(Minghui.org) Unser barmherziger Meister hat mich aus tiefster Not und seelischer Dunkelheit errettet, meine Seele von allen Belastungen gereinigt und meine Gedanken von allem Schmutz befreit. Er hat mich von schweren Krankheiten und unerträglichen Leiden erlöst. Vor allem aber hat er mir den Weg zurück zu meinem wahren Selbst gewiesen. Für diese unermessliche Gnade und Führung bin ich Meister Li zutiefst und ewig dankbar. Danke, Meister Li.
Bevor ich mit der Kultivierung begann, litt ich unter zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden. Meine Wirbelsäule war von Fehlbildungen an Hals-, Brust- und Lendenwirbeln betroffen. Hinzu kamen eine trockene Rhinitis, rheumatoide Arthritis, Magenprobleme, chronische Enteritis und Dysmenorrhö, um nur einige der Beschwerden zu nennen. Jeder Tag war ein Kampf; oftmals verlor ich aufgrund der Schmerzen sogar das Bewusstsein. Mein Leben war von Elend und Erschöpfung geprägt und nicht selten dachte ich an Selbstmord. Lediglich die Verantwortung für mein Kind bewahrte mich davor, meinem Leben ein Ende zu setzen.
Gerade in dieser Phase größter Hilflosigkeit und Verzweiflung begegnete ich Kollegen, die Falun Dafa praktizierten. Sie berichteten begeistert: „Du leidest unter so schweren gesundheitlichen Problemen – komm doch mit uns Falun Gong lernen. Bald wird Meister Li hier Kurse anbieten.“ Sie erzählten mir von den außergewöhnlichen Wirkungen von Falun Gong und betonten: „Verpasse diese einzigartige Gelegenheit nicht, die es vielleicht nur einmal in Millionen von Jahren gibt!“ In diesem Moment war ich von ihrer Begeisterung so ergriffen, dass ich mich spontan entschloss, auch an den Kursen teilzunehmen.
Am ersten Tag des Kurses erschien Meister Li sehr früh. Schon vor Beginn hatten sich zahlreiche Menschen eingefunden, die vor dem Kursort warteten. Manche tauschten ihre Erfahrungen aus, andere erwarben Falun-Gong-Bücher oder Anstecknadeln.
Als ich Meister Li zum ersten Mal sah, hatte ich das Gefühl, ihn bereits zu kennen. Er ist von beeindruckender Statur und strahlt eine Integrität aus, die sich bis in den Himmel erstreckte. In diesem Moment war ich tief bewegt und dachte: „Ist er nicht der Meister, den ich schon immer gesucht habe?“
Obwohl ich mich sehr glücklich fühlte, war ich zugleich von leichter Sorge erfüllt. Ich dachte: „Ich habe nur eine geringe Schulbildung, bin eher ungeschickt und werde von zahlreichen gesundheitlichen Problemen geplagt – wie soll ich dem Unterricht des Meisters folgen können, wenn er so viele Menschen gleichzeitig unterrichtet?“ Doch als ich mir unseren barmherzigen Meister ansah, fasste ich den festen Entschluss, Falun Dafa zu erlernen und zu praktizieren, egal was kommen mochte. Ich wollte diese außergewöhnliche Gelegenheit nicht verpassen.
Der Meister lebte äußerst bescheiden und war für jeden zugänglich. Eines Tages besuchten wir ein kleines Restaurant und sahen, dass der Meister dort mit einigen Leuten zu Mittag aß. Ich war beeindruckt: Trotz seiner Größe und Berühmtheit führte er ein so einfaches Leben wie wir. Das war für mich wirklich außergewöhnlich.
Während der Vorträge des Meisters war mein Geist ruhig und offen. Augenblicklich erkannte ich: Falun Dafa ist gut. Ich war bereit, die Lehre des Meisters zu befolgen. Jeden Tag, den ich am Kurs teilnahm, empfand ich große Freude und sah mich nicht mehr als unglücklich oder minderwertig an, sondern war hocherfreut und zuversichtlich, denn schließlich hatte ich nun einen Meister, der mir den Weg in die Zukunft wies.
In dem Augenblick, als der Meister davon sprach, dass wahre Dafa-Praktizierende ihren Körper reinigen müssten, um frei von Krankheiten zu sein, war ich tief bewegt und glaubte ihm. Ich spürte, dass der Meister Hoffnung in mein Leben gebracht hatte, und war entschlossen, eine wahre Kultivierende zu werden. Ich dachte: „Ich brauche keine Medikamente mehr. Ich werde der Lehre des Meisters folgen.“ Nach meiner Rückkehr entsorgte ich alle Medikamente und warf meine Gesundheitskarte fort.
Als der Meister während eines Vortrags unsere Körper reinigte, folgte ich seiner Anweisung, mit den Füßen zu stampfen. Da geschah ein Wunder: All meine Wirbelsäulenvorwölbungen, meine Rhinitis, meine rheumatoide Arthritis, meine Magenprobleme, meine chronische Enteritis und meine Dysmenorrhö verschwanden schlagartig.
Noch erstaunlicher war, dass der Meister auch meine Eileiter wieder durchgängig machte. Im Jahr 1986 war ich zu einer Sterilisation gezwungen worden, woraufhin ich jeden Monat unter qualvollen Schmerzen litt und acht Jahre lang weder meinen Nacken noch meinen Rücken strecken konnte – bis zu jenem Tag, an dem der Meister meinen Körper reinigte.
Am nächsten Tag hatte ich meine Periode – ohne Schmerzen oder Beschwerden. Ich war überglücklich. Keine Worte können meine ewige Dankbarkeit gegenüber dem Meister ausdrücken, der mir ein neues Leben geschenkt hat.
Während der Vorträge reinigte der Meister nicht nur meinen Körper, sondern öffnete auch mein Himmelsauge. So konnte ich während seines Vortrags außergewöhnliche Szenen wahrnehmen: Unzählige Faluns unterschiedlicher Größe drehten sich am Himmel, umgeben von bunten Transparenten und Spruchbändern mit Botschaften in verschiedenen Sprachen. Manche Schriftzeichen ähnelten dem Chinesischen, andere dem Tibetischen, wieder andere waren mir gänzlich unbekannt. Ich sah zahlreiche Buddhas, daoistische Gottheiten und Götter, die alle der Lehre des Meisters lauschten und dabei knieten.
Ich erblickte Menschen in Kleidung aus den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, eine goldene Leiter, die bis zum Himmelstor reichte, und Figuren aus dem Roman „Die Reise nach Westen“, wie Taishang Laojun und Nezha. Das gesamte Feld der Fa-Lehre war in ein silbrig-weißes Leuchten gehüllt. Während des Vortrags hatte ich bisweilen das Gefühl, einen wundersamen Film zu sehen – so überwältigend war das Erlebte, dass es sich kaum in Worte fassen lässt.
Der Meister betonte immer wieder die Bedeutung der Kultivierung der Xinxing, also des Charakters. Damals verstand ich die Tiefe seiner Worte noch nicht vollständig, doch ich glaubte fest daran, dass alles, was er lehrte, wahr war. Ich war entschlossen, mein Verhalten an den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht auszurichten. Seitdem ist es mir ein zentrales Anliegen, diese Prinzipien stets zu befolgen, mich auf der Grundlage des Fa weiterzuentwickeln und mein Bestes zu geben, um ein besserer Mensch zu werden.
Ich kam stets früh morgens zum Übungsplatz, um die Toiletten zu reinigen und meinen Mitpraktizierenden eine saubere Umgebung zu bieten. Oft meldete ich mich freiwillig, um neuen Praktizierenden bei Informationsveranstaltungen zu helfen, damit Interessenten die Übungen lernen konnten. Auch im Berufsleben übernahm ich stets die schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben, die ich mit Freude und Zufriedenheit erledigte. Zuhause bemühte ich mich, mehr Verantwortung zu übernehmen und anderen das Leben zu erleichtern. An öffentlichen Orten war ich stets höflich und rücksichtsvoll gegenüber meinen Mitmenschen. Egal wo ich war, zog ich es vor, einen Verlust hinzunehmen, als um einen persönlichen Vorteil zu streiten.
Einmal kam es zu einer lebensbedrohlichen Situation, in der ich Leben und Tod losließ, die Gefahr abwehrte und so einen schweren Unfall verhinderte. All das verdanke ich der Lehre und Führung des Meisters. Ich bin dem Meister und Dafa auf ewig dankbar!
Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind ein ewiger Schatz, den der Meister uns barmherzig geschenkt hat, um uns auf unserem Lebensweg anzuleiten. Ich fühle mich unglaublich gesegnet und werde sie immer in meinem Herzen bewahren.
Ich bin ein einfacher und bodenständiger Mensch, nicht sehr redegewandt und habe in vielen Leben schwere Sünden begangen. Infolgedessen habe ich in meiner Kultivierung viele Schwierigkeiten erlebt und viele karmische Schulden aus meinen vergangenen Leben begleichen müssen. Unter dem barmherzigen Schutz des Meisters habe ich einen langen Weg zurückgelegt, um dorthin zu gelangen, wo ich heute bin.
Immer wenn ich daran denke, erfüllt mich eine tiefe Rührung. Danke, Meister, für die enormen Leiden, die Sie für uns ertragen haben, und für die großen Opfer, die Sie für die Vollendung der Dafa-Jünger gebracht haben. Stets werde ich mich an die grenzenlose Barmherzigkeit und Gnade des Meisters erinnern.
Ich möchte noch von einem besonderen Moment berichten, als wir uns nach dem letzten Kurs vom Meister verabschiedeten. Der Meister stieg vom Podium herunter und winkte uns zum Abschied. Mit Tränen der Dankbarkeit klatschten wir alle, so fest wir konnten, bis uns die Hände wehtaten. Allmählich verschwand der Meister aus unserem Blickfeld, doch wir klatschten weiter und wollten nicht gehen. Unsere Gedanken waren immer noch beim Meister.
Seitdem sind mehr als zwanzig Jahre vergangen und wann immer ich mich an diese Tage zurückerinnere, so kurz sie auch gewesen sein mögen, erfüllt mich mein Herz mit Glück und Begeisterung, die mich ermutigen, auf dem Weg der soliden Kultivierung weiter voranzuschreiten.
Meister, ich werde immer Ihrer Lehre folgen und Ihnen bis zum Ende standhaft folgen. Danke, Meister, für Ihre grenzenlose Barmherzigkeit und Erlösung.