(Minghui.org) Von Ende August bis Anfang September veranstalteten Praktizierende in Nord- und Mittelitalien mehrere Informationstage, in denen sie Passanten Falun Dafa vorstellten und auf die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam machten.
Am 27. August fand in Bologna eine Veranstaltung statt. Die Universität Bologna, gegründet im Jahr 1088, ist die älteste noch bestehende Universität Italiens. Trotz des Regens an diesem Tag stellten die Praktizierenden auf der Piazzetta Giorgio Guazzaloca, nahe der Piazza Maggiore, einen Informationsstand auf. Mit Plakaten und Übungsvorführungen brachten sie den Menschen Falun Dafa näher und informierten über die Verfolgung.
Als bedeutender Knotenpunkt im landwirtschaftlichen, industriellen, finanziellen und verkehrstechnischen Bereich zieht Bologna regelmäßig zahlreiche Touristen an. Sowohl Einheimische als auch Besucher freuten sich darüber, Falun Dafa kennenzulernen.
Praktizierende veranstalten am 27. August 2025 in Bologna einen Informationstag
Zwei Polizisten erkundigten sich bei den Praktizierenden, worum es bei Falun Dafa gehe und ob es zu Störungen durch KPCh-nahe Agenten gekommen sei. Die Praktizierenden erklärten ihnen die Vorteile der Praxis und berichteten, wie sie in China seit 26 Jahren verfolgt wird. Als sie von früheren Schikanen durch KPCh-Anhänger sprachen, sagten die Polizisten ihre Unterstützung zu und wünschten den Praktizierenden viel Erfolg.
Als der Inhaber eines Geschäfts in unmittelbarer Nähe die Plakate sah, ging er zum Stand und kam mit den Praktizierenden ins Gespräch. Warum eine so friedliche Meditationspraxis so schwer verfolgt werde, lautete seine Frage. Die Praktizierenden erklärten ihm, dass die kommunistische Ideologie der KPCh den traditionellen Werten, auf denen Falun Dafa beruhe, zuwiderlaufe, wie zum Beispiel den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Der Mann bedankte sich bei den Praktizierenden und nahm Informationsmaterialien über Falun Dafa und die Verfolgung mit.
Zwei junge Frauen aus Frankreich sprachen ebenfalls mit den Praktizierenden, nahmen Flyer mit und wollten im Internet nach weiteren Informationen suchen.
Passanten unterschreiben Petitionen für ein Ende der Verfolgung in China
Am 30. August fand eine Veranstaltung in Frascati statt, einer südöstlich von Rom gelegenen Stadt. Das historische Zentrum ist seit der Antike ein beliebtes Ziel für Touristen und Einwohner Roms und zugleich ein kulturelles Zentrum.
Auf dem Petersplatz im Stadtzentrum stellten die Praktizierenden einen Stand auf und führten die Falun-Dafa-Übungen vor. Viele Passanten blieben stehen, lasen die Plakate und erfuhren, wie Praktizierende in China wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Nach Gesprächen mit den Praktizierenden und beim Lesen der Flyer äußerten viele Passanten ihre Hoffnung auf ein baldiges Ende der Verfolgung.
Passanten informieren sich im Gespräch mit den Praktizierenden über Falun Dafa
Auch in Mestre, nahe Venedig, machten die Menschen Bekanntschaft mit Falun Dafa. Der Informationsstand der Praktizierenden auf der Piazza Mattera am 6. September im Stadtzentrum zog viele Blicke auf sich.
Neben bunten Transparenten und Plakaten führten die Praktizierenden die Übungen vor. Zahlreiche Passanten blieben stehen, sahen der Vorführung zu und studierten die Informationen. Viele unterschrieben anschließend die Petition und ermutigten die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen.
Bewohner erfahren bei einer Veranstaltung in Mestre am 6. September 2025 von Falun Dafa