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Wien am Welt-Falun-Dafa-Tag: Im Mittelpunkt stehen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht

17. Mai 2025 |   Von österreichischen Falun-Dafa-Praktizierenden

(Minghui.org) Am Samstag, 10. Mai, feierten Falun-Dafa-Praktizierende in Wien den Welt-Falun-Dafa-Tag.

Vor der berühmten Wiener Staatsoper auf der belebten Kärtner Straße waren zwei große Informationszelte aufgebaut. Neben diesen führten die Praktizierenden den ganzen Tag über die Falun-Dafa-Übungen vor. Eine eindrucksvolle Fotoausstellung veranschaulichte den Passanten die Geschichte von Falun Dafa – von den Anfängen der Verbreitung im Jahr 1992 bis heute. Am Informationstisch hatten Interessierte die Möglichkeit, Petitionen für ein Ende der Verfolgung zu unterschreiben. Als Zeichen des Dankes erhielten sie eigens von Praktizierenden gebastelte Lotusblumen.

Grüße voller Dankbarkeit an Meister Li Hongzhi zum Welt-Falun-Dafa-Tag

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor …

und sprechen mit Passanten

Menschen aus der ganzen Welt verstehen Falun Gong und preisen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht

Ein italienisches Ehepaar interessierte sich sehr für die Übungen und fragte, wo man in ihrem Land Kontaktadressen finden könne. Sie erfuhren, dass sie auf der Website falundafa.org zu finden sind. Die beiden überlegten auch, ob Falun Dafa eine Religion sei, und erhielten die Information, dass es hier um den festen Glauben an etwas sehr Gutes geht. Die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gefielen ihnen, ebenso der Gedanke, dass die Menschen von einem barmherzigen Schöpfer erschaffen sind. Sie wollten Grüße an die Praktizierenden in China ausrichten lassen und wünschten ihnen viel Glück.

Auch einem älteren Ehepaar aus dem sonnigen Osten Österreichs gefielen die Übungen, sie fragten, wie man sie lernen könne. Über die Verfolgung wollten sie Genaueres wissen, danach unterschrieben sie die Petition.

Ein junger Mann, der gerade gegen die Verfolgung unterschrieben hatte, ermutigte die Praktizierenden: „Machen Sie weiter darauf aufmerksam!“

Es kam auch ein junger Chinese zum Informationszelt, der Falun Dafa in Hongkong kennengelernt hatte. Dort hatte er die Übungen ausprobiert und gemerkt, wie klar seine Gedanken danach waren. Nun fragte er, wo er in Wien eine Übungsgruppe treffen könne, und erfuhr, dass es dazu jeden Tag im Wiener Stadtpark die Gelegenheit gibt. Sein Begleiter hatte noch keine eigenen Erfahrungen mit Falun Dafa und stellte viele Fragen über Falun Dafa und Meister Li Hongzhi.

Ein anderer junger Chinese hatte in Österreich schon seit längerer Zeit die Übungen zu Hause geübt und interessierte sich sehr dafür, sich an einer Gruppe zu beteiligen. Das Informationsangebot der Praktizierenden schätzte er sehr. Er sagte: „Danke, dass ihr das tut!“

Engagierte Musiker spielen Lieder für Falun Dafa

Das „New Dynasty Trio“ – Alexander Sieber mit Tochter und Sohn

Im strahlenden Sonnenlicht präsentierten die Praktizierenden Alex, Gloria und Enrico Sieber Lieder über die Schönheit von Falun Dafa. Damit appellierten sie auch für ein Ende der Verfolgung in China. „Wir nennen uns das „New Dynasty Trio“ erklärte Alex. Alle hier kennen uns, denn wir spielen schon seit über 15 Jahren bei besonderen Gelegenheiten wie dem Welt-Falun-Dafa-Tag oder auch am 20. Juli, dem Tag des Beginns der Verfolgung.“

Die Lieder wurden von Falun-Dafa-Praktizierenden aus verschiedenen Ländern gedichtet, mit denen Alex eine langjährige Freundschaft verbindet. Einige Lieder hat er als leidenschaftlicher Jazz-Gitarrist und Produzent gemeinsam mit seinen talentierten Kindern gemacht. Sie singen auf Deutsch und Englisch, außerdem auf Chinesisch die Hymne „Falun Dafa Hao“, die bei Praktizierenden auf der ganzen Welt bekannt ist.

Alex möchte Grüße nach China senden: „An die chinesischen Mitpraktizierenden, die ja den Hauptteil der Praktizierenden auf der Welt darstellen! Meine Güte, das sind so viele, die dort tatsächlich der Verfolgung ausgesetzt sind! Viele Millionen Menschen sind ja davon betroffen. Die Kommunistische Partei will immer noch, wie am ersten Tag, unbedingt Falun Gong ausrotten.“

Mit ihren Kompositionen wollen Alex Sieber und Diknu Schneeberger Menschen im Herzen berühren

Danach spielte Alex gemeinsam mit dem bekannten Gitarrist Diknu Schneeberger. Ihre Musik ließ die tiefe Freude der Kultivierung im Dafa spüren.

Diknu meinte: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht können nur gut sein für jeden Menschen! Sie sind die ursprünglichen Eigenschaften des Universums und auch die wahren Eigenschaften jedes Menschen, mit ihnen wurden wir erschaffen. Zu ihnen zurückzukehren, bedeutet, nach Hause zu kommen. Es kann nur Vorteile bringen, wenn man sich daran orientiert. Für alle Menschen ist das so.“

Seine Bekannte Jasmina war zum ersten Mal an einem Informationsstand der Praktizierenden. Sie sagte: „Ich freue mich, diese Welt kennenzulernen!“

Diknu war sehr zufrieden mit der Gestaltung dieses Tages, es ist ihm auch immer ein großes Anliegen, viele Menschen auf Falun Dafa aufmerksam zu machen. Er sagte: „Bemühen wir uns fleißig, eine gute Zukunft wartet auf uns!“

Falun Dafa Praktizierender: Die Kultivierung hat sein Leben verändert

Ein langjähriger chinesischer Praktizierender, der in Österreich lebt, erzählte, dass er schon 1997 begonnen habe, sich im Dafa zu kultivieren. Dadurch sei er von einem Leberleiden geheilt worden. Er berichtete, wie wertvoll der Welt-Falun-Dafa-Tag für ihn sei, der daran erinnere, wie die ersten Menschen in China die Lehre von Meister Li Hongzhi hören durften. Die Grundsätze „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, die im Zentrum der Lehre stünden, seien auch für sein Leben grundlegend.

Renate, eine österreichische Praktizierende, sagte: „Die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind universelle Werte. Sie sind grundlegende Werte für mich im Leben geworden. Ich habe sie zwar immer schon wichtig genommen, aber durch Falun Dafa ihren Sinn noch tiefer verstanden. „Sie sind für mich wie Juwelen, sehr wertvoll!“

Gegen Ende der Veranstaltung versammelten sich alle anwesenden Praktizierenden zu einem Foto als Gruß an  Meister Li Hongzhi.