(Minghui.org) Japanische Praktizierende nahmen am 5. und 6. April am 31. Sakura-Kirschblütenfest in der Stadt Toyota, Präfektur Aichi, teil, wo sie Falun Dafa vorstellten. Viele Besucher waren von der Vorführung der Übungen, der Hüfttrommeln und anderen Darbietungen im Suigen-Park beeindruckt. Sie blieben stehen, um Fotos zu machen, und erkundigten sich, wo sie Falun Dafa lernen könnten.
Die Stadt mit über 420.000 Einwohnern war früher unter dem Namen Koromo bekannt. Sie wurde später in Toyota umbenannt, da sich in der Gegend mehrere Toyota-Fabriken befinden. Das Wetter war an beiden Tagen gut, sodass die friedliche Übungsvorführung der Praktizierenden unter den Kirschblüten, umrahmt von Transparenten mit der Aufschrift: „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ ein voller Erfolg war.
Viele Festbesucher erfahren während des Sakura-Kirschblütenfestes in Toyota von Falun Dafa
Ein Mann um die 40 blieb stehen und schaute den Praktizierenden lange bei der Übungsvorführung zu. Im Gespräch mit ihm erfuhr ein Praktizierender, dass der Mann nicht nur Falun Gong sehr gut kannte, sondern auch wusste, was in China vor sich geht.
Der Festbesucher fand die Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegen ihr eigenes Volk „wirklich unvorstellbar“. Die Kulturrevolution, der Vorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni, die Organentnahme bei Falun-Gong-Praktizierenden – all das sei wirklich schrecklich! Er wusste zu berichten, dass viele japanische Politiker und Nachrichtenmedien Komplizen der KPCh seien. Es sei wirklich traurig, dass die Medien nicht objektiv über Falun Gong berichten würden, sagte er. Als er schließlich ging, ermutigte er die Praktizierenden mit den Worten: „Macht weiter so und seid weiter so mutig! Ich unterstütze euch!“
Kinder und ihre Eltern am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden
Neben den Gruppenübungen verteilten die Praktizierenden auch Materialien an die Passanten, zusammen mit Lotosblumen, auf denen stand: „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“.
Die Kinder führten ihre Eltern zum Stand der Praktizierenden, damit sie Dafa-Flyer und Lotusblumen erhielten. Die Erwachsenen erfuhren, was Falun Dafa ist und warum die KPCh es unterdrückt. Auch die Kinder freuten sich über die Lotosblumen, als die Eltern ihnen die Blumen an die Kleidung hefteten.
Neben der Vorführung der Übungen präsentierten die Praktizierenden auf der Bühne die Hüfttrommeln. Beide Darbietungen kam bei den Zuschauern gut an. Die Hüfttrommeln wurden zu verschiedenen Melodien gespielt, darunter „Falun Dafa ist gut“.
Ein Mann um die 70 kam am Nachmittag des 6. April an den Stand und fragte, ob es eine Falun-Dafa-Übungsvorführung auf der Bühne geben würde. Als man ihm sagte, dass die Übungsvorführung bereits vorbei sei, war er enttäuscht. Er sei extra wegen der Übungsvorführung gekommen, erzählte er. Er sei zu spät gekommen, weil es so schwierig gewesen sei, einen Parkplatz zu finden. Sein Gesicht hellte sich jedoch wieder auf, als er Materialien mit weiteren Informationen über Falun Dafa erhielt. Zum Abschied bat er: „Bitte kommen Sie nächstes Jahr wieder!“
Eine Frau um die 60 kam am Stand vorbei und erzählte einer Praktizierenden, dass sie an beiden Tagen die Vorführung der Falun-Dafa-Übungen gesehen habe. „Ich habe auch die Übungen ausprobiert und es war erstaunlich – ich hatte vorher immer Schwierigkeiten, meine Arme zu heben und jetzt habe ich keine Probleme mehr damit. Vielen Dank!“ Sie erklärte, sie hoffe, irgendwann wieder auf die Praktizierenden zu treffen.
Gruppenfoto mit Herrn und Frau Anto, den Organisatoren der Veranstaltung
Kurz vor Ende des Festivals bedankten sich Herr und Frau Anto, die Organisatoren der Veranstaltung, bei den Praktizierenden für ihre Teilnahme und luden sie zur Veranstaltung im nächsten Jahr ein.