Eine ukrainische Praktizierende erlebt die Kraft von Falun Dafa
(Minghui.org) Natalie, 47, liebt die östliche Kultur und hat schon mehrere asiatische Länder bereist, darunter Indien, Tibet und China. Vor 15 Jahren zog sie nach Port Jervis, New York. Seit Februar 2025 hatte sie, wenn sie durch den Riverside Park spazierenging, Falun-Dafa-Praktizierende gesehen, die trotz der kalten Witterung dort ihre Übungen machten.
Vor sechs Monaten hatte Natalie die Diagnose Krebs erhalten. Der Tumor drückte auf ihr Herz. Sie unterzog sich einer Operation, bei der ein kleiner Teil des Tumors entfernt wurde, und erhielt anschließend eine Chemotherapie. Um ihre Muskelschmerzen zu lindern, ließ sie sich zudem von Dr. Chen im Northern Medical Center mit Akupunktur behandeln. Dr. Chen riet ihr, Falun Dafa auszuprobieren, da viele seiner Krebspatienten durch die Kultivierungsmethode ihre Gesundheit wiedererlangt hatten. Daraufhin begann Natalie, sich jeden Tag die Vorträge von Meister Li anzuhören und sich das Übungsvideo anzusehen, um die Bewegungsabläufe zu erlernen.
In der Hoffnung, intelligente, positive und freundliche Menschen kennenzulernen, traf sich Natalie am 6. August mit einigen Praktizierenden auf dem Parkplatz des Parks. Sie erzählte ihnen, dass sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert habe und bei ihr Krebs festgestellt worden sei. Eine Praktizierende berichtete dann Natalie von den großartigen gesundheitlichen Wirkungen von Dafa und sagte, dass ihre eigene Myokarditis, die sie 30 Jahre lang hatte, innerhalb eines Monats verschwunden sei, nachdem sie begonnen hatte, das Zhuan Falun zu lesen. Sie erzählte auch, wie andere Praktizierende durch das Praktizieren von Falun Dafa vom Krebs geheilt wurden.
Dazu Natalie: „Ich höre mir die Fa-Vorträge nun schon seit sechs Monaten an. Außerdem habe ich eine Dafa-Broschüre aufbewahrt, die ich vor vier Jahren bei einem Mittherbstfest bekommen habe. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, mich der Gruppe anzuschließen.“
Natalie beim Praktizieren der Falun-Dafa-Übungen im Riverside Park, Port Jervis
Am nächsten Tag machte Natalie die Übungen zusammen mit der Gruppe. Im Anschluss befragte sie die Praktizierenden, warum sie Krebs so leichtnähmen. Eine Praktizierende erklärte, dass Angst eine psychische Belastung verursachen könne. Nach diesem Gespräch fühlte sich Natalie recht optimistisch.
Da es Natalie schwerfällt, auf Englisch zu lesen, besorgten ihr die Praktizierenden das Zhuan Falun und das Buch Falun Gong – Der Große Weg zur Vollendung in russischer Sprache. Sie liest die Bücher, wann immer es möglich ist. Außerdem tauscht sie sich mit den in der Nähe wohnenden ukrainischen Praktizierenden aus, die ihre Kultivierungserfahrungen mit ihr teilen.
Natalie fühlt sich wohl und voller Freude, wann immer sie mit den freundlichen Praktizierenden zusammentrifft. Sie schrieb ihnen einmal die folgende Nachricht: „Ich verstehe nun den Sinn des Lebens und empfinde inneren Frieden, wenn ich bei euch bin.“
Nach den Übungen spüre sie oft, wie Energie in ihren Händen und in ihrem Bauch fließe, so Natalie. Außerdem erblicke sie immer wieder ein hellgrünes Licht. Eines Morgens hatte sie das folgende Erlebnis: „Als ich an nichts dachte und die Positionen [in der zweiten Übung] hielt, hatte ich das Gefühl, in einem Energiefeld eingehüllt zu sein.“
Während einer Familienreise am 18. August schrieb Natalie den Praktizierenden: „Mein Arzt hat bestätigt, dass ich ein gutartiges Lymphom habe und keinen Krebs. Es hat aufgehört, sich auszubreiten, und schrumpft. Ich glaube, dass dies mit meiner Kultivierung zusammenhängt – es sollte so sein. Dafa ist wirklich wunderbar!“
Auch ihren Freunden erzählt Natalie von Falun Dafa und zeigt ihnen ein Foto von sich und ihrer Tochter, wie sie vor einem Transparent üben.
Natalie und ihre Tochter praktizieren vor einem Transparent
Natalie: „Es ist mein Traum, meine Tochter in die Little Lotus School zu schicken, die von Praktizierenden geleitet wird, damit sie Falun Dafa lernt und eine traditionelle Erziehung erhält.“