(Minghui.org) Von Ende Mai bis Anfang Juni 2025 stellten Praktizierende in Südafrika Falun Dafa an bekannten Orten in Kapstadt vor.
Kapstadt, malerisch gelegen zwischen Bergen und Meer, zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Eine der bekanntesten Attraktionen ist der Tafelberg – berühmt für seine flache Spitze und den atemberaubenden Blick über die Kaphalbinsel. Mit einer Höhe von 1.800 Metern über dem Meeresspiegel sowie gut ausgebauten Seilbahnen und Wanderwegen ist er der meistbesuchte Nationalpark Südafrikas.
Der Tafelberg ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Südafrikas
An einem Morgen kamen die Praktizierenden mit einer einheimischen Familie ins Gespräch, die das Wochenende auf dem Berg verbrachte. Nachdem sie mehr über Falun Dafa und die Verfolgung in China erfahren hatten, äußerten sie: „Wir hoffen, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) diese Verfolgung bald beendet.“ Obwohl sie weit von der Stadt entfernt wohnen, zeigten sie Interesse daran, sich einer örtlichen Übungsgruppe anzuschließen, um die Übungen zu erlernen.
Die Familie Munifa ist daran interessiert, Falun Dafa zu lernen
Ein schwedisches Ehepaar begrüßte die Praktizierenden herzlich und erzählte, sie hätten China besucht und wüssten von Falun Dafa und der Verfolgung. Sie ermutigten die Praktizierenden: „Wir hoffen, dass die Verfolgung bald endet und die Praktizierenden in China wieder frei praktizieren können.“
Schwedische Touristen sprechen mit den Praktizierenden
Zwei Brüder aus Südafrika waren sehr erfreut, als sie die Transparente auf dem Tafelberg sahen. Sie begrüßten die Praktizierenden herzlich und sagten mit einem strahlenden Lächeln: „Falun Dafa ist gut!“ Während des Gesprächs erfuhren die Praktizierenden, dass die Brüder aus der ethnischen Gruppe der Zulu in der Provinz Ostkap stammen. Nachdem sie von Falun Dafa erfahren hatten, schlossen sie sich den Praktizierenden an und halfen beim Halten des Transparentes.
Ein Besucher (Mitte) hält gemeinsam mit Praktizierenden ein Transparent auf dem Tafelberg
Transparente am Kap der Guten Hoffnung
Ein weiteres berühmtes Wahrzeichen Südafrikas, das Kap der Guten Hoffnung, befindet sich an der Südspitze der Kaphalbinsel. Dieser Ort markiert die Grenze zwischen dem Atlantischen und dem Indischen Ozean, wo die kalten atlantischen Gewässer auf die warmen Strömungen des Indischen Ozeans treffen. Seit dem 15. Jahrhundert dient das Kap der Guten Hoffnung europäischen Schiffen als wichtiger Orientierungspunkt auf dem Weg in den Indischen Ozean.
Praktizierende begaben sich zu einem Wahrzeichen an der Atlantikseite und hielten dort Transparente hoch. Viele vorbeikommende Touristen blieben stehen und sprachen mit den Praktizierenden, darunter auch zwei Schwestern aus Peking.
Als ihnen Informationsmaterialien angeboten wurde, nahmen die beiden sie gerne an. Nachdem sie von der Verfolgung erfahren hatten, äußerten sie: „Die KPCh sollte gläubige Menschen nicht verfolgen. Es ist falsch, Praktizierenden die Organe zu entnehmen.“ Anschließend erklärten sie ihren Austritt aus der KPCh sowie deren angeschlossenen Organisationen.
Touristen aus Saudi Arabien erfahren von Falun Dafa
Die letzte Station der Praktizierenden war der Aussichtsturm am Kap der Guten Hoffnung, wo sie auf eine Gruppe von Touristen aus Saudi-Arabien trafen. Die Besucher freuten sich sehr über die kleinen Lotusblumen, die sie von den Praktizierenden geschenkt bekamen.
Die Praktizierenden erklärten ihnen, dass Falun Dafa eine alte chinesische spirituelle Praxis sei, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht beruhe. Als sie das hörten, lächelten die Eltern warmherzig. Die Kinder schlossen sich sogar den Praktizierenden mit den Worten an: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut!“