(Minghui.org) Der Belmore Park liegt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs von Sydney und bildet eine praktische Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und dem Bahnhof. Die weitläufige, schattige Grünfläche lädt zum Picknicken und Entspannen ein. Jeden Montag bis Mittwoch von 11:00 bis 13:20 Uhr – unabhängig vom Wetter – zeigen dort Falun-Dafa-Praktizierende die Übungen und vermitteln sie Interessierten kostenlos. Diese Tradition pflegen sie bereits seit mehreren Jahren. Die friedliche Musik und die positive Energie der Übungen ziehen Menschen aller Gesellschaftsschichten und ethnischer Hintergründe an. Viele bleiben stehen, um zuzusehen, machen Fotos, nehmen Flyer mit oder machen selbst ist. Inzwischen ist diese Szene zu einem festen Bestandteil im Belmore Park geworden.

Jeden Montag bis Mittwoch von 11:00 bis 13:20 Uhr zeigen Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen im Belmore Park

Die beiden jungen Social-Media-Produzenten Chris Savva und Marco Vitale beschlossen spontan, bei den Übungen mitzumachen. Als eine Praktizierende sie fragte, warum sie in den Park gekommen seien, erzählte Chris: „Wir waren auf dem Weg von Melbourne nach Sydney, um uns ein Theaterstück anzusehen, und wollten gerade ein Hotel buchen. Dann kamen wir am Park vorbei und sahen, wie Sie hier die Übungen machten. Die Szene wirkte so friedlich und ruhig. In dem Flyer, den Sie uns gaben, lasen wir außerdem, dass Falun Dafa die körperliche Kraft steigern kann. Da ich morgens oft müde bin, wollten wir es unbedingt ausprobieren.“

Chris Savva und Marco Vitale sind dem Begründer von Falun Dafa dankbar

Nachdem ihnen eine Praktizierende die fünf Übungen erklärt hatte, reihten sie sich ein und führten gemeinsam mit den anderen die ersten drei Übungen aus. Hinterher berichteten beide Männer, dass sie sich dabei sehr wohlgefühlt hätten, und bedankten sich bei Meister Li Hongzhi für die Einführung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit.

Es gibt viele ähnliche Geschichten: Ein 14-jähriges malaysisch-chinesisches Mädchen sagte: „Ich habe gesehen, wie beruhigend Ihre Übungen sind und es hat mir sehr gefallen. Ich wollte es ausprobieren.“ Es war ihre erste Erfahrung mit den Übungen. Sie berichtete, sie habe dabei eine Welle der Freude verspürt. Sie lernte alle fünf Übungen mit bemerkenswerter Leichtigkeit und führte sie sehr präzise und anmutig aus.

Parkbesucher lernen die Falun-Dafa-Übungen

Eine Studentin aus Südamerika (li.) bei den Übungen

Eine Studentin aus Südamerika erzählte: „Nachdem ich zwei Stunden gefahren war, beschloss ich, Sydney zu erkunden, und landete schließlich hier. Ich hatte das Gefühl, dass ich heute etwas Besonderes erleben und Hilfe erhalten würde. Nach den fünf Übungen verspüre ich nun ein Gefühl der Erleuchtung und inneren Klarheit.“ Vor dem Üben habe sie sich ein wenig niedergeschlagen gefühlt.

Lächelnd fügte sie hinzu: „Es ist, als wäre ich nur hierhergekommen, um Falun Dafa zu lernen.“

Cecila (1. v. li.) bei den Falun-Dafa-Übungen

Cecila aus Melbourne wurde in China geboren und von einem niederländischen Paar adoptiert. Chinesisch spricht sie nicht. Als Erwachsene zog sie nach Australien. Bei den Falun-Dafa-Übungen bewegte sie sich entspannt und anmutig. Sie erzählte, dass sie Yogalehrerin sei und derzeit mit ihren Adoptiveltern Urlaub in Sydney mache. „Ich fühle mich wirklich gut und freue mich sehr, heute hier Falun Dafa lernen zu können“, stellte sie fest.

Jeff (1. v. re.) aus Italien lernt die zweite Falun-Dafa-Übung

Jeff aus Italien blieb stehen und sah den Praktizierenden bei den Übungen zu. Auf Einladung eines Praktizierenden machte er mit und lernte alle fünf Übungen.

Drei Gymnasiasten lernen die Falun-Dafa-Übungen

Die meisten Praktizierenden am Übungsplatz im Belmore Park sind älter und im Ruhestand, aber es kommen auch viele junge Menschen vorbei: Schüler und Studenten, Einheimische aus allen Gesellschaftsschichten und Touristen. Sie alle freuen sich, die Praxis kennenzulernen, die ihren Ursprung in China hat und auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert, und wollen Falun Dafa weiter praktizieren, wenn sie wieder zuhause sind.