(Minghui.org) Philadelphia, der Geburtsort der Unabhängigkeitserklärung, und Philadelphias Vorort Glenside veranstalteten am 4. Juli große Paraden zum 249. Unabhängigkeitstag. Falun-Dafa-Praktizierende waren zu beiden Veranstaltungen eingeladen, um gemeinsam mit anderen Teilnehmern in verschiedenen ethnischen Kostümen an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Die Praktizierenden der Hüfttrommelgruppe und der Lotusblumengruppe reisten dazu extra aus New York an. Die Zuschauer freuten sich über ihren Beitrag.
Die Hüfttrommelgruppe und die Lotusblumengruppe aus New York nehmen an der Parade zum 4. Juli in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania teil
Praktizierende nehmen auch an der Parade in Glenside teil
Zuschauer bekommen Informationsmaterialien von Falun-Dafa-Praktizierenden überreicht
„Das ist ja fantastisch!“, staunte Carrie Squires aus Philadelphia, während sie den Beitrag der Praktizierenden auf Video aufzeichnete. „Ich mag sie [die Hüfttrommler], weil die Musik großartig und die Kostüme wunderschön sind. Ich freue mich, dass sie alle lächeln. Das macht mich auch glücklich!“
Carrie Squires (erste von links) gefallen die Beiträge der Praktizierenden
Naji Gilliam, eine Einwohnerin von Glenside und von Beruf ausgebildete Krankenschwester, sah sich die Parade mit ihrer Freundin an. Beide applaudierten den Darbietungen der Hüfttrommelgruppe und der Lotusblumengruppe. Als sie hörten, dass die Praktizierenden aus New York angereist waren, meinte die Freundin überrascht: „Großartig! Die sind den ganzen Weg von New York angereist? Wir können uns so glücklich schätzen, dass sie bei dieser Parade mitmachen.“
Gilliam war beeindruckt von den Kostümen der Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie seien so farbenfroh und ihre Bewegungen synchron. „Alle sehen froh, energiegeladen und nett aus“, kommentierte sie.
Der Krankenschwester Naji Gilliam gefällt der Beitrag der Falun-Dafa-Praktizierenden
Daniel Stark, Inhaber eines Unternehmens in Glenside, sagte, er habe von Falun Dafa und der Verfolgung in China gehört. „Die Menschen in den Vereinigten Staaten sind sich vielleicht nicht bewusst, dass nicht jeder auf dieser Welt die Freiheit genießt, die wir haben“, erklärte er. „In manchen Ländern gibt es keine Glaubens- oder Meinungsfreiheit. Menschen können völlig grundlos getötet werden.“
Der Geschäftsinhaber Daniel Stark schaut sich die Parade zum Unabhängigkeitstag an