Geld als Entschädigung an. Auf der Rückfahrt brachte ich dem LKW-Fahrer Falun Dafa näher und betonte, dass der Dafa-Meister das Leben des Mannes gerettet hatte. Der Chauffeur dankte dem Meister, dass er uns bei diesem schweren Unfall geholfen hatte.
Eines Tages rief mich ein ehemaliger Mitschüler aus der Grundschule an, den ich seit über 40 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Er bat mich, ihm hinsichtlich technischer Informationen über bestimmte pflanzliche Arzneimittel zu helfen. Ich versprach ihm, nach einem Spezialisten auf diesem Gebiet zu recherchieren.
Am darauffolgenden Tag kam er mit einem Arbeitskollegen zu mir nach Hause. Obwohl er ein wenig gealtert war, war er immer noch so witzig und geistreich wie eh und je. Ich erinnerte mich, dass er die ganze Klasse stets zum Lachen gebracht hatte.
Mir fiel auf, dass sein Körper beim Gehen verdreht wirkte, im Gegensatz zu dem großen, stattlichen jungen Mann, den ich in Erinnerung hatte, und fragte ihn, was los sei. Er erzählte mir, dass er an einem Bandscheibenvorfall leiden würde und Schwierigkeiten hätte, seinen Rücken gerade zu halten.
Mir war klar, dass der Meister ihn zu mir geschickt hatte, damit er die Fakten über Falun Dafa erfahren und errettet werden konnte, selbst wenn er mich dem Anschein nach wegen technischer Informationen aufgesucht hatte. So erklärte ich ihnen, was es mit Falun Dafa auf sich hatte und fragte, ob sie jemals einer Organisation der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) beigetreten seien. Zu meiner Freude verneinten beide. Dann ermutigte ich sie, zu rezitieren „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“.
„Wenn du diese beiden Sätze kontinuierlich rezitierst, könnte es deinen Rücken in Ordnung bringen“, sagte ich zu meinem ehemaligen Mitschüler und schenkte jedem von ihnen ein Amulett.
Er fing sogleich zu rezitieren an, während er im Zimmer hin- und herging. Auf einmal rief er: „Wow! Das ist unglaublich!“
„Was ist passiert?“, fragte sein Freund, und auch ich war nicht ganz sicher, was er meinte.
„Der Schmerz ist weg! Ich kann jetzt meinen Rücken gerade halten! Es ist erstaunlich“, stellte mein ehemaliger Mitschüler fest.
Wir waren voller Freude und tief berührt über die wundersame Kraft des Dafa und dankten dem Meister für die barmherzige Rettung.
An einem Sonntagabend fuhr ich mit dem Fahrrad los, um Informationsmaterialien zu verteilen. Auf dem Rückweg musste ich eine enge Stelle passieren, an der Baustelleneinrichtungen die Hälfte der Straße blockierten.
Ich fuhr sehr vorsichtig, als mich ein Elektrofahrrad von hinten umwarf. Ich stürzte vom Fahrrad, wobei mein rechtes Bein und mein rechter Arm zuerst auf dem Boden aufschlugen. Mein erster Gedanke war: „Ich bin eine Dafa-Praktizierende. Es geht mir gut.“
Ein junger Mann eilte herbei und reichte mir seine Hand, aber ich konnte nicht aufstehen. „Komm schon“, dachte ich bei mir. „Du schaffst das.“
„Kann ich Ihnen aufhelfen? Geht es Ihnen gut?“, erkundigte sich der junge Mann besorgt.
„Keine Sorge, es geht mir gut“, versicherte ich und richtete mich auf. Der Schmerz in meinem Bein ließ nach. Dann nutzte ich die Gelegenheit, den jungen Mann über die wahren Umstände aufzuklären, und fragte ihn, ob er den Jungen Pionieren der KPCh oder dem Jugendverband beigetreten sei. Er entgegnete, er sei lediglich dem Jugendverband beigetreten.
„In diesem Fall sollten Sie so schnell wie möglich austreten. Die Pandemie breitet sich immer noch aus und es könnten noch schlimmere Katastrophen kommen. Einige Leute sind Parteimitglieder und halten streng an ihr fest. Sie sollten sich von ihr lösen, damit sie eine sichere Zukunft haben“, ermahnte ich ihn.
Er schien in Eile zu sein, deshalb bot ich ihm an, ihm beim Parteiaustritt aus dem Jugendverband mit einem Pseudonym behilflich zu sein, zu seiner Sicherheit. Er war einverstanden. Ich riet ihm auch, „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren und seine Eltern zu ermuntern, es ihm gleich zu tun, damit auch sie in Sicherheit wären. Der junge Mann schien meine Worte verstanden zu haben und versicherte, dass er das tun werde. Danach radelte er eilig davon.
Ich dankte dem Meister von ganzem Herzen für das barmherzige Arrangement, dass dieser Mann gerettet werden konnte, und mir gleichzeitig die Gelegenheit geboten wurde, durch den Unfall einen großen Teil meines Karmas abzubauen.
Danke, Meister, für Ihren barmherzigen Schutz und die Errettung! Ich fühle mich glücklich und geehrt, eine Falun-Dafa-Praktizierende zu sein.