(Minghui.org) Am 21. Juni 2025 führten Falun-Dafa-Praktizierende in Leeuwarden, der Hauptstadt der niederländischen Provinz Friesland, die Übungen vor, verteilten Flyer und informierten die Öffentlichkeit über Falun Dafa. Die Aktion wurde von Touristen und Einwohnern gleichermaßen gut aufgenommen. Viele unterzeichneten eine Petition gegen den staatlich geförderten Organraub durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
Am 21. Juni 2025 stellen Praktizierende in Leeuwarden die Übungen vor, verteilen Flyer und informieren über die Hintergründe von Falun Dafa
Passanten erfahren in Gesprächen von der Verfolgung durch die KPCh. Danach unterschreiben sie die Petition, um ihre Unterstützung für Falun Dafa zu bekunden.
Leeuwarden ist eine Großstadt im Norden der Niederlande mit fast 130.000 Einwohnern. Aufgrund ihrer einzigartigen friesischen Sprache und ihres kulturellen Erbes wurde Leeuwarden 2018 zur Kulturhauptstadt Europas gekürt und 2019 zum beliebtesten Reiseziel der Niederlande gewählt.
An diesem Sommernachmittag saßen die Menschen entspannt in den Restaurants neben der Kanalbrücke und genossen die Sonne. Die sanften Übungsvorführungen der Falun-Dafa-Praktizierenden lockten zum Verweilen und Zuschauen an. Einige fragten, ob es einen Übungsplatz in Leeuwarden gebe; andere zeigten Interesse an den Übungsbewegungen.
Auch Polizisten, die auf den Straßen patrouillierten, kamen zum Stand. Nach der üblichen Routinekontrolle zeigten sie mit ihren Daumen nach oben und meinten: „Alles gut!“ Sie lobten die Praktizierenden: „Sie sind friedlich. Sie können gerne wiederkommen!“
Nach Abschluss ihrer Routinekontrollen bei ihrer Patrouille loben zwei Polizisten die Praktizierenden für ihr friedliches Auftreten
Ein junger Niederländer kam an der Informationstafel der Falun-Dafa-Praktizierenden vorbei und hatte einige Fragen. Als er von der Verfolgung durch die KPCh erfuhr, unterschrieb er die Petition, um seine Unterstützung für die Falun-Dafa-Praktizierenden zu zeigen. Anschließend erklärte er zwei jungen Damen, die vorbeikamen, den Inhalt der Informationstafel. Auch sie unterschrieben die Petition.
Kosmi stammt aus dem Iran. Nachdem er die Petition unterschrieben hatte, holte er einen Freund herbei. Er erklärte ihm den Inhalt der Flyer und bat ihn, ebenfalls die Petition zu unterschreiben. „Ich bin Ihnen allen sehr dankbar, dass Sie so etwas hier tun!“, sagte er zum Abschied.
Kosmi (2.v.re.) hat seinen Freund (1.v.re.) mitgebracht, damit auch er die Petition unterschreiben kann
Arjnne und ihr Mann Boss kamen kurz vor Ende der Veranstaltung zum Petitionstisch. Sie erzählten, dass sie bereits auf ihrer Englandreise einem Informationsstand der Praktizierenden begegnet seien. Daher wüssten sie schon über die Verfolgung Bescheid.
Arjnne meinte: „Das [der Organraub an lebenden Menschen] ist zu beängstigend. Es ist respektlos gegenüber dem menschlichen Körper und dem menschlichen Leben. Alle sollten kommen und helfen, dass solch eine beängstigende Sache beendet wird. Die drei Worte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind sehr gut. Ich mag diese Prinzipien sehr. Ich bin der Meinung, dass Menschen ehrlich und aufgeschlossen sein und auch andere Menschen respektieren sollten.“
Ihr Mann ergänzte: „Falun Dafa, diese Kultivierungsmethode, die in der buddhistischen Tradition verwurzelt ist, ist sehr friedlich. Menschen sollen die Freiheit haben, sich zu kultivieren. Wichtig ist, das alle über die wahren Umstände informiert werden und gemeinsam diese Verfolgung beenden. So etwas darf auf unserem schönen Planeten nicht passieren.“
An diesem Tag unterschrieben viele Menschen die Petition für ein Ende des Organraubs an lebenden Menschen.