(Minghui.org) Zwölf Jahre sind vergangen, seit die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begonnen hat, mit der Neuen Seidenstraße ihre Ideologie und ihren wirtschaftlichen Einfluss weltweit zu verbreiten und auszubauen. Die harte Realität der „Vorteile niedriger Menschenrechts-Standards“ ist unterdessen klar geworden.
Myanmar ist die Schnittstelle zweier Wirtschaftskorridore der Neuen Seidenstraße: China-Indochina und Bangladesch-China-Indien Myanmar. Thailand liegt geografisch ebenfalls in einer strategisch wichtigen Lage. Seit die KPCh die Neue Seidenstraße im Jahr 2013 angekündigt hat, haben China und Thailand eng zusammengearbeitet. Laut der KPCh haben bis zum Jahr 2023 fast 700 chinesische Unternehmen in Thailand investiert.
Am 28. März 2025 gab es in Myanmar ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7, das sich bis nach Thailand auswirkte. Dort stürzte in Bangkok ein neues Hochhaus ein, welches durch die thailändische Tochtergesellschaft der 10. China Railway Group erbaut wurde und der Sitz von Thailands Rechnungshof werden sollte. Beim Einsturz des Gebäudes starben drei Bauarbeiter sofort und 43 Menschen wurden verschüttet. Der Rohbau des Hochhauses wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen, sodass alle tragenden Strukturen des Gebäudes bereits fertiggestellt waren. Es handelt sich um das einzige Hochhaus in Bangkok, welches durch das Erdbeben eingestürzt ist.
In Europa ist Serbien ein aktiver Partner der Neuen Seidenstraße. Am 1. November 2024 stürzte das Vordach des Hauptbahnhofs in der nordserbischen Stadt Novi Sad ein, wodurch mindestens 14 Menschen ums Leben kamen. Eine vorangegangene dreijährige Umbaumaßnahme des Bahnhofes wurden von der China Railway und China Communications Construction abgeschlossen.
Weiter südlich in Afrika verläuft über Kenia eine wichtige Route der Neuen Seidenstraße, die sowohl als Tür in die ganze Region als auch als Vorzeigeprojekt der China-Afrika-Kooperation dient. Am 26. Juni 2017 stürzte in Kenia die Sigiri-Brücke ein, wodurch mindestens 27 Menschen verletzt wurden. Es handelte sich ebenfalls um ein Projekt der 10. China Railway Group.
Diese Vorfälle zeigen deutlich die Folgen einer Zusammenarbeit mit der KPCh auf. Die eklatanten Baumängel – in China landläufig auch als „Sojakuchen-Projekte“ betitelt – haben nicht nur den Menschen in China, sondern auch in anderen Ländern Schaden zugefügt.
Zheng Gang war 2017 bei dem Bau einer 28 Kilometer langen Autobahnstrecke bei Reshui im Kreis Rucheng in der chinesischen Provinz Hunan beteiligt. Nachdem er von China in die USA ausgewandert war, sprach er über einige seiner Erlebnisse. So seien ursprünglich als Drainage zur Verhinderung von Fahrbahnüberschwemmungen zwei Abflussrohre mit je zwei Metern Durchmesser eingeplant gewesen. Aber der Bautrupp ging das Risiko ein und verwendete vier dünnere Rohre mit je 60 Zentimetern Durchmesser. Als es in der Region eine Sturzflut gab, wurde die Fahrbahn nicht ausreichend entwässert, bis das Wasser stellenweise über zwei Meter hoch stand. Zwei Autos, die auf der Strecke fuhren, versanken im Wasser und beide Fahrer starben.
Warum man die Rohre ausgetauscht hatte? Zheng meint, dass die Verantwortlichen auf allen Ebenen Bestechungsgelder angenommen hätten und fast jede behördliche Stelle Schmiergelder verlangt habe, damit das Projekt fortgesetzt werden konnte. Nach dem Vorfall hätten hochrangige Beamte Anweisungen erteilt, alles zu vertuschen.
Zheng arbeitet seit 30 Jahren auf dem Bau und ist mit den Standards vertraut. Das Budget für den Autobahnausbau hatte 120 Millionen Yuan betragen. Bis zur Fertigstellung hätten sich die Kosten auf 270 Millionen Yuan erhöht, wobei die 150 zusätzlichen Millionen unterschlagen worden seien. Die unterschlagene Summe überstieg somit sogar die Gesamtkosten des Projekts, was in China nicht unüblich ist.
Einige seiner Kollegen und Freunde, so Zheng weiter, würden auch für Projekte der Neuen Seidenstraße arbeiten. „Über die Neue Seidenstraße werden der in China übliche Betrug, minderwertige Waren und Korruption ins Ausland exportiert“, erklärt er. „Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Neue Seidenstraße Korruption gleich einer ansteckenden Krankheit verbreitet. Unter dem chinesischen Einfluss können beteiligte Partner in weniger als sechs Monaten korrumpiert werden, das entspricht auch in etwa dem Vorgehen in China selbst. Oberflächlich betrachtet bringt die Neue Seidenstraße Bauprojekte, aber in Wirklichkeit exportiert sie die Parteikultur der KPCh.“
Wäre das Erdbeben in Myanmar ein Jahr später aufgetreten, wenn der Innenausbau des Hochhauses in Bangkok abgeschlossen gewesen wäre und sich hunderte oder tausende Menschen darin befunden hätten, wie viele Opfer hätte es dann gegeben?
Wie betrachten Kommunisten das Leben? Friedrich Engels schrieb dazu: „Leben ist die Daseinsweise der Eiweißkörper ...“ Wenn ein Mensch stirbt, ändere sich also nur die Daseinsform einer Anhäufung von Proteinen. Der Kommunismus verwirft die traditionellen Konzepte der östlichen und westlichen Kulturen, dass der Mensch von Gott erschaffen wurde und über inhärente Rechte verfügt. Die göttliche Verbindung des Menschen wird zu einem mittelalterlichen Aberglauben disqualifiziert. Der Atheist glaubt nur an das, was er sehen kann. Was er nicht sehen kann, glaubt er auch nicht. Wo ist Gott? Wo ist die Gesetzmäßigkeit der Wiedergeburt? Platon hingegen führte einst aus, dass das Sichtbare der Schatten des Unsichtbaren sei.
Glaubt ein Mensch an das Göttliche, so wird er ein schlechtes Gewissen haben, wenn er Unrecht begangen hat. Er mag sich auch der universellen Prinzipien von Ursache und Wirkung oder karmischer Vergeltung bewusst sein. Ohne den Glauben an himmlische Gesetze wird sich der Mensch leichter zu skrupellosem Verhalten verleiten lassen, das seinen Mitmenschen Schaden zufügt.
Mao Zedong hat gesagt, dass ein wahrer Materialist nichts fürchtet. Seit der Machtergreifung der KPCh sind 80 Millionen Chinesen eines unnatürlichen Todes gestorben. Auch wenn vielen Chinesen dieser historische Umstand bekannt ist, kommen sie noch nicht wieder davon weg, die verlorenen Leben lediglich als abstrakte Zahl zu betrachten.
Mancher mag Chinas Hochgeschwindigkeitszüge, billige Waren und schnelles Wachstum als ein Ergebnis von Effizienz und Tempo unter einem sozialistischen Regime deuten. Aber der Preis, den die Gesellschaft zahlt, die Korruption und Verschwendung, der Machtmissbrauch und die Verachtung für das Leben zeichnen ein völlig anderes Bild. Die Nachrichten und Informationen, welche die KPCh der Welt präsentiert, sind stark zensiert und manipuliert. Worauf gründet sich der Wohlstand und welche Wahrheiten dürfen Außenstehende nicht zu Gesicht bekommen?
Menschen außerhalb Chinas ist möglicherweise nicht richtig bekannt, dass Chinas Hochgeschwindigkeitszüge, Wolkenkratzer und günstige Waren durch die billige Arbeitskraft der Wanderarbeiter zustande kommen. Manche Wissenschaftler bezeichnen das als den Vorteil niedriger Menschenrechts-Standards, den die KPCh hat. Der eiserne Vorhang des Kommunismus lässt nur wenig über das Leben von Chinas Wanderarbeitern nach außen dringen.
Die Hauptquelle billiger Arbeit: Die Bauern
Wenn im Ausland von billigen Arbeitskräften die Rede ist, denken viele an Kinder- und Sklavenarbeit, deren Opfer in Gefängnissen oder an ähnlichen Orten ihrer Freiheiten beraubt und dort ausgebeutet werden. Die größte Bevölkerungsgruppe in China, die unter prekären Arbeitsbedingungen ausgebeutet wird, sind jedoch die Bauern. Haben sie einmal „ausgedient“, warten auf sie nur noch Elend, Krankheit und Tod.
Selbst die offiziellen Statistiken der KPCh weisen aus, dass die Selbstmordrate unter der älteren Landbevölkerung in China vier- bis fünfmal so hoch ist wie im weltweiten Schnitt. Viele begehen Selbstmord, wenn sie krank geworden sind.
Die Rente von Chinas Bauern liegt zwischen 100 bis 200 Yuan im Monat, während die durchschnittliche Rente für einen Arbeiter in der Stadt mehr als 3.000 Yuan beträgt. Das bedeutet, dass die Bauern sich nicht mehr selbst versorgen können, wenn sie zu alt zum Arbeiten werden; geschweige denn, wenn sie die Behandlungskosten einer ernsthaften Erkrankung schultern müssen.
Um das Jahr 2014 stellte die Soziologin Liu Yanwu von der Universität Wuhan Untersuchungen in mehr als 40 Dörfer in elf Provinzen an, darunter Hubei, Shandong, Jiangsu, Shanxi, Henan und Guizhou. Insgesamt benötigte sie für ihre Studie sechs Jahre. Dabei machte sie die grausige Feststellung, dass die Selbstmordrate unter den Bauern so hoch war, dass die Dorfbewohner bereits völlig abgestumpft waren.
In einem Fall arbeitete der Sohn außerhalb. Nachdem er erfahren hatte, dass sein Vater ernsthaft krank war, bat er um einen siebentägigen Urlaub. Als es seinem Vater dann überraschend besser ging, fragte er ihn: „Stirbst du nun oder nicht? Ich habe nur sieben Tage Urlaub erhalten, einschließlich für die Zeit deiner Beerdigung.“ Daraufhin brachte sich der Vater um.
Ein anderes Beispiel handelte von einem älteren Mann im Kreis Jingshan in der Provinz Hubei. Er zog sich saubere Kleidung an, setzte sich in die Mitte seines Wohnzimmers, entzündete Papiergeld in einer Schale und trank dabei Pestizide. Als das Papiergeld etwa zur Hälfte niedergebrannt war und er gefunden wurde, hatte der Mann sein Bewusstsein bereits verloren und atmete nicht mehr. Im Dorf munkelte man, dass er sich darum gesorgt habe, dass seine Kinder im Falle seines Todes nicht einmal Papiergeld für ihn verbrennen würden; deshalb habe er es selbst in die Hand genommen.
So entsetzlich diese Vorfälle sind, so gewöhnlich sind sie in Chinas ländlichem Raum. Über Jahrzehnte hat die KPCh die Menschen indoktriniert und ihnen jede Freundlichkeit, Güte und Moral, die Teil der chinesischen Kultur sind, ausgetrieben.
Jia Shuhua von der Medizinischen Universität Dalian fand in einer Untersuchung heraus, dass 90 Prozent der Menschen, die auf dem Land Selbstmord begingen, nie Hilfe gesucht hatten und die Familienangehörigen so gut wie keine Unterstützung durch staatliche Stellen erhielten.
Eine im April 2020 in der BMC Public Health veröffentlichte Abhandlung kommt zu dem folgenden Ergebnis: Eine katastrophale finanzielle Überlastung durch Gesundheitskosten in den Bevölkerungsschichten mittleren und hohen Alters in China liegt mit 20,3 Prozent deutlich höher als in den gleichen Bevölkerungsschichten anderer Schwellenländer wie Kolumbien (9,6 Prozent) oder Indien (7 Prozent). Im Iran lag der Wert für Haushalte auf dem Land zwischen 0,5–14,3 Prozent und in der Stadt zwischen 0,48–13,27 Prozent.
Statistiken der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua von Oktober 2020 zeigen, dass von den in China als arm eingestuften Haushalten über 42 Prozent aufgrund von Krankheit verarmt sind; Krankheit stellt die Hauptursache für Armut in der ländlichen Bevölkerung dar.
Beinahe die Hälfte der chinesischen Bevölkerung sind Bauern. Aus ihnen rekrutieren sich überwiegend die Arbeitskräfte, welche die Hochgeschwindigkeitstrassen, Städte und günstigen Wohnraum errichten. Aber sobald sie den Baustellen oder Fabriken nicht mehr zur Verfügung stehen, zählen sie zu einer verlorenen beziehungsweise nutzlosen Bevölkerungsschicht. Die chinesischen Bauern werden als Werkzeug missbraucht; die KPCh kümmert ihr Überleben nicht im Geringsten.
Sozialistische Planwirtschaft: mehr sozialer Albtraum denn institutioneller Vorteil
Der Sozialismus ist für die Bauern ein Albtraum. Bereits in den 1950er-Jahren hat die KPCh die Landwirtschaft in China kollektiviert und die Bauern gezwungen, Getreide abzuführen. „Die Beamten in unserem Dorf haben Menschen in den Hungertod getrieben. Alle unsere Lebensmittelrationen wurden konfisziert und man will uns immer noch nicht glauben, dass wir nichts mehr haben. Außerdem zwingt man die Leute, mitten im Winter mit freiem Oberkörper herumzulaufen ... Sie konnten es nicht mehr ertragen und haben sich erhängt“, beschrieb Xu Jieyuan 1958 das Geschehen in Wenzhen in der Provinz Zhejiang. „Ich halte die fixen Produktionsquoten für sehr linksgerichtet. Sie haben vielen Menschen den Tod gebracht.“ Aber solche Meinungen wurden attackiert. Während der Anti-Rechts-Bewegung wurde Xu verfolgt.
Jemand anders sagte: „Die Volksregierung verlangt jedes Körnchen Getreide, während wir selbst nicht einmal mehr Haferbrei für dreimal Essen am Tag zur Verfügung haben. Chiang Kai-shek [das letzte Staatsoberhaupt der Republik China] soll [laut der KPCh-Propaganda] schlecht sein, aber unter seiner Führung hatten wir dreimal täglich weißen Reis zu essen. Es verwundert wohl nicht, dass auch diese Person für ihre Äußerung von der KPCh verfolgt wurde.
Eine weitere Person aus jener Zeit in der Provinz Shandong, den das Regime attackierte, merkte an: „Arbeiter verdienen 40 bis 50 Yuan im Monat, die Bauern 40 bis 50 Yuan im Jahr. Ich sage deutlich, dass dieses System nicht besser ist.“
Ohne das Recht, sich im Land frei bewegen zu dürfen, und mit Löhnen, von denen man nicht existieren konnte, waren Chinas Bauern faktisch angekettet wie in einem Arbeitslager. Die Stadtbewohner verdienten das 15- bis 30-Fache der Landbevölkerung. Schon vor siebzig Jahren, in der Anfangszeit der Machtergreifung der KPCh, war das die Situation. Die Versklavung der Bauern durch die KPCh hat sich in der ganzen Zeit nicht verändert.
Der glänzende Schein der Propaganda
Warum bringen die Menschen für dieses Leid keinerlei Empathie mehr auf? Die Ursache dafür liegt in der clever verpackten Propaganda der KPCh, die über die Staatsmedien die „Erfolge“ der KPCh anpreist und nicht von den einfachen Menschen und Lebenstragödien berichtet.
Stattdessen hat der Export billig produzierter Waren den Westen zu der Annahme geführt, dass, egal wie schlimm die KPCh auch sein möge, die exportierten Produkte doch günstig und gut seien, der Kommunismus also durchaus seine Vorzüge habe. Die KPCh hat sich über billige Arbeitskraft in den weltweiten Lieferketten unersetzlich gemacht und so den Westen in eine Abhängigkeit geführt.
Eines der exportierten Produkte jedoch, welches die KPCh insbesondere in Nordamerika in Umlauf bringt, ist wahrlich tödlich – die Droge Fentanyl.
Die Wochenzeitung The Economist berichtete, dass der Onlinehandel mit Chemikalien in China unvermindert boome, auch wenn die KPCh im Januar dieses Jahres behauptet habe, einige Websites im Zusammenhang mit Drogenhandel stillgelegt zu haben. Als Beispiel wurde eine Plattform in Shanghai genannt, die ganz offen eine sichere Einfuhr des eigentlich regulierten Fentanyl-Ausgangsstoffes tert-Butyl-4-anilinopiperidin- 1-carboxylat (1-boc-4-AP) nach Mexiko und in die USA anbietet. Reuters wiederum berichtete, dass man bei einem chinesischen Anbieter für nur 3.600 US-Dollar Rohmaterialien und Ausrüstung für die Herstellung von 750.000 Fentanyl-Tabletten (im Wert von etwa 3 Millionen US-Dollar) erwerben könne.
Ein überparteilicher Ausschuss des US-Repräsentantenhauses veröffentlichte im April 2024 einen Bericht, der das Problem wie folgt auf den Punkt brachte: Obwohl die KPCh das Internet stark überwacht, unterbindet sie Drogenkriminalität nur dann, wenn diese inländische Interessen beeinträchtigt. Zugleich nutzt sie das Fentanyl-Problem als Propagandaargument, um die „Entartung“ westlicher demokratischer Länder anzuprangern.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlichte Daten für das Jahr 2023, wonach in den USA im dritten Jahr in Folge über 100.000 Menschen an einer Überdosis Drogen gestorben sind. Für 68 Prozent der Toten sind synthetische Opioide verantwortlich. Katherine Keyes von der Universität Columbia erforscht schwerpunktmäßig Drogenmissbrauch. Die Zahlen, so Keyes, seien verheerend. „Nie zuvor sind in diesem Land so viele Menschen an einer Überdosis gestorben“, wurde sie von Associated Press zitiert.
Fentanyl ist für die KPCh ein Druckmittel. Solange die KPCh existiert, wird auch die Fentanyl-Krise nicht wirklich enden.
Die KP Chinas ist eine Menschenfeindin
Die Kommunistische Partei kennt keinerlei Hemmungen – sie verachtet das Leben, eliminiert jeden Glauben und will alles unter ihre Kontrolle bringen. Sie benutzt den Atheismus, um die traditionelle Kultur und die Moral zu beseitigen, kontrolliert die Menschen mit Gewalt und Lügen und versklavt die einfache Bevölkerung im Austausch für oberflächlichen Wohlstand.
Sie kontrolliert nicht bloß das chinesische Volk, sondern verbreitet ihre verdrehten Werte durch die Neue Seidenstraße und die Uneingeschränkte Kriegsführung, bei der alle Bereiche wie Wirtschaft, Technologie, Konsum und Kultur als Waffe angesehen und eingesetzt werden – auf der ganzen Welt. Die Nutzung der Droge Fentanyl als Waffe ist beispielhaft für diese Vorgehensweise.
Die KPCh ist darauf eingeschworen, die traditionellen Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu bekämpfen. Ihre sogenannten systemischen Vorteile sowie Vorteile niedriger Menschenrechts-Standards sind nichts als Lügen, die die Welt in die Irre führen sollen. Länder, die dieses System adoptieren, mögen eine kurze Hochphase ähnlich der KPCh erleben, werden auf längere Sicht aber einen hohen Preis dafür zahlen: Sie werden die Unterstützung und das Vertrauen der Menschen verlieren, sich in ein System aus Kreisen korrupter Interessensgruppen wandeln und ihre Regierungen werden die Lüge zur Wahrheit machen.
Wer die menschenfeindliche Ideologie der KPCh übernimmt, gefährdet die eigene Zukunft. Die KPCh erfährt bereits auf vielfältige Weise die Folgen ihrer Taten und die karmische Vergeltung für die Verfolgung von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Wenn die Länder nicht zu ihren traditionellen Werten zurückfinden, wird das zu noch schlimmeren Konsequenzen wie einstürzenden Hochhäusern aufgrund von Erdbeben führen. Wenn wir die KPCh durchschauen und ihr Wesen erkennen, können wir den Schaden und das Unheil des Marxismus, Sozialismus und Kommunismus meiden. Nur dann werden diese Übel endgültig von der Weltbühne abtreten. Was es braucht, damit Chinas Tradition erneuert werden kann, sind Prinzipien wie Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Was es dafür nicht braucht, ist das Überleben der KPCh.