(Minghui.org) Bei dieser Nachricht aus China geht es um mindestens drei Praktizierende in drei Städten oder Kreisen in zwei Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.

1. [Stadt Qian’an, Provinz Hebei] Guo Yuexia (w) droht eine Gefängnisstrafe2. [Stadt Qingdao, Provinz Shandong] Wang Meifang (w) und ihre Familie schikaniert3. [Stadt Yantai, Provinz Shandong] Li Rongling (w) schikaniert

1. [Stadt Qian’an, Provinz Hebei] Guo Yuexia (w) droht eine Gefängnisstrafe

Guo Xuexia aus Qian’an wurde am 16. März 2025 in der Stadt Qinhuangdao in der Provinz Hebei verhaftet, als sie dort Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilen wollte. Für den 24. Juni 2025 um 9.30 Uhr war eine Verhandlung gegen sie vor dem Bezirksgericht Fuling in der Stadt Qinhuangdao angesetzt.

2. [Stadt Qingdao, Provinz Shandong] Wang Meifang (w) und ihre Familie schikaniert

Seit April 2025 wurden Wang Meifang und ihre Familie wiederholt von Beamten der Polizeiwache Renzhao und der Staatssicherheit der Stadt Pingdu schikaniert.

Die Polizei schikanierte Wangs Tochter erstmals im April 2025. Polizeichef Hu und zwei weitere Beamte kamen am 30. Mai 2025 zu Wangs Wohnung, um sie zu schikanieren. Sie war nicht zu Hause. Daraufhin befragten die Beamten ihren Mann nach ihrem Aufenthaltsort. Er sagte, sie sei auf der Arbeit. Die Polizei rief Wang und ihren Mann am 11. und 18. Juni 2025 an und schikanierte sie.

3. [Stadt Yantai, Provinz Shandong] Li Rongling (w) schikaniert

Li Rongling wurde am 15. April 2025 verhaftet und zur Polizeiwache Hebin gebracht. Die Beamten durchsuchten ihre Wohnung und beschlagnahmten ihre Drucker, Computer und Banknoten im Wert von über 10.000 Yuan (etwa 1.300 EUR) mit aufgedruckten Botschaften zu Falun Dafa. Sie wurde gegen Kaution freigelassen.

Die Polizei zitierte Li am 13. Mai 2025 zur Polizeiwache und drohte, ihren Fall vor Gericht zu bringen. Sie weigerte sich jedoch, zu kooperieren.