(Minghui.org) Im Jahr 1997 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren. Davor hatte ich alle möglichen Krankheiten. Ich war um die Dreißig, aber eigentlich war ich wie eine alte Frau und es war mir nicht möglich, meinen Gesundheitszustand zu verbessern. Doch nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, verschwanden all meine Krankheiten.
Jetzt, mit 68 Jahren, bin ich voller Energie wie eine junge Frau. Jeden Tag gehe ich aufs Neue den Kultivierungsweg, weil ich den Menschen helfen will. Auch meine gesamte Familie profitiert von der Barmherzigkeit des Meisters.
Im Oktober 2023 hatte ich einen Traum: Ein Mann öffnete ein Grab, aus dem ein alter weiblicher Geist mit gelbem Gesicht herauskam. Dieser Geist sah mich an, als wäre ich ihm etwas schuldig. Ich hatte keine Angst, sondern dachte: „Ich bin eine Kultivierende, der Meister und das Fa sind bei mir, ich habe keine Angst vor dir.“ Sobald dieser aufrichtige Gedanke auftauchte, verschwand der Geist augenblicklich.
Ein anderes Mal träumte ich, dass ein Mann mich aufforderte, die Schulden, die ich in einem früheren Leben bei ihm gemacht hatte, zurückzuzahlen, und zwar jetzt, in diesem Leben. Er hatte ein scharfes Messer bei sich und wollte mich töten. Bevor er mich damit berührte, rief ich: „Meister, retten Sie mich!“ Sofort befand ich mich in einer anderen Dimension. Der Meister rettete mir erneut das Leben. Es war der Meister, der meine Schuld auf sich genommen hatte. Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar für seine Barmherzigkeit und meine Errettung. Ich danke Ihnen, Meister!
Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich mit anderen Praktizierenden zusammen. Wir klären die Menschen im persönlichen Gespräch über die wahren Umstände in Bezug auf die Verfolgung auf, und verteilen in unserer Umgebung Kalender mit entsprechenden Informationen. Als wir zum ersten Mal von Tür zu Tür gingen, um den Menschen die Wahrheit über Dafa zu erzählen, wurden wir beschimpft und weggeschickt. Aber wir ließen uns davon nicht entmutigen. Wir wussten, dass die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) die Menschen verwirrt und geblendet hatten, deshalb mussten wir ihnen die Möglichkeit geben, die Wahrheit zu erfahren. Wir versuchten einfach weiterhin, den Menschen zu helfen und dachten an nichts anderes. In den mehr als zehn Jahren, in denen wir allen die Wahrheit sagten, verstanden die meisten Menschen in den umliegenden Dörfern, worum es bei Falun Dafa ging, und konnten dadurch errettet werden. Jetzt ist das Umfeld, in dem wir mit den Menschen sprechen, viel entspannter.
Im Sommer 2021 wurde mein Sohn von einem Freund um Hilfe gebeten: Er wollte Bienen in die Berge bringen, die sehr weit entfernt lagen. Am Nachmittag luden sie die Bienenstöcke auf, fuhren bis zum Morgengrauen des nächsten Tages, und luden sie dann ab.
Nach der Arbeit wollten sie in ein nahegelegenes Restaurant fahren. Da sie sich über Nacht nicht ausgeruht hatten und überarbeitet waren, verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug; der Wagen stürzte in einen sechs oder sieben Meter tiefen Graben. Das Erstaunliche daran war, dass sich das Fahrzeug nicht überschlug, sondern nach unten rutschte und dabei drei oder vier Bäume mit einem Durchmesser von etwa einem halben Meter abbrach. Die Hand meines Sohnes wurde aufgerissen und musste im Krankenhaus mit vier Stichen genäht werden; dem Freund meines Sohnes ging es gut, nur seine Brust war etwas geprellt. Beide überlebten ohne größere Verletzungen. Das Fahrzeug hatte jedoch einen Totalschaden.
Mein Sohn glaubt an Dafa und bewahrt das Amulett in seiner Tasche auf. Er rezitiert oft: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“. Die Freunde meines Sohnes glauben auch an Dafa und haben die drei Austritte gemacht, so dass sie alle durch Dafa geschützt sind. In dieser Situation haben wir wieder einmal die Größe des Meisters und die Macht des Dafa erlebt!
Meine Enkelin ist dieses Jahr 18 Jahre alt geworden. Seit sie klein war, hatte sie ständig Fieber. Jedes Mal rezitierte sie: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“, und erholte sich schnell.
Einmal, als sie fünf Jahre alt war, hatte sie wieder Fieber, und ich half ihr, aufrichtige Gedanken auszusenden. „Großmutter, der böse Geist des ehemaligen KPCh-Chefs Mao ist da“, berichtete sie mir. „Wo denn?“, fragte ich. Sie deutete nach oben: „Dort!“
„Wenn er es wagt, hierher zu kommen, um alles durcheinander zu bringen, werde ich aufrichtige Gedanken aussenden, um ihn zu vernichten“, antwortete ich, und begann mit dem Aussenden. Danach war er aber noch immer da, bestätigte mir meine Enkelin. Ein zweites Mal sendete ich aufrichtige Gedanken aus, und sie sagte, jetzt sei er ein bisschen weiter weggerückt. Nach dem dritten Mal war er weg. Damit verschwand auch ihr Fieber.
Mein Enkel war noch nicht einmal drei Jahre alt und hatte ebenfalls ständig Fieber. Als er eineinhalb Jahre alt war und sich der KPCh-Virus (Wuhan-Pneumonie) zu dieser Zeit sehr schnell ausbreitete, hatte er wieder Fieber. Er wollte nicht essen, war erschöpft und lag den ganzen Tag im Bett, nahm aber keine einzige Tablette ein. Stattdessen ließen wir ihn die Vorträge des Meisters anhören, und vier oder fünf Tage später erholte er sich. Ich erklärte ihm: „Es ist der Meister, der sich um dich kümmert, bitte danke dem Meister.“ Auf Knien verneigte er sich vor dem Meister.
In Zukunft werde ich mich weiterhin wahrhaftig kultivieren und den Menschen mit der Barmherzigkeit einer Kultivierenden die Wahrheit sagen, um diejenigen mit Schicksalsverbindung zu retten. Ich kann nicht dankbar genug sein für alles, was mir der Meister gegeben hat. Ich kann nur alle menschlichen Anhaftungen loslassen, die drei Dinge gut machen und noch fleißiger sein.
Unsere ganze Familie ist dem Meister dankbar für seine Gnade und ihre Errettung!