(Minghui.org) Am 19. Juli 2025 veranstalteten Praktizierende in Zagreb, der Hauptstadt Kroatiens, eine Kundgebung, auf der sie die Beendigung der 26-jährigen Verfolgung forderten. Viele Menschen wurden auf die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam und unterzeichneten eine Petition, um die Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.
Gegen 9.00 Uhr bauten die Praktizierenden einen Stand auf dem König-Tomislay-Platz im Stadtzentrum auf. Das leuchtend gelbe Zelt und die blauen Transparente lenkten die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Botschaft in englischer und chinesischer Sprache: „Stoppt die Verfolgung von Falun Dafa“.
Am 19. Juli 2025 veranstalten Praktizierende in Zagreb eine Kundgebung, bei der sie ein Ende der Verfolgung fordern
Praktizierende stellen Passanten Falun Dafa vor und erzählen ihnen von der Verfolgung
Passanten unterschreiben die Petition, um ihre Unterstützung zur Beendigung der Verfolgung von Falun Dafa zu zeigen
Eine Frau stand etwas abseits und beobachtete die Übungen der Praktizierenden. Ein Praktizierender, der Flyer verteilte, ging auf sie zu und reichte ihr das Informationsmaterial. Die Frau lächelte und erklärte dem Praktizierenden, dass sie bereits über Falun Dafa Bescheid wisse. Anfang des Jahres hatte sie an einem Informationstag der Praktizierenden einen Flyer erhalten und die Fakten bezüglich der Verfolgung von Falun Dafa erklärt bekommen. Sie unterschrieb auch die Petition, um das Engagement der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.
Als sie damals wieder zuhause war, verbrachte sie viel Zeit damit, im Internet zu recherchieren, um mehr über Falun Dafa zu erfahren. Sie kam zu dem Schluss: „Alles, was Sie sagen, ist wahr. Die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh existiert. Es istwirklich schrecklich!“
Ein Mann mittleren Alters eilte am Stand vorbei und sah das Transparent vor dem Zelt. Darauf waren Bilder zu sehen, wie Praktizierende wegen ihres Glaubens gefoltert und ihre Organe am lebenden Leib entnommen werden. Der Mann blieb stehen, um sich dieses Transparent und dann auch die anderen anzusehen. Als ihm ein Praktizierender einen Flyer mit Informationen über die wahren Umstände reichte, zeigte er auf die Darstellung des Organraubs und erklärte dem Praktizierenden bewegt, dass er bereits wisse, dass inhaftierten Falun-Dafa-Praktizierenden die Organe entnommen würden.
Der Mann erklärte dem Praktizierenden, dass er Arzt sei und dass viele im medizinischen Bereich tätige Menschen wüssten, dass die KPCh Organe von Falun-Dafa-Praktizierenden raube. Er sei in China gewesen und habe viele Ärzte getroffen, die am Organraub beteiligt seien. Einige von ihnen hätten große Gewissensbisse und wollten mit diesem bösartigen Tun aufhören. Doch sie wurden von der KPCh zum Schweigen gebracht. Diese Angelegenheit sei zu schrecklich. Falun-Dafa-Praktizierende leisteten seit vielen Jahren friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung und halfen mehr Menschen, die Wahrheit zu verstehen, bemerkte er, so etwas sei schwer zu erreichen und wirklich bewundernswert.
Herr Filip sah die Veranstaltung der Praktizierenden und ging direkt zum Informationsstand, um die Petition zu unterschreiben und damit seine Unterstützung für die Beendigung der Verfolgung zu zeigen. Er erklärte, er habe gehört, dass Falun Dafa von der KPCh verfolgt werde, und sei darüber sehr traurig. Als er den Stand sah, wollte er mit seiner Unterschrift seine Unterstützung für die Praktizierenden zeigen.
Viele Menschen sahen die Transparente und gingen direkt zum Stand, um zu fragen, wie sie den Praktizierenden helfen könnten, die Verfolgung zu beenden. Eine von ihnen war die Lehrerin Nadina, die ihr Baby im Tragetuch dabei hatte. Ein Praktizierender zeigte ihr die Petition und sie unterschrieb sie sofort. Sie sagte: „Wir sollten die Petition unterschreiben und auf diese Weise unsere Unterstützung bekunden, damit die Verfolgung beendet wird.“
Nadina unterstützt die Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden
Eine Praktizierende dankte Nadina und erzählte ihr noch mehr Fakten über Falun Dafa. Sie hörte ruhig zu, stellte einige Fragen, und holte schließlich ihr Handy heraus mit den Worten: „Ich möchte ein Video von all euren Transparenten machen und es online hochladen, damit noch mehr Menschen davon erfahren.“
Ein Mann mittleren Alters kam mittags vorbei. Er stand lange vor den Transparenten und erzählte einer Praktizierenden, dass er Uigure sei. Er kam über viele Umwege nach Kroatien, um der Verfolgung der Uiguren durch die KPCh zu entkommen. Da er weit weg von seiner Heimat Xinjiang lebe und seit vielen Jahren keine Informationen über seine Eltern bekommen könne, sei er sehr traurig.
Im Jahr 2000 habe er von der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh in China erfahren und habe großes Mitgefühl für die Praktizierenden. „Wir sind mit dem Herzen bei euch“, versicherte er und unterschrieb ebenfalls die Petition.