(Minghui.org) Mein Mann und ich begannen 1996, Falun Dafa zu praktizieren. Seitdem spüren wir zutiefst, dass der Meister unsere Familie stets beschützt. In dieser Zeit haben wir viele geradezu wundersame Ereignisse erlebt, die die Kraft und Wirkung des Fa bezeugen. Mitpraktizierende haben dabei geholfen, sie aufzuschreiben und zusammenzustellen.
Vor einigen Jahren gaben mir Mitpraktizierende ein paar kleine gelbe Fähnchen mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“. Ich fand sie wunderschön. Zufällig hatte ich zu Hause gelben Stoff und so fertigte ich weitere Fähnchen an. Meine Tochter und andere Praktizierende gingen dann auf den Berg vor unserem Dorf und hängten sie dort auf, bis alle verteilt waren.
Jahre später brach in der Nähe ein Waldbrand aus. Die Flammen breiteten sich rasend schnell aus und die Chancen, den Brand zu löschen, waren nahezu gleich null. Doch das Feuer ließ den Teil des Berges, der vor unserem Dorf liegt, aus. Ich blieb damals zu Hause und erfuhr zunächst gar nicht, was geschehen war.
Eines Tages kam ein Verwandter zu Besuch und sagte: „Meine Güte, du kannst dir nicht vorstellen, was passiert ist – das Feuer stand praktisch schon vor meiner Tür!“ (Sein Haus liegt direkt am Fuß des Berges.) „Ich hatte die Außenwände des Hauses und den ganzen Hof mit Wasser genässt und hielt den Schlauch bereit, um gegen die Flammen zu kämpfen. Doch sobald das Feuer den Berg erreichte, änderte es seine Richtung. Jedes Mal, wenn es uns zu bedrohen schien, kam ein starker Windstoß und trieb es davon.“
Als ich ihn nach dem Ausmaß der Zerstörung am Berg fragte, erzählte er mir, dass all jene Gebiete unversehrt geblieben waren, an denen die Fähnchen mit den Botschaften der Falun-Dafa-Praktizierenden aufgehängt worden waren. Die Leute sagten, die lange Dürre jenes Jahres und ein unachtsam gelegtes Feuer seien die Ursache für die rasante Ausbreitung der Flammen gewesen. Ringsum wüteten Brände, die Tausende Hektar zerstörten. Manche Orte verloren ganze Viehbestände. Unser Dorf dagegen blieb nicht nur vom Feuer verschont – auch die Häuser, das Eigentum und die Sicherheit der Dorfbewohner blieben gänzlich unberührt.
In unserem Dorf lebte ein rechtschaffener, ehrlicher Mann. Ich erzählte ihm die wahren Umstände über Falun Dafa und gab ihm einen Amulettanhänger. Während er eines Tages bei der Arbeit war, wurde ein großer Behälter über seinem Kopf durch einen Klumpen Erde blockiert. Als er mit der Hand nach oben griff und diesen löste, fiel die Erde aus dem Behälter heraus und verschüttete ihn augenblicklich bis zum Hals. Schon bald fiel ihm das Atmen schwer. Menschen in der Nähe eilten herbei und schafften es tatsächlich, ihn herauszuziehen; sein Mantel blieb jedoch unter der Erde begraben.
Danach erzählte er voller Begeisterung allen von diesem erschütternden Erlebnis und kam auch zu mir, um zu sagen: „Dieses Amulett hat mir wirklich das Leben gerettet! Die meisten anderen wären erstickt.“
Nachdem meine Tochter geheiratet hatte, konnte sie zunächst kein Kind bekommen und blieb lange kinderlos. Allerdings unterstützte sie mich, Falun Dafa zu praktizieren, und half mir gelegentlich sogar bei Angelegenheiten, die Falun Dafa betrafen. Dafür empfing sie großen Segen.
Eines Tages erhielt ich in einem Traum eine Handvoll bereits gekeimter grüner Bohnen. Ich dachte: „Sie stehen für Leben.“ Kurz darauf wurde meine Tochter zweimal hintereinander schwanger und gebar jedes Mal einen gesunden Jungen. Heute ist der Ältere 18 Jahre alt und beide Kinder verstehen die Tatsachen über Dafa.
Mein Mann ist dieses Jahr 78 Jahre alt geworden. Er praktiziert Falun Dafa, wenn auch nicht sehr fleißig. Er fährt ein motorisiertes Dreirad, an dem ein schützendes Amulett angebracht ist.
Vor einigen Tagen war er unterwegs und blieb ungewöhnlich lange aus. Als er schließlich zurückkehrte, war er voller Staub und murmelte immer wieder: „Wo war ich eigentlich?“ Ich fragte ihn, ob alles in Ordnung sei. Er bejahte. Ich fragte, ob er sein Ziel erreicht habe. Er erwiderte, er könne sich nur daran erinnern, über eine bestimmte Brücke gefahren und dann irgendwie wieder zu Hause angekommen zu sein – alles andere sei wie ausgelöscht.
Da bemerkte ich eine faustgroße Beule an seinem Kopf und einen Bluterguss am Jochbein. Als ich mir das Dreirad anschaute, entdeckte ich Kratzer und tiefe Dellen an der Motorhaube, am hinteren Stoßdämpfer und an der linken Seite. Es sah eindeutig nach einem Überschlag aus und doch konnte sich mein Mann an nichts erinnern. Meister Li muss ihn sicher nach Hause geführt haben. Für den Schutz des Meisters bin ich ihm unendlich dankbar.
In mehr als dreißig Jahren der Kultivierung sind viele wunderbare Ereignisse geschehen. Hier habe ich nur einige wenige Beispiele berichtet, um die Großartigkeit und Kraft des Dafa und des barmherzigen Meisters zu bezeugen.