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Belgien: Wie Falun Dafa unser Leben verändert hat

17. Mai 2025

(Minghui.org) Am 13. Mai 2025, dem 26. Welt-Falun-Dafa-Tag, berichteten die beiden Praktizierende Wilfred und Janniek aus Belgien über ihren Wandel. Durch Falun Dafa hat sich nicht nur ihre physische und psychische Gesundheit verbessert. Sie fanden auch inneren Frieden und eine Ausrichtung in dieser turbulenten und komplizierten Welt. Gegenüber Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, drückten sie ihre tiefe Dankbarkeit aus.

Ein großartiger Weg“

Wilfred begann vor fast 20 Jahren mit dem Praktizieren von Falun Dafa

Am Vorabend des Welt-Falun-Dafa-Tages blickte Wilfred in aller Stille auf seinen Kultivierungsweg zurück. Fast 20 Jahre sind vergangen, seitdem er, seine Frau und die älteste Tochter im Dezember 2006 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen haben. Dieser Weg brachte der Familie nicht nur psychische und mentale Vorteile, sondern auch ein tiefes Gefühl des Friedens und der spirituellen Erhöhung.

Jahrelang hatte Wilfred nach einem Weg gesucht, der ihn spirituell weiterbringen und anleiten würde. Er versuchte es mit Meditation, um inneren Frieden zu finden, aber ein echter Durchbruch gelang ihm nicht. Jeden Abend vor dem Schlafengehen betete er darum, eine echte Kultivierungsmethode zu finden. Schließlich wurden seine Gebete erhöht – und er lernte Falun Dafa kennen.

Falun Dafa ist eine Kultivierungsmethode, die in der traditionellen chinesischen Kultur verwurzelt ist und auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert. Sie leitet die Praktizierenden dazu an, ihren Charakter zu veredeln, ihre Gedanken zu reinigen und ihren Körper zu stärken.

Schon bald bemerkte Wilfred Veränderungen bei sich. Er war energiegeladener denn je und reagierte bei Druck und Konflikten nicht mehr ungeduldig und mit Beschwerden. Stattdessen begann er, sich selbst zu beobachten, nach innen zu schauen und sich in Worten und Taten zu verbessern.

Allmählich lernte er, tolerant und verständnisvoll zu sein. Bei Konflikten stritt er nicht mehr, sondern hielt sich an die Prinzipien eines Kultivierenden. Eine seiner bemerkenswertesten Veränderungen war die Fähigkeit, bei Problemen ruhig und vernünftig zu denken. Diese innere Veränderung verbesserte auch seine Beziehungen zu anderen. In sein Familienleben zog Harmonie ein.

Wilfred erkannte, dass die Falun Dafa-Übungen mehr als nur körperliche Bewegungen waren; sie stellten einen Prozess der Doppelkultivierung von Körper und Geist dar. Während der Meditation im Sitzen erlebte er tiefe Ruhe und Frieden sowie eine unbeschreibliche Gelassenheit, als wäre sein ganzes Wesen von reiner Energie umgeben. Sein Geisteszustand stabilisierte sich, sein Verstand wurde klarer. Er war ausgeglichen und gesund.

Als Wilfred damals erfuhr, dass diese großartige Methode kostenlos weitergegeben wird, war er tief bewegt. Er sieht diese Reinheit und Selbstlosigkeit als weiteren Ausdruck von Edelmut und der Integrität von Falun Dafa. Angesichts des Materialismus in der heutigen Gesellschaft demonstriere Falun Dafa eine seltene und wertvolle moralische Kraft, die es den Menschen ermögliche, ihr wahres Herz und ihr Gewissen wiederzufinden.

Mit fortgeschrittener Kultivierung war Wilfred immer mehr davon überzeugt, dass Falun Dafa ein Weg zum Licht und zum Guten ist. Er erlebte die enormen positiven Auswirkungen am eigenen Leib und auch in seiner Familie. Wilfred hofft aufrichtig, dass noch mehr Menschen Falun Dafa kennenlernen und die Güte, Schönheit und Weisheit, die dieser großartige Weg mit sich bringt, persönlich erleben können.

Anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages sagte Wilfred mit dankbarem Herzen: „Meister Li hat diesen großartigen Weg in die Welt gebracht, der es uns ermöglicht, unsere Güte und unseren Glauben zu bewahren und in dieser komplizierten und sich ständig verändernden Welt fest auf dem Weg zurück zu unserem ursprünglichen, wahren Selbst zu gehen.“

Dankbar für den Kultivierungsweg

Janniek (rechts) begann vor 23 Jahren, Falun Dafa zu praktizieren

Auch die Lehrerin Janniek blickte zurück auf die 23 Jahre, die sie sich im Falun Dafa kultiviert. Auf ihrem Weg habe sich ihr Leben verändert – von Verwirrung hin zu Klarheit, von Angst zu Frieden.

Janniek begann im Jahr 2002 mit dem Praktizieren. Zwei Jahre zuvor hatte ihr Mann mit Falun Dafa begonnen. Sie war beeindruckt von seiner Verwandlung. Er hatte nicht nur das Rauchen und Trinken aufgegeben, sondern wurde auch körperlich und geistig gesund. Darüber hinaus übernahm er plötzlich auch Verantwortung für Ehe und Familie. All dies bewegte sie zutiefst.

Aus Neugier schlug Janniek das Zhuan Falun auf. In diesem Moment, so sagte sie, fühlte es sich an, als würde ein Lichtstrahl in ihrem Inneren leuchten. Die Lehre des Buches berührten sie zutiefst, sodass sie zum ersten Mal den Sinn des Lebens und ihren Weg erkannte: Sie begann, Falun Dafa zu praktizieren.

Seit 23 Jahren kultiviert sich Janniek konsequent nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Als Lehrerin integriert sie diese Prinzipien auch in ihre Arbeit. Sie wurde geduldiger und toleranter gegenüber Schülern und Kollegen. Bei Konflikten schaut sie nach innen und versetzt sich in die Lage anderer. Diese Veränderungen brachten ihr die Gunst und den Respekt ihrer Schüler ein und sorgten für ein harmonischeres Schulklima.

Janniek liest jeden Tag das Fa und macht die Übungen. Sie sagt, dass sie davon nicht nur körperlich und mental profitiert habe. Die Kultivierung habe ihr auch ermöglicht, sich den Herausforderungen des Lebens ohne Verwirrung zu stellen und allem mit einem klaren Kopf und einem gütigen Herzen zu begegnen.

Anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages am 13. Mai brachte Janniek ihre tiefe Dankbarkeit gegenüber Meister Li zum Ausdruck. Er habe dieses edle und tugendhafte Dafa in die Welt getragen, sodass unzählige Menschen trotz des Chaos eine Ausrichtung in ihrem Leben finden und auf den Weg von Moral und Güte zurückkehren konnten.

„Ohne die barmherzige Errettung durch den Meister würde ich vielleicht noch immer auf einem verlorenen Weg umherirren“, sagte sie. „Dafa hat mich zu einem besseren Menschen gemacht und mir die wahre Bedeutung von Dankbarkeit und Verantwortung vermittelt.“

Janniek rief die Menschen auch dazu auf, ihre Vorurteile abzulegen und zu verstehen, was Falun Dafa wirklich ist. Es handle sich um eine aufrichtige Kultivierungsmethode, welche die Menschen Tugendhaftigkeit lehre und ihren Charakter verbessere. Seit ihrer Einführung im Jahr 1992 habe Falun Dafa über hundert Millionen Menschen geholfen.

Im Juli 1999 jedoch begann das kommunistische Regime in China eine Kampagne der Unterdrückung und leitete die Verfolgung von Falun Dafa ein, die bis heute andauert. Dennoch glaubt Janniek fest daran, dass das Gute letztlich über das Böse siegen wird und immer mehr Länder und Menschen sich für Glaubensfreiheit und Menschenrechte engagieren werden.

Die Lehrerin hofft, dass die Feier dieses besonderen Tages noch mehr Menschen zum Nachdenken anregt. „Mögen mehr Menschen die Wahrheit verstehen, mit dem Praktizieren von Dafa beginnen und sich uns anschließen, um die unendliche Gnade des Buddha zu erfahren“, sagte sie.