(Minghui.org) Mit Freude und Dankbarkeit versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende in ganz Québec im Vorfeld des 13. Mai 2025 zu einem bedeutenden Anlass: dem Welt-Falun-Dafa-Tag und Geburtstag des barmherzigen Begründers von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi. Sie übermittelten ihre herzlichen Grüße und wünschten dem Meister respektvoll alles Gute zum Geburtstag.

Falun-Dafa-Praktizierende in Montreal wünschen Meister Li Hongzhi am Vorabend des 13. Mai 2025 respektvoll alles Gute zum Geburtstag

Die Montreal Tian Guo Marching Band wünscht Meister Li Hongzhi am Vorabend des 13. Mai respektvoll alles Gute zum Geburtstag

Falun-Dafa-Praktizierende in Quebec wünschen Meister Li Hongzhi am Vorabend des 13. Mai respektvoll alles Gute zum Geburtstag

Falun-Dafa-Praktizierende in Sherbrooke wünschen Meister Li Hongzhi am Vorabend des 13. Mai respektvoll alles Gute zum Geburtstag

Inmitten dieser feierlichen Atmosphäre berichteten sowohl westliche als auch chinesische Praktizierende von ihren persönlichen Erfahrungen: Wie sie durch Falun Dafa den wahren Sinn ihres Lebens erkannten, eine bemerkenswerte Reinigung ihres Körpers und Geistes erfuhren und ihren moralischen Charakter stärkten. Ihre Worte spiegelten tiefe Wertschätzung für die grenzenlose Barmherzigkeit ihres großartigen Meisters wider.

Leben durch Dafa erhoben

Die Falun-Dafa-Praktizierende Lu aus Montreal bringt ihre tiefe Dankbarkeit gegenüber Meister Li Hongzhi zum Ausdruck

Lu, eine engagierte Falun-Dafa-Praktizierende aus Montreal, die im Verkauf arbeitet, berichtete von ihrer ersten Begegnung mit der Lehre. Es war im Jahr 2009, als ihr eine Online-Bekanntschaft aus China das Buch Zhuan Falun vorstellte. Zuvor hatte sie Falun Dafa nur aufgrund der verstörenden Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens im chinesischen Fernsehen verstanden. Diese Bilder flößten ihr Angst ein und veranlassten sie, die Übungsplätze der Falun-Dafa-Praktizierenden in Montreals Chinatown zu meiden.

Die wahre Aufrichtigkeit ihrer Online-Freundin erweckte jedoch Vertrauen und brachte sie dazu, sich mit dem Zhuan Falun auseinanderzusetzen. Während eines darauffolgenden Urlaubs las sie das Buch auf einmal durch. Dieses Erlebnis berührte sie tief. Obwohl sie früher die Bibel gelesen und verschiedene buddhistische Texte gelesen habe, seien ihr viele grundlegende Fragen des Lebens unbeantwortet blieben, erzählte sie. Das Zhuan Falun hingegen sei für sie wie der Schlüssel zu den tiefen Geheimnissen des Lebens. Und es biete klare und unkomplizierte Erklärungen über den menschlichen Körper, das Universum und das Wesen der Existenz. Darüber hinaus erschütterte das Lesen des Zhuan Falun ihren Glauben an die Propaganda der Kommunistischen Partei.

Durch ihre Kultivierung hat Lu persönlich die tiefgreifenden körperlichen und geistigen Veränderungen erfahren, die entstehen, wenn man sich aufrichtig an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hält und nach innerer Veränderung strebt.

„Der Meister leitet uns an, Wesen zu werden, die andere in den Vordergrund stellen. Der Kultivierungsprozess beinhaltet das kontinuierliche Ablegen egoistischer Anhaftungen und das ständige Lernen, die Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen. Mein persönliches Verständnis ist: Je mehr ich meinen Egoismus aufgebe, desto leichter und glücklicher werde ich. Vor der Kultivierung hing Glück von äußeren Faktoren ab, wie zum Beispiel davon, ob andere nett zu mir waren, gutes Essen zu genießen oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. Jetzt kommt Glück von innen. Wenn ich nach aufrichtigen Prinzipien handle, kann ich eine tiefe, innere Freude spüren, die aus der Erhöhung meines Wesens entsteht – das ist wahres Glück.“

Mit tiefempfundener Aufrichtigkeit erklärte sie: „Ich bin dem Meister für seine barmherzige Fürsorge und seine einfühlsame Führung auf meinem Weg unendlich dankbar. Sie hat mich in dieser turbulenten Welt davor bewahrt, den Weg zu verlieren, und mir ermöglicht, das in mir liegende Gute stets zu fördern und zu bewahren. Ich danke dem Meister von ganzem Herzen für seine Erlösung und seinen Schutz. Ich wünsche dem Meister alles Gute zum Geburtstag und werde mit noch größerem Fleiß voranschreiten und stets den barmherzigen Erwartungen des Meisters gerecht werden.“

Professionelle Schauspielerin: „Danke, Meister, dass Sie mich angeleitet haben, eine Dafa-Jüngerin zu werden“

Sara Demers, eine Falun-Dafa-Praktizierende, erkennt dankbar an, dass ihr das Praktizieren von Falun Dafa ihr die tiefe Bedeutung von Güte offenbart hat

Sara Demers, eine talentierte Schauspielerin und Regisseurin aus Quebec, begann vor acht Jahren mit der Kultivierung von Falun Dafa. Sie ist von der verändernden Kraft des Dafa überzeugt. Diese hat ihr inneren Frieden gebracht sowie Geduld und Toleranz im Umgang mit ihren Kindern und ihrem Umfeld. Auf Herausforderungen reagiert sie nun mit größerer Güte und Vergebung – ein deutlicher Kontrast zu ihren Reaktionen vor der Kultivierung.

„Ich kann nun die tiefe Bedeutung von Güte begreifen“, erzählte sie. „Früher habe ich es nie als eine größere Energie oder eine umfassendere Liebe verstanden, die sich gleichermaßen auf alle erstreckt. Falun Dafa ist die außergewöhnlichste Praxis, die ich je kennengelernt habe. Seine Lehre ist unglaublich tiefgründig und ich hoffe aufrichtig, dass jeder sie verstehen und in sein Leben integrieren kann.“

Mit tiefer Ehrfurcht dankte Demers Meister Li Hongzhi: „Meister, was Sie mir geschenkt haben, ist unermesslich großartig, übersteigt jede Vorstellungskraft und ist doch so tiefgründig und real. Danke, dass Sie mich angeleitet haben, eine Dafa-Jüngerin zu werden, eine Jüngerin in dieser entscheidenden Zeit der Fa-Berichtigung. Ich bin fest entschlossen, meine heilige Mission, Lebewesen zu erretten, zu erfüllen. Ich danke Ihnen, Meister.“

Junger Mann: Falun Dafa war eine ständige Quelle der Inspiration für meine Erhöhung

Georges Hebert, ein Falun-Dafa-Praktizierender, übermittelt dem Meister respektvoll seine herzlichsten Geburtstagswünsche

Georges Hebert, ein aufgeweckter junger Falun-Dafa-Praktizierender aus Montreal, erinnerte sich an den Moment im Jahr 2016, als er zum ersten Mal auf die französische Übersetzung von Falun Gong stieß. „In diesem Moment wurde mir klar, dass dies der Kultivierungsweg war, den ich gesucht hatte. Ich fühlte mich, als hätte ich endlich mein ‚Zuhause‘ gefunden. Dafa lieferte tiefgründige und aufschlussreiche Antworten auf die grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz.“

Er führte weiter aus: „Dafa hat mir einen unerschütterlichen moralischen Kompass geschenkt, eine klare Richtung im Leben. Das heißt aber nicht, dass ich davor gefeit bin, den Weg zu verlieren, denn das Leben ist komplex und hält immer wieder Herausforderungen bereit. Dafa wirkt jedoch wie ein starker Magnet. Selbst wenn ich vom rechten Weg abkomme, gibt es immer eine lenkende Kraft, die mich sanft zurückzieht. Dieser tiefgreifende Einfluss ist seit Beginn meiner Praxis mit Anfang zwanzig stets gegenwärtig und ich spüre seine lenkende Hand bis heute. Dafa ist für mich eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration, nach Verbesserung zu streben.

Ich wünsche dem Meister respektvoll alles Gute zum Geburtstag. Dieser Anlass ist für mich auch eine sanfte Erinnerung daran, mich noch fleißiger zu kultivieren und die Lehre des Dafa tief in meinem Herzen zu verankern. Ich glaube, das ist es, was der Meister wirklich sehen möchte.“

IT-Technikerin: „Im Dafa habe ich gelernt, die Anhaftung des Neids loszulassen“

Josée Pinette, eine Falun-Dafa-Praktizierende, drückt Meister Li Hongzhi ihre aufrichtige Dankbarkeit aus

Josée Pinette, eine engagierte IT-Technikerin an einer Universität in Montreal, begann vor zwei Jahren mit der Kultivierung im Falun Dafa. Sie erzählte, dass sie durch das Praktizieren das unschätzbare Prinzip gelernt habe, nach innen zu schauen, um ihre eigenen Schwächen zu erkennen.

Letztes Jahr, während einer Reise mit ihrer Schwester und einigen Freunden, bemerkte sie, wie stark Neid in ihr aufkam, als sie die enge Bindung zwischen ihrer Schwester und einem ihrer Freunde beobachtete. Durch dieses Erlebnis konnte sie erkennen, dass sich Neid auch in anderen Bereichen ihres Lebens zeigte, beispielsweise im sozialen Umgang, in Freundschaften und im Berufsleben. Immer wenn dieses negative Gefühl auftauchte, kam ihr die Lehre von Meister Li Hongzhi in den Sinn und erinnerte sie daran, dass wahre Kultivierung in der Selbstbeobachtung liegt, nicht darin, anderen die Schuld zu geben. Durch diese innere Reflektion erkannte sie, dass ihr Neid aus einem übermäßigen Wunsch entstand, ihre Schwester zu beschützen und zu besitzen. Sie verstand, wie wichtig es ist, die Freiheit ihrer Schwester zu respektieren und diese ungesunde Anhaftung loszulassen.

Mit herzlicher Aufrichtigkeit schloss sie: „Ich bin dem Meister zutiefst dankbar, dass er Falun Dafa auf der ganzen Welt verbreitet und uns die wertvolle Gelegenheit gibt, dieses tiefgründige und universelle Große Gesetz zu lernen.“