(Minghui.org) Praktizierende in Spanien haben Veranstaltungen in den Städten Madrid, Barcelona und Gran Canaria abgehalten; sie feierten den Welt-Falun-Dafa-Tag, der gleichzeitig der Geburtstag von Meister Li ist.

Falun-Dafa-Praktizierende in Spanien gratulieren dem Meister respektvoll zum Geburtstag

Während der Veranstaltungen führten die Praktizierenden die Übungen vor und verteilten Informationen über Falun Dafa. Sie zeigten Fotos und Transparente mit Worten wie „Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages“, „Falun Dafa“, „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Die Passanten wurden von der beruhigenden Musik und den Transparenten angezogen und kamen mit den Praktizierenden ins Gespräch. Einige machten Fotos und Videos, andere lernten die Übungen. Die Menschen unterzeichneten auch die Petition, die das Ende der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) fordert.

Praktizierende in Madrid stellen während der Veranstaltung auf der Oriental Plaza im Stadtzentrum Falun Dafa vor

Passanten auf Gran Canaria unterzeichnen die Petition zur Beendigung der Verfolgung

Veranstaltung auf der Plaza Catalunya in Barcelona 

Falun Dafa wurde 1992 in China von Meister Li Hongzhi der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem hat es sich in der ganzen Welt verbreitet und wird von Millionen von Menschen praktiziert, die sagen, dass Falun Dafa nicht nur ihre geistige und körperliche Gesundheit, sondern auch ihre moralische Integrität verbessert habe.

Menschenrechtsanwältin Iraya verurteilt die Verfolgung

Die Menschenrechtsanwältin Iraya war schockiert, als sie von der Verfolgung erfuhr. Sie sagte, sie sei aus Neugierde zum Stand gekommen. Sie wisse nichts über Falun Dafa oder die Verfolgung, die die Praktizierenden in all den Jahren erdulden mussten. Sie unterschrieb die Petition, hinterließ ihre Handynummer und meinte, sie wolle das Thema eingehend besprechen. Sie war von den Grundsätzen des Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – tief berührt und erklärte, dass sie ihren Teil dazu beitragen wolle, den Praktizierenden zu helfen.

Ein älteres Ehepaar kam an den Informationsstand. Der Mann erklärte, er sei Professor im Ruhestand und gläubiger Katholik. Er konnte nicht verstehen, warum die KPCh den Falun-Dafa-Praktizierenden so unmenschliche Dinge antut und meinte, die Verfolgung sei sehr grausam. Er drückte auch seinen größten Respekt für die Falun-Dafa-Praktizierenden aus, weil sie die bösartigen Taten der KPCh in all den Jahren beharrlich aufgedeckt haben. Er erzählte, dass ihre Beharrlichkeit und Entschlossenheit dazu beigetragen haben, dass jeder die Wahrheit kennt.

Ein Tourist und seine Familie aus Teneriffa unterhielten sich mit den Praktizierenden. Nachdem sie erfahren hatten, dass eine so gute Praxis von der KPCh verfolgt wird, unterzeichneten er und seine fünfköpfige Familie die Petition. Die Kinder hörten aufmerksam zu, als die Praktizierenden erklärten, was Falun Dafa ist. Die Praktizierenden schenkten jedem eine kleine Lotusblume.

Jimi aus England berichtete, er schätze die traditionelle Kultur Chinas. Er wisse, dass die KPCh während der Kulturrevolution viele Mönche getötet und Tempel zerstört habe. Dies sei schon vor Jahren geschehen und er sei überrascht, dass die KPCh immer noch religiöse Überzeugungen verfolge. Er war der Meinung, dass die Gottheiten die KPCh auf jeden Fall bestrafen werden, weil sie so viel Böses getan habe, und dass dies bald geschehen werde. Er erfuhr, dass Falun Dafa eine Kultivierungsmethode ist, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruht, in der buddhistischen Tradition verwurzelt ist und dass alle Falun-Dafa-Bücher und -Musik kostenlos heruntergeladen werden können. Daraufhin war Jimi überrascht und sagte immer wieder: „Eure Praxis ist so rechtschaffen. Ich werde mich auf jeden Fall damit befassen und mehr darüber lernen!“