Zwei Jahre Haft für Praktizierenden aus Peking wegen Aufklärung über die Verfolgung von Falun Dafa
8. Juli 2025
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Von einem Minghui-Korrespondenten in Peking, China
(Minghui.org) Ein Bürger des Pekinger Bezirks Miyun wurde kürzlich in das Gefängnis Tuanhe im Bezirk Daxing überstellt. Er soll dort eine zweijährige Haftstrafe wegen des Praktizierens von Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. verbüßen.
Liu Lanchun wurde am 15. Dezember 2024 zu Hause verhaftet, nachdem er zuvor wegen der Verteilung von Informationsmaterialien über Falun Dafa angezeigt worden war. Die Polizei hielt ihn zunächst auf der Polizeiwache Chengguan und später im Untersuchungsgefängnis Jizhuang fest.
Ein örtliches Gericht verurteilte Liu am 26. Mai 2025 zu zwei Jahren Haft. Kürzlich wurde er ins Gefängnis verlegt. Weitere Einzelheiten der Strafverfolgung müssen noch untersucht werden.